Die Zeit vergeht, die politischen Fragen bleiben: Was ist eine Demokratie, wie sollte sie organisiertsein?
Es ist erschreckend, wenn ein Trump das System Demokratie USA so zu seiner Machtfülle auslegen kann, es in Windeseile, wie ein Tornado wirdelt er durch Themen, die weltweite Menschheit und will sich verewigen. Auf CNN, z. B. in der Diskussionsrunde von Abbey Philip wird das „imperiales Verhalten“ genannt.
Diese Runde spottet über die neuen Kriegsschiffe, die Trump bauen lassen will, selbstredent „Trump“ genann. Diese Schiffe seien gewiss vergoldet. Alles was vergoldet sei, liebe Trump. Also wirds umgedreht, passt Trump was nicht, man könnte es vergolden lassen, dann wolle Trump gewiss.
Auch die Konzentration auf dieses einen Menschen Meinung, die entscheide über „gnädig gewährt oder abgelehnt“, wird natürlich als unmöglich empfunden das sei „imeriales Verhalten“.
Na, wie lange beschäftigt die Staatsform Demokratie? Wohl solange Menschen denken können und ihr Zusammenleben organisieren.
Das ist die eie Ebene. Personen, die Ämter und Macht haben, nicht bloss Trump, nicht am Gemeinwohl interessiert sind, sondern ihrer kleinen oder grossen Show, ohne daran zu denken, die Zeit dreht, geht vorüber und der Ruhm eines menschlichen Lebens ist so schnell vergessen, alles andere ist Illusion.
Wir leben im Jahr 2025, können den Test selbst machen: Wer, der vor 10, 20, 50 100 Jahren gelebt hat, können wir auswendig nennen und seine Bedeutung. Vielleicht am ehsten, wenn es sich ums eigene Berufsfeld handelt. Ansonsten? Die Zeit verschluckt Personen, wogegen Ideen, politische Ziele, Unrecht, Gerechtigkeit, die Prinzipien, die Ideee Demokratie, das Gedankengut wird von Generation zu Generation weitergereicht, neu interpretiert, anders gelebt.
Also, Demokratie ist nicht dasselbe wie Imperialismus und die andere, ich empfinde es als Grenze, wo Meinungsfreiheit aufhört, weil so extrem, dass straffällig. Auch hier, ein Ringen, weil mit den Multiplikatoren www, viel zu spät, muss diese zuert ethische, irgendwann strafrechtliche Frage beantwortet werden: Welche politischen Formulierungen erfüllen die gelebte, bzw. behauptete Meinungsfreiheit und wann ist die Grenze erreicht, die BürgerInnen sollen geschützt werden.
Klar Thema bei allen Gewalttaten innerhalb bzw, gegen Zivilpersonen, sehr oft, bei Festen. Dann, wenn sich viele Menschen um sich zu freuen, gemeinsam zu feiern, dann irgendwann, irgendwo, kein Mensch weiss, wann und wo….dieser Schutz, der eigenen Wohnbevölkerung, früher wars ohne Staat selbstverständlich, heute, es ist Aufgabe des Staates.
Also muss ein Konsens sein oder immer wieder definiert werden, wann ist es (noch) Meinungsfreiheit, wann strafbar. Bei Gewalttaten ist ein Konsens rasch erreicht, weil Gewalt ist strafbar. Wo davor die Grenze sein soll, darum wird gerungen. Inzwischen in einigen Ländern kann die Vorbereitung, Planung solcher Straftaten bereits reichen, um mit dem Gestzt in Konflikt zu kommen.
Finde ich persönlich gut, dass man sich um die Gedankenwelt von Menschen, die weitab von irgendeinem gesunden Menschenverstand geraten sind, kümmert.
Vielleicht wäre es klug, sich proaktiv, positiv drum zu kümmern,welche Grundmelodie eine bzw. unsere Demokratie gesungen oder auswendig gelernt haben will, bitte nicht politisch eingefärbt.
Insofern hat Trump was sichtbar gemacht, was es etwas diskreter und verdeckt, in Abstufungen immer schon gab. Dass der schlechte Geschmack bodenlos ist, zeigen z. B. die Epsteinfiles.
Was es bestimmt ebenso immer gab und gibt, Menschen, die „Gutes bewirken wollen“, nicht zuerst ihre eigene Macht andern aufzwängen wollen.