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Über Wie Ort

Feministische Theologin

Eine Firma in Bern ist gegen Meinungsfreiheit

Die Zeiten sind erstaunlich: Früher und wenn die Schweiz auf was stolz war, dann ihr Demokratie und die Meinungsfreiheit.

Die Demokratie gibts, eben so wies die Schweiz historisch lebte und durch die Zeit meistens mit Abstimmungen das gesellschaftliche Leben beeinflusste.

Ursprünglich gabs eine Partei, man höre und staune. Staatstragend war die FDP. Damals stimmen nur Männer ab, im Bundesrat also sieben FDP Bundesräte. Bis heute wird das Wort „liberal“ mit der FDP politisch in Zusammenhang gebracht.

Bei politischem Vokabular, muss aufgepasst werden, welches Land ist gemeint und wie versteht man in dem Land dieses Wort politisch.

Die USA, waren immer ein zwei Parteien System. Die USA ist die älteste Demokratie, nicht die Schweiz.

Schon an den zwei Beispielen, beides Demokratien. QWie die Staatsform Demokratie gelebt wird, ist nicht dasselbe.

Nach FDP als nächste Partei kam die BGB dazu, die Vorläuferpartei der heutigen SVP.

Viel später wurde die SPS gegründet, dann gabs sie als Partei. Lange musste sie warten, bis sie Bundesräte stellen konnte.

Was wir heute als selbstverständlich anschauen, es war nicht immer so.

Das Hinauszögern des Frauenstimmrechtes in der Schweiz ist herausstechend. Vergleicht man, wann in Europa in welchem Land die Frauen das Stimmrecht bekamen, die Schweiz ist immer sehr spät dran.

Nun sind viele politische Begriffe in der Wandlung. Meinungsfreiheit in den USA und was die Schweiz früher darunter verstand, es ist daselbe Wort, nicht derselbe Inhalt.

Zur Zeit des Kalten Krieges USA und Europa verbunden politisch, Selbstverständnis, man vertrete Demokratien und die Meinungsfreiheit. Dann ging man mit dem Selbstverständnis hinaus in die Welt und wollte die Zahl der Demokratien vermehren, immer mit dem Gedanken, man tue was Gutes, die Menschheit brauche genau das, die Staatsform Demokratie.

Nun sind all diese politischen Begriffe unter Druck, z.B. USA Trump. Er definiert Meinungsfreiheit, sehr wichtig in den USA, anders gewichtet als in Europpa so, dass seine Meinung gilt, sie ist die einzig wahre.

Im Vorbeigang definiert er, wasEuropäerInnen unter Meinungsfreiheit verstehen, als nicht Meinungsfreihet, nach seiner USA Definition. Trump guckt nich, was verstehen EuropäerInnen unter Meinungsfreiheit. Er nimmt das USA Konzept, erweitert um seine Definition und siehe da, Europa spielt nicht in derselben Liga, USA ist ganz Europa haushoch überlegen punkto den politischen Begriff „Meinungsfreiheit“.

Gebraucht man im Alltag Worte, das geschieht oft unter demselben Wort verstehen alle das ihre, Ihre ureigenste Definition und nicht unbedingt die der GesprächspartnerInnen.

Da kann man trefflich in stundenlange Diskussionen verfallen. Würde man einen Moment innehalten der Unterschied ist, ein Wort, ein Begriff und verschiedene Definitionen von dem einen Wort.

Ich gucke immer um 4 Uhr morgens Abby Phillip, die Diskussionsrunde und versuche bei den diskutierten Themen, welche Wortdefinition steckt hüben und drüben dahinter?

Dann gibts auf CNN, einmal die Woche eine Sendung auch politisch, der Leiter definiert sich als „independant voter“. Dann tönts eher republikanisch, dann eher demokratisch und alles dazwischen. Der Leiter denkt selbst und wiederholt keine Parteiparolen nichts GFängiges.

Sowas finde ich zeitaufwändig und interessant.

Meinungsfreiheit Definition Politik Schweiz. Da sind die Grünen und Linken, sie wollen die Deutungshoheit bis ins Privateste des Privatesten der Menschen, nicht bloss Stimmbürger, sondern Wohnbevölkerung und den Absolutheitsanspruch punkto Kindererziehung.

Ist nicht bescheiden, reicht noch nicht.

Dann das andere Extrem SVP: Da ist privat, was privat ist, aber z.B. alleinige Deutungshoheit der Urbegriffe Demokratie Schweiz wie „Neutralität. Dann hat Blocher sich tüchtig erwiesen, EMS Chemie, konservatives Familienverständnis, es bleibe die Frau zuhause bei den Kindern und schon wieder wird ins Privatleben, selbstredend nur der Frauen reingeredet.

Die MeinungsFREIHEIT schwindet in der Schweiz. Sie kommt von allen Seiten unter Druck, es wäre an der Zeit, sie wieder zu befreien. Insofern hat Trump Recht, bloss was er unter seiner Meinungsfreiheit versteht, will nur eine Minderheit. Das zu Leugnen, es wird ein Aspekt des Trumpversagens sein, denke ich.

SRF zu Alkohol

Nun darf auf SRF, was SRF die Community nennt, mitreden. Wenn eine Staatsform, die sich als Demokratie versteht, in alles und jedes reinreden will, sehr beliebt Kapagne gegen Rauchen, Tabak, nichts anderes ist gemeint und der böse Alkohol.

Auf allen andern Augen ist SRF blind.

Diese WEntmündigung auch von Kindern ist endlos. Aber dann Erwachsen-sein-müssen, das Alter soll runtergesetzt werden. Das wird oft favorisiert.

Meine Generation wuchs auf mit sehr vielen Gesundheitsgefahren, die linksgrün alle eliminiert hat. Damit fehlen lebens- und überlebens wichtige Erfahrungen.

In unserem Garten, wo wir spielten, gabs hochgiftige Pflanzen. Da wir schon vor der WEinschulung und Kindergarten längst wussten, was in den Mund gehört, nämlich nur Bekanntes und Ungiftiges, nie vergifteten wir Kinder uns.

Heute, müssenn Gärten so bepflanzt sein, dass nichts geschehen kann. Was längst als Rauschdrogen an Pflanzen missbraucht wird, uns wäre es nie in den Sinn gekommen , solch einen Unsinn auszuprobieren.

Wir gingen älter geworden nur mit der Eltern erlaubnis hinter die Hausapotheke, die war verglichen mit heute winzig klein. Freuen Zugang hatten wir zu Pflaster und Desinfektionsmittel, gar manches holten wir uns rein beim Spielen und Toben. Wer Pflaster selbst schneiden konnte, ging sich bedienen. Auch das nie in den Mund.

Nun also sind wir alle Babies und brauchen jede Vorschrift und Empfehlung der Welt, weltweit.

Wenn arabische Nationen ihre Gepflogenheiten haben, kann man das respektieren und STEHEN LASSEN.

Übrigens typisch, dass wenn eine Minderheit suchtkrank wird, ja, das tut sie, dann sollen alle andern gefälligst nichts konsumieren.

Wogegen wird gekifft und das wird, wovon 5% psychotisch werden, dann sollen das die dummen Steuerzahlenden gefälligst bezahlen und die Krankenkassen. Ich kannte damals unter 30 Jährige, Gott sei Dank noch ohne eigene Familien, Gehirn hinüber, Denkfähigkeit massiv eingeschränkt, Körper vital, putzmunter. Nie können solche Menschen je einer Arbeit im ersten Arbeitsmarkt nachgehen. Die andern sollen bezahlen und es wird GEFORDERT. Schüchternheit, Scham wegen Eigenverschuldung ist inexistent.

Echt toll.

Im übrigen eine suchtfreie Menschheit gabs noch nie, aber klar, man renne einer Illusion nach, das wird schön spalten auch innerhalb von Kleinfamilien, da ist mir der AA, Al-Anon Ideologie viel näher. Wer krank wurde, also suchtkrank, der übernimmt Eigenverantwortung, egal, was die andern tun.

Umgekehrt, Al-Anons und Alateens tun, was ihnen psasst oder nicht. Nie wage ein Angehöriges einen trockenen oder nüchternen AA ins Essen oder Trinken auch nur Spuren von Alkohol zu schmuggeln. Das ist klar auch der Betroffenen Verantwortung, Angehörige helfen, wie und wo sie können.

Zäme geits besser. Es ist so, miteinander ist viel zu erreichen, woran Einzelne scheitern können.

Mein Weihnachtseessen 2025, ich lade ein, KEIN ALKOHOL WIRD AUSGESCHENKT Finde ich grossartig, alle Erwachsenen sind sich einig. Mir gefällt die Idee, weil wenns jemand halt doch übertreibt, für die Mitfeiernden ists lästig. Es sind immer dieselben Personen, das kommt hinzu. Wer nicht ohne Alk lustig ist, ists nicht mit zuviel Alk, auch wenn noch lange nicht alkoholkrank.

Umgeben von Fachleuten

„Ach wie gut, dass niemand weiss, dass ich Rumpelstilzchen heiss…..“

Ich übe gerade Fettnäpfchen hüpfen.

Dieses Jahr wollte ich selbst zubereitete Weihnachtsgüetzi. Von einer Fachperson Bäcker/Konditor in meinem engsten Umkreis wusste ich. Gut, ich bin Laiin, er Profi, einen Bogen drum.

Gestern lernte ich, dass eine zweite Person, engstes Umfeld dieselbe Ausbildung hat. Nun, ich habe meine Laiinen Weihnachtsgüetzi, mir schmecken sie, was solls, ausser, dass ichs nicht wusste, nun weiss.

Das Leben hat oft mehr Humor, als die Menschen ihm zutrauen. Ich kann meine Weihnachtsgüetzi, nach Jahren endlich wieder einmal eigene ja unter dem Bett essen, was solls.

Eigenes Weihnachtsgebäck gehörte früher immer dazu. Nun nach Jahren hab ichs wieder mit Hilfe geschafft……“e guetä“.

SRF, UKW und Roger Schawinski

Wieder Blick.

Die Kommentare gefallen mir beim Blick. Es ist Ordnung, was watson, bzw. 20 Min. nicht hinbekommen

SRG und UKW. Diese DAB Radios, es uist genauso DAB hat alle Nase lang Funklöcher und der Geräte Bedienung ist so kompliziert, vermutlich könnten sie Spiegeleier auch noch braten, wenn ich die Anleitung gelesen hätte.

Überall Geräte und 90% der Möglichkeiten legen brach, gfrau braucht sie nicht, hat aber dafür bezahlt.

In der Wohnung, ich höre BBC, CNN News TV. Lange habe ich mich von SRF verabschiedet, das kommt auch in den Kommentaren: KEINE NEUTRALE BERICHTERSTATTUNG, linke Indoktrination, eben dieses Nachhaltigkeits getue und selbst hat man Menschen gezwungen seit SRF nicht mehr UKW bedient, Empfangsapparate auszutauschen, hat nichts mit Nachhaltigkeit aber Wegwerfmentalität zu tun.

Tja, da hat Schawinski Recht, man lebt ohne SRG, SRF, selbst schuld und der Firma verschreibe ich, weil echt genervt, eine Rosskur: Geld weg und beginnt endlich zu arbeiten nicht nur für Linke, Grüne und LTBQ+.

Das langweilt unendlich:

Nemos Röckli, Nemos zerdepperte ESC Trophäe, Nemo, Nemo, Nemo…..

Es gibt Wichtigeres im Leben. Nik Hartmann, nöööööö….den lieber nicht. Wer will Schreikrämpfe, dafür gibts Mona Vetsch. SRF stalked sein Publikum mit einer Mona Vetsch. Abstellen bitte. Publikum weg, aber Vetsch ist im TV.

Jassen wäre als Spiel interessant, bloss das Drumrum völlig überflüssig. Will ich Jassen gucken, dann eben jassen, jassen, jassen und nicht seichteste Unterhaltung. Gucke ich nimmer, wegen dem Drumrum.

Auch in den Blick Kommentaren, Ausweichen in den englischen Sprachraum. Tue ich längst CNN und BBC. Anfänglich, ich musste mein Englisch entstauben, hochtrainieren, nun wechsle ich spielend von Deutsch auf Englisch und zurück, wie als ich in den USA, später Australien wohnte.

Behinderte* im Militärdienst

Nationalrat Islam hat grosse Pläne.

Nun Phrasen erfinden, nicht Behinderte damit konfrontieren. Das Gute daran ist, dass Denkprozesse in den Gang kommen.

Aber die Vorstellung als dito CP, EINZURÜCKEN, meinen Körper mit Gepäck zu verlegen, ist eher weltfremd.

Was garantiert geht, ist, was ich gferade tue, in meinem Bett liegen, in meiner vertrauten Umgebung, mit meinen Esswaren und Snacks, alles zu 100% auf mich abgestimmt und online arbeiten.

Dann kann geprüft werden, wann der PC eingeschalten war, welcher Output erreicht wurde und das Militär müsste gucken, dass, was als Technik Hardware und Software kriegstauglich sind.

Sowas, Hintergrundsarbeit ohne Körperverschiebung, warum nicht. Dann irgendein reales Treffen, wegen dem Zusammengehörigkeitsgefühl. Es gibt zivile Tagungs- bzw. Begegnungsmöglichkeiten mit Übernachtungen für den Sozialkontakt, aber dann wird halt nicht über Militärgeheimnisse geredet. Dann gehts ums Kennen lernensozialen Kontakt, was wiederum die Kommunikation vereinfacht, weils einfacher istund gesamtheitlicher anologe Erfahrungen einzustreuen.

Aber mehr, ich kanns mir nicht vorstellen: Das kommentiert ein Kommentar: Das ist dann eine Frage der Militärversicherung.

Man müsste es einfach gestalten, da hat Islam Recht. Aber Behinderte müssten Willens sein, KEINE UMSTÄNDE ZU MACHEN, eben ihren Alltag nich umzukrempeln, nur weil sie auf Staatskosten eine Alltagsveränderung wollen, mal raus aus den eigenen vier Wänden.

Da wirds für mich zweischneidig: Warum, was ist das Motiv der Forderung Inklusion punkto Militärdienst?


…. Ich weigere mich strikt als Person mit Geburtsbehinderung, diese unsinnige Wortwahl „Beeinträchtigung“ mitzumachen. Ein Hindernis kann man umgehen, man kann im Reitsport mit Pferd darüberspringen.Das ist eine Be-hinderung, ein Hindernis, um damit klar zu kommen.

Ich bin stolz mit meinem mir in die Wiege gelegten Hindernis in jeder Hinsicht alles erreicht zu haben, was ich je wollte. Bergführerin wurde ich nicht. DAS reut mich: Hätte ich in der Kindheit klettern gelernt, ich hätte was draus gemacht. Am Seil zu hängen ist grossartig und stürzt man, man ist GESICHERT. Schade, überlegte ich mir das nie früher, das Seil und es ist das perfekte Inklusionsgerät.

Tauchen mit Sauerstoff, diese dreidimensionale Bewegung, das macht Spass, Inklusion in die Tier- und Pflanzenwelt unter Wasser, was für ein Erlebnis.

Neue Liegenschaftsverwaltung, Ideen gibts, die gibts gar nicht

Ab 15. September 2025 atmete ich auf, alle dachten nun ist mein Liegenschaftsdossier in trockenen Tüchern, ich muss mir weniger Gedanken machen, dafür kriege ich mehr Freizeit.

Immer schon war ich bei mehreren Banken kundin, hatte eine Lebensversicherung, dritte Säule, ich diversivizierte immer mein Bargeld, wandelte es hoffentlich in das Vorsichtigste, was es auf dem Markt jeweils gab um, weil ich schon Almosen gesessen habe unds überhaupt nicht bekömmlich war. Bis heute, ich behielt aus der Zeit Einkaufsgewohnheiten.

So mir nichts dir nichts legt niemand eine solche Notlage weg, sie hinterlässt ganz klar Ängste, man muss sich am Riemen reissen, diese Ängste, mal durchaus korrekt, nicht einen überschwemmen zu lassen, weil unwahrscheinlicher geworden ist. Völlige Sicherheits gibts nie.

Ängste sind Emotionen, die selbständig kommen, gehen, hoch, mittel, niedriger sind. Ich würde mal denken die gehen nicht rauf und runter mitirgendwelchen Zahlen. Die haben mehr was mit schönem Wetter, gut ausgeschlafen, allg. Gesundheitszustand und guter Laune zu tun.

Immer mal in den Medien, wieviel finanzielle Sicherheit Menschen bräuchten, um glücklich zu sein und ab wieviel Jahreseinkommen es egal sei, ob noch mehr oder weniger, es machen nichts mehr aus zum Glücklich sein, es werde Verantwortung, Aufgabe, Pflicht, immer gut gucken, nichts übersehen, man muss sich damit beschäftigen, tschüss Freizeit.

Gerade Lieegenschaften, Leerstände sind nicht soooo gut, MieterInnen sind Menschen, „bitte seid korrekt zueinander, keineGehässigkeiten, bitte nicht Klima wie was ich in Jupiter Attika aushalten muss.

Es gibt nun glücklichere und unglüchlichere Nachbarschaften, ja nicht Krieggeschehnisse fremder Länder in einen Mietsblock mit zwei Eingängen importieren. Menschen zu führen bzw. betreuen oder wie immer man die Verantwortung einer Hausbesitzerin definiert. wäre ich z.B. nicht politisch interessiert, wüsste nicht grob, wer mit wem Krieg führt, verträte den Standpunkt geht mich nichts an, dann kann man unwissentlich das Falsche tun.

Dann kann mab Menschen aus angegriffenen Ländern, ihrer Heimat, fernab davon, ohne böse Absicht, aber aus Unwissen, ihre Albträume repetieren lassen.

Wenn schon Flucht, dann bitte um die eigene Sicherheit erhöht zu haben. Ich muss da instinktiv handeln, niemand ist mir gegenüber auskunktpflichtig über seine/ihre Nöte und Ängste. Ich wüsste z.B. nicht, ob jemand aus Not in einen Vorort Berns umgezogen ist, ich möchte einfach, dass alle ein sicheres Plätzchen haben, sich freuen nachhause in ihre Mietswohnung zu kommen.

Soweit, so anspruchsvoll.

Nun hatte diese neue Liegenschsaftsverwaltung Null Gragen, gab nie Auskunft, was sie abarbeitete und ob überhaupt Liegengebliebenes nachgearbeitet wurde. Ich fragte, ich bat um Auskunft, es kam ySmalltalk, nichts, was mich interessiert hätte.

In einem eher unerfreulichen Fall, ich hatte „mein Bestes“ versucht, Kritiksucht an meiner Arbeit. Bin ich nicht Profi oder bin ich nicht Profi? Ich schluckte es in der Akutsituation runter, hoffte innig, Dieser Minifehler trage keine schlechten Früchte, Für einmal möge der im Ganzen, was abzuwickeln war nicht gross aufgeblasen werden, er bleibe auf dem Niveau eines Missverständnisses gegenüber einer Winzigkeit, man hätte was anders ausdrücken können, meine Intention war völlig klar und korrekt. Das hasse ich, wenn einen Worte im Munde fünfmal verdreht werden. Die ganze Branche Jus, lebt von genau dem.

Nun warens also beinahe drei Monate, ich längst ohne Freude mehr, meine Instinkte schrillten und Instinkte sind viel schneller alss die Logik.

Dann gestern der Gedankenblitz, ich kann via Bank, mal schauen, was läuft. Nur weil diese Firma auch Zugriff hat, es ist mein Geld, es ist mein Konto, es ist meine Möglichkeit, micht zu informieren. Als ich sah, was ich las, ich gab meiner Bank sofort die Anordnung, die Vollmacht für die Liegenschaftsverwaltung aufzuheben. Es verschlug mir die Sprache, was alles hinter meinem Rücken als „Arbeit“ definiert wurde.

Ich war verarscht worden mit Smalltalk beschäftigt und hintenrum flossen plötzlich alle Mieteinnahmen auf dieses eine Konto mit Zugriffsberechtigung diese Liegenschaftsverwaltung. Wäre ich nicht geübt im Metier“ Ich glaubs nicht, das darf nicht wahrsein“, ich hätte nicht blitzschnell reagiert, ich wäre in Schockstarre gefallen. Da äuffnet eine Firma ein Konto, worauf sie Zugriff hat, untergräbt damit das Prinzip, sich nie im Leben gerade, wenn Ängste rumschwirren, sich einer einzigen Bank auszuliefer.

Man steht besser auf zwei Beinen, tut eine Bank nicht gut, dann solls anderswo einen Notgroschen geben, bitteschön.

Tja, nun reichts mir mit anderer Menschen Fantasie. Nun ist Schluss mit lustig. Ist nämlich dieser Zugriff weg, dann wirds gaaaanz rasch völlig uninteressant, irgendwelche bloss belegbaren Arbeitsstunden einzukassieren. Das sagte ich immer, eine Liegenschaftsverwaltung kriegt einen Vorschuss, um arbeiten zu können, Rechnungen zu bezahlen, sie bekommt Vorschuss, aber garantiert nicht über das Gesamtvolumen der Mieteingänge.

Nein aber auch, hörte da jemand nicht zu? Ist immer derselbe Witz: Erstkontakt unauffällig, wir sassen zu dritt am Tisch. Dann eben Aufgleisen von Vollmachten, Triage, wer macht was, dann Stille, all die Liegenschaftsrechnungen Gebühren, Steuern, EWB, BKW, Ghüder, Wasser, Reparatur, Heizöl, alles kam munter weiterhin zu mir, ich bezahlte fast alles auch Hauswartslöhne und begriff mit jeder Briefkastenleerung, DA STIMMT WAS NICHT, DA IST WAS NICHT i. O.

Nun weiss ichs. Früher pflegte man nachzuschieben, „the Queen is not amused.“ War ich nicht, ich war not amused, nein amüsant ists nicht, wird das Gegenteil gemacht dessen, was ich gesagt habe. Ich werds nie begreifen, warum zu viele Menschen gerne stürmen wollen. Das artet nun in ein landesübliches Gestürm aus und dann sieht man sich nie mehr, nie wieder.

Strafgeriche Bern und www

Offenbar will ein Kanton Bern die www Welt aus den Angeln heben.

Vorbestraft.

Was man aus dem Artikel lesen kann, jemand ist nicht einverstanden, aber braucht keine vier Buchstaben Worte.

Was aber die betroffene Ärztin offenbar nötig hat, ist daraus ein Gerichtsfall zu machen, vor den Kadi zu eilen.

Die Strafgerichte Bern können balt einmal einen Stadt/Kanton Bern Spezial Wortkatalog herausgeben, was ohne Strafbefehle abgeht. Wie Kritik, ob berechtigt oder nicht, noch OHNE STRAFBEFEHL GEÄUSSERT WERDEN DARF.

Wenn jmd. vorbestraft ist, dann kann sowas zu Nachteilen führen: Strafregisterauszug brauchts bei Mietwohnungen, für gewisse Berufsabschlüsse und dann solls reichen, Zitat 20 Min: „Konkret schrieb er: «Wie kann jemand wie Dr. (XXXXX) als Arzt arbeiten? Frech / Inkompetent / Unmenschlich / Respektlos.» Mit der Bewertung habe der Mann die Ärztin als Mensch herabgesetzt, so die Staatsanwaltschaft.“

Was verbieten ist sehr einfach.

Freie Meinungsäusserung wäre rein theoretisch ein höchstes Gut einer Demokratie. Sehr brisant; Es wird nicht des Arztbesuchsqualität angeschaut, WARUM jemand unzufrieden war, das mitteilen wollte im www. Es geht ausschliesslich um Sprache, Wortwahl und die Adjektive sind und es landet ein Mensch auf einer schwarzen Liste die Begründung ist eine Interpretation und die liegt im Auge des Betrachters. Nicht vergessen: Laut BAG Statistik jede 8. ärztliche Diagnose ist falsch.

Sprache ist kein „wenn ….dann“ Wenn ich rot sage…dann ist klar, welche rote Farbe ich meine etc. etc. etc. Da kommt eine Welle, die und es ist meine Meinung, nicht bekömmlich ist.

Strafregistereinzug für Bagatellfälle, dann ist er nicht mehr aussagekräftig. Das bringt nicht mehr das, was ein Strafregisterauszug leisten sollte, eine Warnung vor unbrauchbarem Verhalten.

Sowas dauert dann in der Schweiz, Jahre, Jahrzehnte, dann erst kommt, falls nötig, wenn sich der Druck aufgebaut hat, immens geworden ist erst eine Neubeurteilung.

Aus der Behindertenrechtssprechung gabs diesen unsäglichen Satz Inhaltswiedergabe, die Wort für Wort Aussage, müsste ich nachschauen. Inhalt: Chronische Schmerzen können „mit zumutbarer Willensanstrengung überwunden werden..“ Das im Kontext vinon IV-Gutahten, ob IV-Renten überhaupt gesprochen werden müssten. Schmerzen können je nach Fall nicht einfach schulmedizinisch belegbar sein „Schleudertrauma war so eine umstrittene Diagnose. Es gibt andere Dann galt dieser Bundesgerichtsurteil Satz für über 10 Jahre, evtl. sogar 20, dann erst wurde er wiederum vom Bundesgericht gekippt.

Bevor auch ein Bundesgericht Urteile spricht….. die Konsequenzen der beschlossenen Rechtssprechung müssten, jedenfalls stellt sich das der Beurteilte, Verurteilte, etc. vor ABGEWOGEN WORDEN SEIN.

Nein, es ist eher Lottospiel und je verwirrlicher dieses Verwirrspiel offenbar desto zumindest klingelt die Katsse beim Staat, wenn aus einer bedingten Geldstrafe, bei „Rückfall“ eine unbedingte wird.

Aber für die klassische Nutzung eines Strafregisterauszuges, eine Solche Gerichtspraxis ist unbrauchbar na toll: Ich habe QWohnungen zu vermieten, routinemässig werden Strafregisterauszüge als Referenz eingezogen, können aussagekräftig sein oder irrelevant: Mir ists doch als Hausbesitzerin egal, ob ein Arztbesuch geglückt ist oder nicht. Aber was von Interesse ist, ob jmd. Gewalttätig wird,also beängstigendes Verhalten an den Tag legt, repetitiv stiehlt was nicht niet- und nagelfest ist,. Es muss einen Inhalt haben, der ein gewisses relevantes Gewicht hat. Nööö…es geht um Bagatellen und dessen sei man sich bewusst, was echt bei dem Artzbesuch geschah, wozu diese Google Beurteilungen dienen sollten, eine Empfehlung hinzugehen oder nicht, diese Dienstleistung der Google Rezension wird ausgehebelt.

Wenn auf Google bloss noch Lobhudeleien aufgeschrieben werden dürfen, dann brauchts diese Dienstleistung nimmer. Arbeitszeugnisse sind lange schon völlig unbrauchbar, weil sie demselben Mechano, der hier gerichtlich gefordert wird, zum Opfer fallen, nur Lob darf rein, das nützt nichts, um eine Arbeitskraft einschätzen zu können, deshalb Schnuppertage für Lehre Suchende, später Probezeit. Jetzt gibts gar Eltern oder Papitage. Die MittelstufenschülerInnen gehen auf die Arbeitsplätze ihrer Eltern an einem Schultag pro Jahr.

Alles, was früher möglich war, galt als Hilfestellung, wenns wegerodiert wird kommt ein anderes Beurteilungsinstrument.

Geht einem Strafgericht Bern genauso. Genügend solche Urteile und das Gericht wird dann als Strafgericht seinen Ruf weg haben oder hat ihn schon längst, weil diese Praxist seit ??? gang und gäbe ist.

Dann müsste der Grundsatz herrschen :“Vor dem Gesetz sind alle gleich.“ Wenn diese Wortwahl bereits als rufschädigend durchgeht, dann ist wieviel, was im www steht noch legal? Was auch möglich ist 20 Min. hat verharmlosend wiedergegeben.

Dann müssten die LeserInnen alle solche Schriften 1:1 lesen, ein unzumutbarer Aufwand, Nachrichten sollten informieren und mit Berücksichtigung der politischen Haltung, verlässlich sein.

Kann heute sein, muss nicht. Will ich was wissen, ich schaue unter mindestens fünf online Medien nach, bei welchen dasselbe Thema auftaucht und wies geschrieben ist oder im TV in Bild und Wort wiedergegeben wird.

Sowas, wie dieser Artikel kommt erfährunggemäss in 20 Min. evtl. noch Blick. Also politisches Gewicht minimal, aber für das Einzelschicksal nicht der Ärztin, aber dieses evtl. irgendwann auf Wohnung Suche Menschen, da kann das Urteil einen Schaden anrichten und seine Meinungsfreiheit ist massiv eingeschränkt oder er ist extrem reich, kann es sich leisten finanziell. Es kassiert der Staat, analog zu Verkehrsbussen. – Heutiges Beisbiel Blick online – Gewinner ist der Staat. Für ihn rechnet sich diese Gerichtspraxis. Bei diesen Fahreignungsprüfungen verdienen ÄrztInnen, geschädigt ist der/dieAutofahrerIn bis runter zum FussgängerIn.

Nun ist Alkohol eine einfach zu kontrollierende LEGALE DROGE. Alles andere, es gibt weit über 9000 illegale Substanzen, wer wie SpitzensportlerInnen der Rechtssprechung eine Nasenlänge voraus ist, hat gewonnen.

Irgendwann implodieren all solche Systeme, aber es dauert eine gefühlte Ewigkeit. Bereits implodiert die Reaktion Staat Bern, waren Personen nicht in der Lage, ihre Steuererklärungen auszufüllen, gaben nichts ab, egal aus welchem Grund. Der Staat Bern unterwarf diese Menschen einer Steuerprogression, Lohnpfändung für Bezajlung überhöhte Stezuern. Diese Praxis, das Bundesgericht hat sie VERBOTEN erst in diesem oder maximal im letzten Jahr.

Grauenhaft, so wurden ohne Rücksicht auf Verluste, Menschen finanziell der Armut unterworfen, der Staat Bern wollte es so, würde es bis heute wollen, hätte das Bundesgericht nicht das Gegenteil geurteilt. Man kann rasch eine Liste machen, wenns trefrfen könnte, vollständig muss sie nicht sein.

Plötzlich eintretender schwerer Unfall/Krankheit, eine erwachsene Person kriegt die Alltagsbewältigung nicht mehr auf die Reihe, Dauer zieht sich hin, man weiss nicht zum Voraus wies werden wird: Long-Covid war in den Medien…. das hatte je nach Schweregrad immense Folgen für Betroffene. Bis heute ist vieles unklar, noch nicht erforsch, bzw. wenns unter Autoimmunerkrankung geht, es gibt andere Ursachen, ein ganz schwieriges Fachgebiet Schulmedizin.

Dann ist schnell die Beurteilung zur Hand des Simulantentums, das sagen dann eigentlich überforderte bzw. unwissende Ärzte. Selten: „Wir wissens noch nicht“

Hirnverletzungen, statistisch über alle Altersgruppen 20 000 Menschen in der Schweiz betroffen.

Suchtkrankheiten.

Vereinsamte.

Angehörige und Pflege von Betroffenen überfordert die Angehörigen

AHV/IV Menschen

Entlassungen.

Schicksalsschläge allg. Verluste wie Todesfälle, Scheidungen, heutzutage Trennungen Partnerschaften, Lebensübergänge wie Tennager zu Erwachsenenalter, Berufswahl überfordert, man weiss es noch nicht, all das was der Menschen Kraft fordert, die meisten steckens weg, könnens und einige könnens nicht.

Sprachbarrieren, Umzüge, Einwanderung, die Schweiz ist ein fremdes Land, ein Buch mit sieben Siegeln.

Man weiss, ist man älter, wann wars im eigenen Leben herausfordernd, wann bei Menschen, die man kennt, bzw. kannte. So schwierig es zu wissen, ists nicht. Dann gibts überall solche, die alle Systeme ausnützen, aber das ist eine Minderheit, bloss sie machens einer Mehrheit Korrekter schwer, weil alles ist getrimmt auf den Missbrauchsfall. Soweit, so klar, bloss so streng ein System ist, habens Menschen erfunden, Menschen könnens aushebeln. Da bräuchte es eine robuste Toleranz. Genau die ist längst weggegangen zusammen mit dem, was man früher „gesunden Menschenverstand“ nannte.


Meine Kritik an solcher Rechtssprechung könnte grundsätzlicher nicht sein:

Menschenbild vorlegen, nach dem Menschen gerichtet werden und im Minimum, das Menschenbild, wird von Geris´chtsperson zu Gerischtsperson variieren, ABER ES MUSS ERFÜLLBAR SEIN FÜR DIE MEHRHEIT DER IM KANTON BERN WOHNENDEN. Es gibt nichts Einfacheres, als den Korb so hoch zu hängen, dass für lebende Menschen es unerfüllbar ist.

Wenn das Menschenbild nicht stimmt, dann ist, was diese Gerichte fordern und urteilen den Menschen nicht möglich, im Lateinunterricht hiess es Irrealis der Vergangenheit.

Diese Unsitte ist weit verbreitet: Rechte Parteien es gewinnen die ganz Reichen, böse Stimmen behaupten, gar der Mittelstand verliere an Boden.

Linksgrün, das Menschenbild ist weltlich, aber es haben sich biblische Themen eingeschlichen: Die grüne Ursünde aller Menschen, sie hinterlassen Umwelt Fussabdrücke, anderer Inhalt, christliches Prinzip Ursünde, So kann man alle oder praktisch alle Straftheologie christlichen Ursprungs eins zu eins auf der grünlinke Politik umschlagen, nicht den Inhalt, aber das Prinzip: Nicht ein Gott straft, aber „der Golfstrom könnte kippen“ Der ganze Erdball könnte dem Untergang geweiht sein……umsetzen, auch die Sprachbilder sind gewaltig und kommen mir sowas von bekannt vor.

Helfe ich gerne mit: Den strafenden rächenden Gott predigen im Überdruss diese Linkgrünen, dem Christentum nur noch die frohe Botschaft und die schwarze Pädagogik von der brauchts nimmer in den Kirchen, das wird politisch erledigt. Linksgrün hats längst übernommen diese schwarze Pädagogik, das Kind dauerschuldig und nennes erstaunlicherweise, moderne, weisse Pädagogik. Eigentlich ists der trumpsche Ansatz: ydie Kleinen sind stets und immer für der Eltern gute Laune verantwortlich. Realiter, Erpressung pur. Verkauft wirds als „wir schlagen unsere Kinder nie, wir 8-ung diskutieren mit ihnen.“ Aaaaarme Kleinen. Könnte ein Hinweis sein, warum die JUSO Initiativen und Abstimmungen lanciert, bei denen sich die gesamte abstimmende Bevölkerung Schweiz mal um ihre, eher schlechte, Laune kümmern müssen, all diese BabyboomerInnen, Feindbild vom feinsten: Schlagabtausch nie mehr Diskussionen und Konsens, hatten sie eine Kindheit lang, hiess immer, die Erwachsenen setzen ihre Laune durch.

Bleibt die Frage der Kindererziehung, um diesen allumfassenden, perfekten Menschen zu erziehen, der die ultimativ weisse Weste hat, dens nie geben kann, noch geben wird. Dann wäre den Strafgerichten Kanton Bern endlich gedient.

Wärs nicht traurig, es wäre zum lachen, reine Realsatire. Wenn die Köpfe der Menschen nicht vollgepumpt wären von unerreichbaren Idealen, sie hätten es leichter. Träume sind Träume und die Realität ist kein Traum.

Leichen von PalästinenserInnen in Gaza

Irgendwann beginnt das grosse Aufräumen. CNN und BBC haben teilweise verstörende Berichte. Das war immer zu erwarten, irgendwann erzählen die Schlachtfelder ihre Geschichte und es kommt an den Tag, was Israel nie zugeben wollte, noch will.

Ärzte berichteten schon, auf Kinder, palästinensische sei Jagd gemacht worden von israelischen Soldaten. Das sehe man an der verstorbenen Kinder Kopfschuss Eintritten in deren Schädel.

Gerechtigkeit verkünden nicht die mit der lautesten, bzw. Israel nahm für sich in Anspruch die einzige Stimme zu sein für diesen Krieg.

Die Wahrheit ist die Wahrheit. Ein englischsprachiger Bericht berichtet, wie PalästinenserInnen, so sie noch konnten um ihr Leben rannten, Verwundete, Tote, zurücklassen mussten, an einer Stelle mit Bulldozern seien die Leichen rumgeschoben worden, mit Erde notdürftig bedeckt, damit es nicht stinke. Dann Bild ein auf dem Kopf liegender Lastwagen, markiere die Stelle.

Israel verlangte ultimativ seine toten Geiseln, die ganze Welt kennt alle ihre Namen. Wie ists mit der unterlegenen Zivilbevölkerung? Ohne Rechte, rechtslos? Wollen palästinensische Familien und Verwandte, Bekannte keine Beerdigungsrituale.

Es ist naiv zu denken, Israel habe immer Recht.

Es ist verheerend, wenn ein schwarzer Block Demokratien aushebeln will im Westen durch Randale und dann behauptet, sie habe die Wahrheit und der unterlegenen Zivilbevölkerung durch Hamas- Terroristenworte schadet.

Trump will mit Netanyahu alles kontrollieren. Garantiert köbnnen sie nie das Leiden und die Gedanken Leidender je kontrollieren. Die Wahrheit kommt an den Tag, das Trauma lebt weiter.

Warum? Warum war das nötig? Warum repetiert eine Menschheit immer dieselben Fehler? Merz: Er und Deutschland vorschnell: Deutschland immer auf Israels Seite. Nein, sooo einfach ists nicht, war es nie und wird es nie sein.

Vielleicht eine Staatsreaktion auf den Anschlag der Jüdischen OlympiateilnehmerInnen in München 1972. Wikipedia

Eine Tragödie löst die nächste ab: 1972 ist über 50 Jahre her, dieses Attentat könnte ein Grund für heutige Politik Deutschlands sein

Auch hier: Es war keine Zivilgesellschaft PalästinenserInnen, die das Attentat in Münschen taten. Aber Opfer sind sie immer in hohen Zahlen.

Wenn endlich mal diese repetitive Tragik überwunden werden könnte.

Trump lässt das Chaos im Gazastreifen stehen. Es ist Winter dort. Kein Plan, wies weitergehen soll, die Katastrophe dauert, dauert, dauert……wie lange noch? Bester Nährboden für neuen , neualten, irgendwas, was wir noch nicht kennen Extremismus, TerroristInnen.

In diese, dieselbe Falle, Trump einer mehr, der reintritt.

SRF lässt diskutieren über Angemessenheit Polizeieinsätze, Trump und der inhaftierte Afghane

Eine Familie lässt das vor Gericht beurteilen betrifft welsche Schweiz. Das Gericht bisher zweifaches „nein“, wenn die Familie zu Unrecht, ein gesuchter Täter gehört nicht zu der Familie Polizeigewalt über sich ergehen lassen musste.

Da dran denken die Überschlauen, die mit Polizei Maus und Katze spielen nicht, einbezogen werden oder können werden Menschen die buchstäblich aus allen Wolken fallen, keine Ahnung von nichts haben und dann überfordert reagieren.

Umgekehrt eine Sondereinheit der Polizei, die eigentlich Täterverhalten von zu Unrecht Geschädigter Verhalten differenzieren können müsste, wir sind in der Schweiz, kann sie wie Exempel zeigt im Akutfall nicht, bzw,. nicht immer.

DAS ist ein schweizweites gesellschaftliches Problem, was zu benennen, die Politik sich strikt weigern zuzugeben.

Allein die Menschheit wird kompliziert und vielfältiger, der Beruf Polizei kann nicht Menschen weltweit über einen weissen, männlichen durctrainierten mittelers Alter 40 bis 50 Jahre schlagen und sich einbilden, das sei situativ angebracht.

Man kann wenige Jahre zurückblenden, es gab einen Bruchteil von legalen Pillen, illegalen Drogen. Insbesondere bei letzteren nimmt die Vielfal rasant zu, was man nennt synthetische Drogen.

Während Alkohol sich rasch ergründen lässt durch Alkfahne und Verhalten, was bewirken welche Stoffe von Schlafmütze über cool drauf bis völlig Aggro und überdreht, es ist alles erhältlich und einige erleben Farben, in ruhigem Ambiente seis paradiesisch.

Man kann durcheinandermixen, gasgebende und beruhigende Substanzen nehmen und zur Abwechslung Alkohol beimischen.

Düdadüdadüda…Einsatz, Spontanreaktion Polizei.

Die Polizeischule ist punkto Ausbildung viel zu kurz, um sich weder mit den Kulturen der Menschheit noch je mit dem Fachwissen Substanzen vertraut zu machen.

Käme Thema Behinderungen dazu, wann giggelt jmd. wegen Unsicherheit, weil auf Kiff oder weil hirnverletzt, wahlweise ADHSL, kann eine Polizei lügen, nie zuhören und sarkastisch ironisch und übergriffig werden, nur weil ihr elementarste Menschenkenntnis mangelt?

Sioe täte mal gut daran mit Pfarrpersonen mitzugehen, Mund zu, was ist normal, was ist Unterricht, wie können Könfeler sich verhalten, was ist Altersheim, was Demenzabteilung, wie reagieren Menschen im Todesfall. Da ists wichtig die Zeitachse, zuerst Schockstarre, alle funktionieren scheinbar(!) völlig normal und fast immer sehr, sehr sehr gefasst. Dann Trauerfeier, Grablrgung Sarg oder Urne unterscheiden sich punkto menschlichen Erlebens etc. etc….

Tragen Polizei auch als Auszubildende sofort Uniform bzw. diese Kampfanzüge, sie haben Null Ahnung, wie Menschen reagieren in Stressituationen, OHNE DASS GLEICH EIN FAMPFANZUG, BLAU. DABEI IST.

Vorbildung, die verlangt wird, der heutigen Zeit entsprechend: Ältersein, „gestanden sein“ reicht nicht mehr. Es braucht Vorerfahrung, Praktika in Teilgebieten. Nur aggro, nur Kampfmodus, einmal Situation wie in dem Fall falsch eingeschätzt, die Menschen sind überfordert, wenns sie betrifft.So kann man in der heutigen Zeit nicht mehr umgehen mit nicht Betroffenen.

Ein Friz Müller, der mit Fritz Müller, polizeibekannt ewig verwechselt wird, findets unangenehm.

Ich wurde verwechselt mit psychisch Kranken und lernte im Vorbeigang, wie sich ein Polizeikorps Stadt und Kanton Bern erlaubt, mit solchen Menschen, höhnisch, sarkastisch, herablassenf arrogant und ÜPbergewalt umzugegen. Ich musste stets acht geben, dass diese Menschen ausserhalb meines Spastitzitätbereiches biliden. Der fehler machte ich unwissend genau einmal.

Es ist naiv zu behaupten Polizei deeskaliere. Sie eskaliert immer und freut sich höhnischstens. Kaum je ist jemand mit gesundem Menschenverstand dabei.

Dann dieses Idiotenspiel goood cop, bad coop stammt wohl aus den schlechtesten aller miserabelsten Krimis. Keine Fachausbildung, kein Wissen, ABER SIE WISSEN ALLES BESSER: AUCH SO EINE POLIZEINUMMER.

Ich habe verschiedene Polizei in unterschiedlichen Kantonen angetroffen. Am frechsten und dreistesten Kanton Bern, gleich dahinter Kanton Freiburg, danach war Ruhe. Als ich in Stans übernachtete, Behinderten PP Bahnhof, ich hatte schon geschlafen, war wieder erwacht, ein Zug entleerte sich. Als es still war, kam ein Polizeiauto umkreiste mich , blieb stehen, ich rauchte eine Ziggi, durchs Fenster sahen sie die glimmende Spitze. Sie liessen mich in Ruhe, aber ich war gewarnt.

Also ging ich aufs Behinderten WC, der Grund Bahnhöfe als Schlafstelle zu wählen, das Behinderten WC. Ich fuhr davon, mag morgen um Zwei Uhr gewesen sein, mir egal. Sie liessen mich in Ruhe.

Niemals die Polizei Stadt und Kanton Bern. Hätten wir gesagt als Teenies, was sie heute sagen, unsere Eltern hätten gesagt, geh wasche deinen ungewaschenen Mund mit Seife. Dann hätten wir gewusst, obs zumutbar war.

Kanton Bern, die Polizei ist nicht in Einzelfällen sondern mehrheitlich völlig unbrauchbar. Lange kann die Rechtsspürechung ihre Einstellung nicht mehr halten, es gelte die Polizei zu schützen. Die Polizei braucht korrekte, angepasste Ausbildung, dann können Gerichte beginnen eine korrekt arbeitende Polizei zu schützen, aber nicht heute, wos so ist, wies ist.

Das untergräbt noch den letzten Respekt vor der Polizei. Ich reisse mich immer bei Polizeikontakt zusammen. Nur weil sie ihr Niveau hat, ich stelle mich nicht auf dasselbe Niveau. Innerlich immer stöhnend, „Die schon wieder, Gott bitte nicht und möge es gaaaaanz schnell fertig sein.“

Das letzte Mal, ich wollte Gerechtigkeit, höhnte der Beamte, ob er sich nun Stunden Zeit nehmen solle, so wie wenn mein Erscheinen ein Praline zum lutschen sei, auslutschen stundenlang. Sobald er aufstand, der Weg frei war, ich verliess das Zimmer. Wenn es nie um Inhalte geht, was soll ich mich mit deren Einstellung auseinandersetzen und sie finden offenbar, hätten sie Null Arbeit zu erledigen einen halben Tag lang. Wichtigtuerei und Höhenrauch? Ohne mich.


Wie immer, Trump kanns noch schlimmer:

Der die zwei NationalgardistIn Schiessende, die Frau starb im Spital, also eine Ermordung, gerade auf CNN ein Hintergrundbericht, wies war, als die Taliban eroberten in Afghanistan, die US Truppen sich zurückziehen mussten, der chaotische Abzug, die wenigen Flieger, die KollaborateurInnen, Gefährdete in die USA ausflogen.

Nun, wer in Fliegern sass, hoffte auf ein sicheres(!), besseres Leben. Was kam, wasr ein immenser Kulturshock, nun der Vorfall, und Trumps Reaktion. Der Kommentar endete mit dem Satz: Ein Kampf nach dem andern.

Der Schiessende, ist Afghane, kooperierte, machte als Einheimischer in Afghanistan die „dirty jobs“. Man schtelle sich solches als das Schlimmste des Unvorstellbaren vor,

Was forderte Trump? Die Todesstrafe?

Die USA, die stärkste Militärmacht der Welt musste vor den Taliban weichen und nein, danach war nicht alles gut, wer es überhauopt schaffte bis in eins der Flugzeuge oder anderweitig die USA erreichte.

Andere flohen nach Pakistan, dort sind sie unwillkommen.

Entwurzelung mit grausamsten Kriegserfahrungen im Gepäck, obs je ein Happyend gibt, wenn die Kulturen so unterschiedlich sind?

Ein Mensch ist ein Mensch, weil ein Mensch ein Mensch ist. Man unterschätze nie kulturelle Unterschiede. Nein, es ist nicht unterhaltsam wie in Hollywoods „Crocodile Dundee II“. Im echten Leben, es muss was vom Schwierigsten sein, Albträume inklusive.

Man weiss es, man guckt weg. Wenn Menschen Menschen unlösbare Aufgaben stellen.

Hochbegabung im SWR Nachtcafe

Ein zehjähriger Junge mit Mama erzählt aus seinem Alltag. Mit IQ 138 hat er drei Klassen übersprungen.

Er sammelt Wissen, findet sehr viel interessant. Kommt mir bekannt vor. kommt mir sooooooo bekannt vor.

Ich kanns bis heute nicht nachvollziehen, dass das nicht Niormalität sein soll. Im Altersheim, mich ensetzte innerlich, was die Vollendung eines Lebens sein soll, die Themen, diese Enge, wo war das Interesse, die Hobbies, das Zusatzwissen, das Eintauchen in verschiedenste Bereiche, weils spannend ist.

Dieser Junge spricht mit zehn Jahren, was Erwachsene früher Altklug nannten. Er hat Vorlieben, z.B. Musik ist nicht seins. Er kann Latein, eine Sprache, die ihm sehr gut gefällt und lernt Japanisch.

Ich träume oft oder stelle mir vor, wie herrlich es sein muss, hochkomplexe Schrifen zu lernen wie chinesisch. Bloss weiss ich von Hebräisch und CSS html, das eine Winzigkeit, ein fehlender Punkt, eine vergessene Klammer, das Gesamte verdirbt. Mit meiner andern optischen Wahrnehmung eine zu grosse Herausforderung.

Mich interessiert nur am Rande Mathematik, Physik. Da lese ich bli´oss Kinderbücher. Laienschriften.

Neulich sagte jemand zu mir, wie präzise ich mich erinnere. Sage ich: „Wenn Emotionen drin waren, das ist für mich der Aufhänger.“

Im Gymnasium, Deutsch, ich las in höheren Klassen die Bücher im Nu, die wurden pingeligst abgearbeitet, nach der Lehrer vVorgaben, diese Arbeit empfand ich als pingelig, langweilig, weil sie so langsam vorwärts ging.

Gelesen habe ich in den Jahren als behauptet wurde, ich hätte Depressionen. Ich lass im Schnellzugstempo, was mich interessierte v. a. Biographien von „gelungenem Leben“ Da querbeet: SportlerInnen, beeindruckende politische Persönlichkeiten, Verfolgte, wie flieht man aus Ländern mit restriktiven Regierungen, viele Frauen, die ungewöhnliche Berufe hatten, meistens solche, die Männern zugeschlagen wurden, Frauenbefreiung, wie Frauen sich bildeten, verweigerten, klassische Frauenrollen auszufüllen.

Ich sammle Wissen, wie ein Eichhörnchen. Z.B. versuche ich Zeugs gerne aus, mache es selbst. Gerade habe ich wieder eigenen Sauerteig.

Befreiend am Gespräch des Jungen, dass er sammelt, Museen abgeklappert hatr, wenn er nicht zuhause ist, in anderer Umgebung, er lernt gern in Museen. Dann geht er hin, schaut es sich an, lernt und findet, ist da keine andere Ausstellung, warum sollte ich nochmals hingehen?

Er beschäftigt sich mit vielem, nicht bloss mit einem Thema total vertieft und verästelt, wie Apple oder Microsoft. Er nervt, weil er immer vertiefende Fragen hat, hält interessante Vorträge, wozu im Alltag nicht immer Zeit ist, das sagt seine Mama.

Weil er anders ist, aber doch nach gleichen Prinzipien funktioniert wie ich, es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Wir nerven und was unter Normalität geht, sowas nervt mich, weil sie immer nur eng denken, assozitaiv denken können sie nicht. Mur kommts im Bild so vor, ich sitze auf einem Vollernter und finds grossartig, während es normal sein soll, nicht mehr auf einmal verarbeiten zu können, als mit der Sense Korn zu mähen.

Es ist Unsinn, wenn mir befohlen wird, das versuchen ganz viele, nur senseartig denken zu müssen.

Der Junge, mit jungen 10 Jahren , im wird „zu kompliziert denken“ zum Vorwurf gemacht. Er formuliert, mit jungen 10 Jahren, erklärt er was dreimal AUF DEUTSCH, je nach Situation, die andern begreifen Null und Nichts. Kommt mir sowas von bekannt vor. Weil KEINE VERSTÄNDNISFRAGEN GESTELLT WERDEN, ich denke dann immer, dass ichs gerade so gut auf Chinesisch hätte erklären können.

Inzwischen kann ich antizipieren, wenn Menschen vorgeben zugehört zu haben.