Dauerbrenner: Liegenschaften verwalten

Das ist ein stehender Witz. Wer verwaltet Liegenschaften, zu welchem Preis und wie zufrieden ist die MieterInnenschaft und die Hausbesitzerin.

Die alte Hauswartfirma flog. Sie züchtete Unkraut im Rasen. Um so faul und so unnütz zu sein als Hauswartfirma, die glasklar ein Aufgabenheft hatte, was abgeklappert werden kann, Punkt um Punkt, DAS braucht was, zumal, obs geputzt ist oder nicht, das ist schnell erkannt.

Liegenschaftsverwaltung scheint eine Berufsgattung zu sein, die möglichst Geld zieht, immer einen Prozentsatz der Bruttomoieteinnahmen, kaum je gibts andere Verträge, nur sich dienen will, weder die Bedürfnisse Mieterschaft befriedigt noch HauseigentümerInnen.

Wie blöd kann man sein? Zumal den Unsinn bezahlen sinds einzelne Personen, die HauseigentümerInnen. Das merken sie. So können Liegenschaftsverwaltungen nur arbeiten, wenn sie eine anonyme Masse als LiegenschaftsbesitzerInnen visavis haben.

Wie solleine Pensionskasse realisieren, was in ihren Liegenschaften abgeht. Solche BesitzerInnen kontrollieren bloss die Zahlen.

Alle EinzelbesitzerInnen können jederzeit ihre MietrInnen fragen, wie ihre Zufriedenheit gerade so ist.

Realisieren mehrere zu Recht oder Unrecht genannten Liegenschaftsverwaltungen nicht. Sie müssen in ihre Bildschirme starren, haben von Menschen nicht den Hauch einer Ahnung, finden sich grossartig und das Geld, was ich ihnen zahle, könnte ich genauso gut in die Aare werfen, nur oder fast nur rausgeworfenes Geld.

Nun übe ich den Aufstand, lese mich punkto Abrechnungen in die Materie ein. Dann Hilfe bei den Zahlen, Stettlen ist multikulti und ich will dort keine Hierarchie, SONDERN ALLE MENSCHEN GELTEN GLEICHVIEL, ausser sie machen sich strafbar Es muss möglich sein, ohne diese Schweizerunsitte „Nachbarschaftsstreit“, wenige Wohnungen , erst noch zwei Hauseingänge FRIEDLICH VERMIETEN ZU KÖNNEN.

In der heutigen Zeit, das geht fast schon unter Sozialexperiment. Ist es nicht wirklich: Es ist gesunder Menschenverstand, statt ständig die Unterschiede zu zelebrieren, alles Trennende hochzuschauckeln, zu betonen, alle Menschen sind Menschen, benehmt euch bitte, damits keinen Nachbarschaftsstreit gibt. Ich will auch keine selbsternannten BefehlshaberInnen, die auf eigene Ernennung andere rumbefehlen wollen. DA REAGIERE ICH GANZ ALLERGISCH DRAUF. Es gibt die meisten Menschen, behaupte ich mal, die sich um Frieden und Einvernehmen bemühen. Kommts zu kleinen Fehlern, ES WAR NOCH NIE DER WELTUNTERGANG. Also Toleranz in zumutbaren Grenzen und gut ist.

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