Im Blick heute: Eine Liste der PolitikerInnen, dies im Jahr 2025 laut Blick eher auf die Schattenseite der Politik statt die Sonnseite schafften.
Alexander war vor vier Tagen schon gross im Blick nun wieder, diesmal einer von mehreren. So ist das Geschäft, die Medien wollen News, die Politik wills in die Medien schaffen.
Ein Geben und Nehmen im besseren Fall der Fälle. Eher unangenehm, wenns so läuft wie gerade. Vor vier Tagen eFragen und Antworten und das Gedächtnis der LeserInnen ist gerade aufgefrischt, wer dieser nicht wiedergewählte Stapi ist, der nicht zur Bedingung machte, das Stapiamt zu wollen und wenn dies nicht gelinge, verzichte er ganz. Nein, er nahm die knappe Wiederwahl als Gemeinderat ohne Stapiamt an.
Nun, wo ihn der Blick selbst fragte, ob da nicht Häme rumgeistere, wenn Häme ein zu starkes Wort ist, freundlich ists nicht, was Blick mit Alexander macht.
Das Timing, zuerst Interview und nun im Jahresrückblick der besonderen Art als Politiker fällt auf. Bloss gibt einE PolitikerIn einem Blick ein Interview, muss er oder sie wissen, welche Politik ein Blick hat.
Im www finde ich nirgends einen solch detaillierten Werdegang, der aufzeigen würde, ab wann er sich selbst als „Politiker verstand. In meiner Erinnerung schon früh. Ob seine berufliche Tätigkeit gezielt darauf ausgerichtet war, kann ich nicht beurteilen. Klassisch ist in der Schweiz zuerst Legislative, also Nationalrat, dann Exekutive, wobei er ohne Exekutiverfahrung sofort Stapi werden wollte, was erst im zweiten Anlauf gelang.
Er sollte es wissen. Klar hat ihm der Blick nicht gesagt, warum dieses Interview und 4 bis 5 Tage später dann dieser Jahresrückblick.,Trotzdem, ein Alexander sollte es kennen, JournalistInnen mit Schlagzeilen und eigener politischer Einstellung.
Was soll man schreiben, ein Mensch will was, was ihm nicht gegeben ist. Muss bitter sein, obwohl es Alexander nicht zugibt, aber behauptet, „ehrlich“ zu sein, zu sagen, was er fühle.
Genau: „Wir fühlen Politik“. Alle fühlen Trump, damits nicht noch schlimmer komme.
Diese unheilige Allianz, von rechts bis links über grün, fühlen ist individuell, alle Menschen sind anders und wenn es ihnen überhaupt in den Sinn kommt, lernen ihre Gefühle in der Kindheit und im Erwachsenenalter zu fühlen und zeitgleich Verantwortung für ihre Gefühle zu übernehmen und sie zu beherrschen.
Nein, niemand muss fühlen, fühlen, fühlen und ist seinen Gefühlen ewig und immer ausgeliefert. Das ist linksgrüner Irrtum. Der hoffentlich seinen Zenit lange schon überschritten hat zu Gunsten von was Neuerem, mit mehr Weisheit Bestücktem.
Grossväter und Grossmütter punkto EQ (= Emotionaler Quotient) im Laufgitter, wobei Mütter sehr oft, die Balance einer Kleinfamilie schaukeln, deshalb ihre eigenen Emotionen besser im Griff haben als Männer gleichen Alters.