Psychiatriemedikamente und Politik

In der SRF Mediathek

Das ist eine Dokumentation und teilweise historische Aufarbeitung was mit psychedelischen Medikamenten geschah, die Politik die Wissenschaft überstimmte, in die Ecke drängte, Präsident Nixon, der Verantwortliche.

Als ich noch zugelassene Medikamente nahm, sog. freiwillig und unter Zwang, fiel mir lange schon auf, was sog. unerwünschte Wirkungen sind, das kann schlimmer sein als was eben als politisch verboten gilt.

Nur weil ein Medikament die Zulassung hat, heisst es lange nicht, dass es Menschen nicht schädigt, In der Psychiatrie wird dann so gertan, als müssten die PatientInnen halt Opfer bringen, um einen was auch immer „psychisch stabileren“ Zustand zu erreichen. Diese Argumentationsreihe stinkt zum Himmel, in meinem Fall besonders, da alles erstunken und erlogen war.

Nun also Forschungen zu LSD, nächster Anlauf diesmal nicht von der Politik der USA natürlich nur aus politischen Gründen abgewürgt zu werden.

Bloss das ändert das Grundproblem nicht. Die Psychiatrie will PsychiatriepatientInnen. Klar sind dann etliche oder besser zu viele darunter, die falsch diagnostiziert sind.

Selbsterfahrung sei erwünscht. Wenige Interventionen schulmedizinisch begleitet, die Neurologie der PatientInnen sei bei erfolgreicher Behandlung eine bleibend andere. Nun, eine Art sich selbst zu erfahren, sich zu reflektieren, es wird als gesamtheitliches Erlebnis geschildert ausgelöst durch Substanzen, die die Gedankenwelt verändern , wenn das Setting stimmt zum Positiven.

Das Grundproblem bleibt, wenn die Diagnose nicht korrekt war, dann gibts einen Horrortrip mehr.Wer eine Diagnose stellt, sollte nie daran verdienen können. Das ist ein Grundproblem der gegenwärtigen Schulmedizin. Gehts um weitreichende, lebensbestimmende Diagnosen, zwei bis drei unabhängige Meinungen fachliche, nicht private sollten das Minimum sein.

Es ist nicht gespart, man gibt Millionen, evtl. sogar Milliarden aus und der Anfang, die Diagnose war falsch.

Alexander v. Graffenried, einer der Politik-Absteiger

Im Blick heute: Eine Liste der PolitikerInnen, dies im Jahr 2025 laut Blick eher auf die Schattenseite der Politik statt die Sonnseite schafften.

Alexander war vor vier Tagen schon gross im Blick nun wieder, diesmal einer von mehreren. So ist das Geschäft, die Medien wollen News, die Politik wills in die Medien schaffen.

Ein Geben und Nehmen im besseren Fall der Fälle. Eher unangenehm, wenns so läuft wie gerade. Vor vier Tagen eFragen und Antworten und das Gedächtnis der LeserInnen ist gerade aufgefrischt, wer dieser nicht wiedergewählte Stapi ist, der nicht zur Bedingung machte, das Stapiamt zu wollen und wenn dies nicht gelinge, verzichte er ganz. Nein, er nahm die knappe Wiederwahl als Gemeinderat ohne Stapiamt an.

Nun, wo ihn der Blick selbst fragte, ob da nicht Häme rumgeistere, wenn Häme ein zu starkes Wort ist, freundlich ists nicht, was Blick mit Alexander macht.

Das Timing, zuerst Interview und nun im Jahresrückblick der besonderen Art als Politiker fällt auf. Bloss gibt einE PolitikerIn einem Blick ein Interview, muss er oder sie wissen, welche Politik ein Blick hat.

Im www finde ich nirgends einen solch detaillierten Werdegang, der aufzeigen würde, ab wann er sich selbst als „Politiker verstand. In meiner Erinnerung schon früh. Ob seine berufliche Tätigkeit gezielt darauf ausgerichtet war, kann ich nicht beurteilen. Klassisch ist in der Schweiz zuerst Legislative, also Nationalrat, dann Exekutive, wobei er ohne Exekutiverfahrung sofort Stapi werden wollte, was erst im zweiten Anlauf gelang.

Er sollte es wissen. Klar hat ihm der Blick nicht gesagt, warum dieses Interview und 4 bis 5 Tage später dann dieser Jahresrückblick.,Trotzdem, ein Alexander sollte es kennen, JournalistInnen mit Schlagzeilen und eigener politischer Einstellung.

Was soll man schreiben, ein Mensch will was, was ihm nicht gegeben ist. Muss bitter sein, obwohl es Alexander nicht zugibt, aber behauptet, „ehrlich“ zu sein, zu sagen, was er fühle.

Genau: „Wir fühlen Politik“. Alle fühlen Trump, damits nicht noch schlimmer komme.

Diese unheilige Allianz, von rechts bis links über grün, fühlen ist individuell, alle Menschen sind anders und wenn es ihnen überhaupt in den Sinn kommt, lernen ihre Gefühle in der Kindheit und im Erwachsenenalter zu fühlen und zeitgleich Verantwortung für ihre Gefühle zu übernehmen und sie zu beherrschen.

Nein, niemand muss fühlen, fühlen, fühlen und ist seinen Gefühlen ewig und immer ausgeliefert. Das ist linksgrüner Irrtum. Der hoffentlich seinen Zenit lange schon überschritten hat zu Gunsten von was Neuerem, mit mehr Weisheit Bestücktem.

Grossväter und Grossmütter punkto EQ (= Emotionaler Quotient) im Laufgitter, wobei Mütter sehr oft, die Balance einer Kleinfamilie schaukeln, deshalb ihre eigenen Emotionen besser im Griff haben als Männer gleichen Alters.

Putin lenkt Trump

TGGrump telefoniert mit Putin vor dem Gespräch mit Selenski, dem Präsidenten der vpn Putin angegriffenen Ukraine, nach dem Gespräch, was drei Stunden dauerte, angeblich Übereinstimmungen brachte in 90% der verhandelten Themen.

Die Pressekonferenz der beiden Präsidenten verlief problemlos. Sogar als Trump sagte, Putin wolle den Erforg der Ukraine, schwieg Selenski, ebenso als Trump behauptete, das Russland, was mit Bombadierung ständig grossflächig in der Ukraine die Strominfrastruktur zerstört, wolle der Ukraine billigen Strom liefern.

Dann Tel. mit Putin und nach diesem Tel. war Trump sehr verärgert über die Ukraine und natürlich den Präsidenten, weil Trump vor Putin erfuhr, dass eine seiner Residenzen von Drohnen angegriffen vorden sei. Den Verdacht auf die Ukraine zu lenken gilt als FALSE FLAG OPERATION.

Putin machte also Trump glauben, es sei die Ukraine gewesen, Trump glaubts, verkündet es den Medien anlässlich einer Pressekonferenz mit Netanyahu, den Trump nach Selenski in Mar a Largo empfing. Die Medien tragens der Menschheit weltweit zu. Trump liess sich einmal mehr von Putin vorführen.

Wenn irgendwann der Grund, die Ursache, ans Tageslicht kommt, warum Trump auf Putin stereotyp gleich reagiert, er wird für Trump verheerend sein. Trump differenziert zwischen Freund und Feind nach seinem Gusto, war mit Epstein z. B. befreundet, dann verfeindet, so gut es ging.

Putin tut, was er will, Trump zieht mit. Da stellt sich die Frage: „Warum?“ Es muss Gründe oder mindestens einen Grund geben, dessen/deren Gewicht gross ist.

Was auf CNN gesendet wird beinhaltet Folgendes nicht minder Beunruhigendes. China schaue sehr genau zu, wie Trump agiere, bzw. reagiere auf Putins Angriffkrieg gegen die Ukraine. China will die Taiwanfrage zu seinen Gunsten lösen.

Ist auf Trump in Europa kein Verlass, dann fühlt sich China frei, Taiwan mit militärischem Druck in die Knie zu zwingen. Was in Europa nicht funktionierte, die Zuverlässigkeit der USA Sicherheitsgarantien, wird gewiss auf Taiwan zutreffen, die USA als Verteidigungsfreund haben, heisst Trump schmeicheln, das war es dann. Die militärischen Hilfen einer USA für Weltpolitik gehen nach Israel, andere können US Rüstungsgüter kaufen, wie die EU für die Ukraine. Geschäfte macht Trump, aber eine politische Sichtweise, was z. B. passieren wird, wenn die Ukraine fällt, das scheint nicht Trumps Interesse zu wecken.

Weils Spass macht: Politisch unkorrekter Jahresrückblick 2025 mit Blick

Claude Cueni im Blick online.

Sich in Humor retten, etwas, was ich selbst tue. Das Fundament logischen Faktendenkens muss man sich erarbeitet haben, um nicht den Stand zu verlieren in den letzten Jahrzehnten die zum Jahr 2025 führten, politisch. Mir ergehts oft so, dass ich nach den Schweizermedien CNN und BBC mir im TV anschaue, alles Nachrichten.

In Schweizermedien vieles bleibt aussen vor, wird nicht erwähnt oder so zusammengefasst, dass ich gerne mehr Infos habe. Jede Zusammenfassung ist Interpretation.

Zwecks Selbstschutz klinke ich mich aus aus all diesen vor Moral triefenden Belehrungen, die alles besser zu wissen vorgeben und wenns ums Schuhe binden ginge, bekömmlich für die Gesundheit bzw. derselben schadend.

Zu oft kommt das Moralinsaure von Grünlinks.

Mit Trump als Präsident der USA, es wird nicht einmal mehr geheuchelt, die Elite sei eben Elite, Vorbild und ein Massstab. USA BürgerInnen sind entsetzt, wie sie ihren Kindern und Grosskindern Anstand lehren sollen, tut der eigene Präsident den Mund auf, halte man den Kleinen am liebsten die Ohren zu.

Also rette sich, wer kann, ins Lachen. Nichts verärgert diese selbsternannten WisserInnen, wohl eher BesserwisserInnen mehr, als spontanes Lachen, weils so irre geworden ist gesellschaftlich, politisch, Tendenz zunehmend.

Punkto Bildung heute, je mehr Wissen jemand angesammelt hat, desto weniger rutscht man auf Schlagworten aus, irgendeinem Populismus, der erstens sowieso keine Fakten lehrt und zweitens, was gesagt wird, kann einfachstens widerlegt werden, haben z.B. Medien frühere Aussagen derselben Person zum selben Thema zur Hand.

Mit der heutigen Technik offenbar einfach in einer Geschwindigkeit zusammenzustellen, die mich fast immer verblüfft. Umgekehrt, wenn Menschen, nehmen wir einmal an, echt ihre Meinungen revidieren, die alten Kamellen wird man nie mehr los. Sie sind Stehaufmännchen.

In dem Zusammenhang interessiert mich z.B. die Weiterentwicklung der US Trumpunterstützerin Majorie Taylor Green. Sie vollzog öffentlich eine Abkehr von Trump, sich berufend auf den christlichen Glauben. Ob das bloss Opportunismus war, wird die Zeit zeigen.

Greta Thunberg ist schon entzauberttt. Warum anfänglich praktisch alle bis auf Trump auf die damals 16 Jährige reinfielen, ist mir bis heute ein Rätsel.

In den USA, gerade die RepublikanerInnen, politische momentane Schwergewichte unter Trump, beginnen sich zu positionieren für die Äera nach Trump, 79 Jahre alt.

Dauerbrenner: Liegenschaften verwalten

Das ist ein stehender Witz. Wer verwaltet Liegenschaften, zu welchem Preis und wie zufrieden ist die MieterInnenschaft und die Hausbesitzerin.

Die alte Hauswartfirma flog. Sie züchtete Unkraut im Rasen. Um so faul und so unnütz zu sein als Hauswartfirma, die glasklar ein Aufgabenheft hatte, was abgeklappert werden kann, Punkt um Punkt, DAS braucht was, zumal, obs geputzt ist oder nicht, das ist schnell erkannt.

Liegenschaftsverwaltung scheint eine Berufsgattung zu sein, die möglichst Geld zieht, immer einen Prozentsatz der Bruttomoieteinnahmen, kaum je gibts andere Verträge, nur sich dienen will, weder die Bedürfnisse Mieterschaft befriedigt noch HauseigentümerInnen.

Wie blöd kann man sein? Zumal den Unsinn bezahlen sinds einzelne Personen, die HauseigentümerInnen. Das merken sie. So können Liegenschaftsverwaltungen nur arbeiten, wenn sie eine anonyme Masse als LiegenschaftsbesitzerInnen visavis haben.

Wie solleine Pensionskasse realisieren, was in ihren Liegenschaften abgeht. Solche BesitzerInnen kontrollieren bloss die Zahlen.

Alle EinzelbesitzerInnen können jederzeit ihre MietrInnen fragen, wie ihre Zufriedenheit gerade so ist.

Realisieren mehrere zu Recht oder Unrecht genannten Liegenschaftsverwaltungen nicht. Sie müssen in ihre Bildschirme starren, haben von Menschen nicht den Hauch einer Ahnung, finden sich grossartig und das Geld, was ich ihnen zahle, könnte ich genauso gut in die Aare werfen, nur oder fast nur rausgeworfenes Geld.

Nun übe ich den Aufstand, lese mich punkto Abrechnungen in die Materie ein. Dann Hilfe bei den Zahlen, Stettlen ist multikulti und ich will dort keine Hierarchie, SONDERN ALLE MENSCHEN GELTEN GLEICHVIEL, ausser sie machen sich strafbar Es muss möglich sein, ohne diese Schweizerunsitte „Nachbarschaftsstreit“, wenige Wohnungen , erst noch zwei Hauseingänge FRIEDLICH VERMIETEN ZU KÖNNEN.

In der heutigen Zeit, das geht fast schon unter Sozialexperiment. Ist es nicht wirklich: Es ist gesunder Menschenverstand, statt ständig die Unterschiede zu zelebrieren, alles Trennende hochzuschauckeln, zu betonen, alle Menschen sind Menschen, benehmt euch bitte, damits keinen Nachbarschaftsstreit gibt. Ich will auch keine selbsternannten BefehlshaberInnen, die auf eigene Ernennung andere rumbefehlen wollen. DA REAGIERE ICH GANZ ALLERGISCH DRAUF. Es gibt die meisten Menschen, behaupte ich mal, die sich um Frieden und Einvernehmen bemühen. Kommts zu kleinen Fehlern, ES WAR NOCH NIE DER WELTUNTERGANG. Also Toleranz in zumutbaren Grenzen und gut ist.

Wollpulli mit falschem Halsauschnitt

Keine Frage, das Leben kann gemein sein. Vor Jahren strickte ich mir einen Winterpulli, behindertengerecht mit langen Vorderteil, was meine Oberschenkel auf dem E-Rolli wärmen soll. Soweit so logisch, wäre da nicht der zu kleine Halsausschnitt, der sich nicht bewähren wird beim Tragen, der meinen Hals einengen wird. Zusammennähen konnte ich jahrelang nicht, hatte keine Energie.

Zudem gauckelt mir mein Gehirn gemeinerweise vor, ich könne Nähte von Strickarbeiten schlecht zusammennähen. Ich habe zwei Frauen an meinen Strickarbeiten pfuschen gesehen und realisiert, was ich von mir selbst zu verlangen pflege, könnte zu perfekt sein. Mal den Massstab reduzieren, niemand guckt so streng hin, wie ich selbst. Perfektionismus kann eine selbstgebaute Falle sein.

Also muss ich eine Notlösung erfinden, das Ganze trenne ich nicht auf. Gut, habe ich eine so praktische Frage, um meine Gehirnzellen zu kitzeln, wie ich dieses Problem lösen kann, ohne die ganze Strickarbeit wegwerfen zu müssen.

Das garantiert die sog. „Bodenhaftung“. Die gute, alte, analoge Welt hält einen bei realen Problemen und jede Lösungssuche solcher, trimmt die guten alten Hirnzellen fit.

Weil meine Bewegungen ungeschickt und verlangsamt sind, überlege ich mir, wie ich reinschneiden kann, ohne dass mir die Strickmaschen davoneilen, sich auflösen, weiter als ich will.

Nun, kreativ bin ich, bis zum Umfallen und noch weiter. Bloss denke ich oft zu kompliziert, es gäbe einfachere Lösungen.

Alte Fragen bleiben

Die Zeit vergeht, die politischen Fragen bleiben: Was ist eine Demokratie, wie sollte sie organisiertsein?

Es ist erschreckend, wenn ein Trump das System Demokratie USA so zu seiner Machtfülle auslegen kann, es in Windeseile, wie ein Tornado wirdelt er durch Themen, die weltweite Menschheit und will sich verewigen. Auf CNN, z. B. in der Diskussionsrunde von Abbey Philip wird das „imperiales Verhalten“ genannt.

Diese Runde spottet über die neuen Kriegsschiffe, die Trump bauen lassen will, selbstredent „Trump“ genann. Diese Schiffe seien gewiss vergoldet. Alles was vergoldet sei, liebe Trump. Also wirds umgedreht, passt Trump was nicht, man könnte es vergolden lassen, dann wolle Trump gewiss.

Auch die Konzentration auf dieses einen Menschen Meinung, die entscheide über „gnädig gewährt oder abgelehnt“, wird natürlich als unmöglich empfunden das sei „imeriales Verhalten“.

Na, wie lange beschäftigt die Staatsform Demokratie? Wohl solange Menschen denken können und ihr Zusammenleben organisieren.

Das ist die eie Ebene. Personen, die Ämter und Macht haben, nicht bloss Trump, nicht am Gemeinwohl interessiert sind, sondern ihrer kleinen oder grossen Show, ohne daran zu denken, die Zeit dreht, geht vorüber und der Ruhm eines menschlichen Lebens ist so schnell vergessen, alles andere ist Illusion.

Wir leben im Jahr 2025, können den Test selbst machen: Wer, der vor 10, 20, 50 100 Jahren gelebt hat, können wir auswendig nennen und seine Bedeutung. Vielleicht am ehsten, wenn es sich ums eigene Berufsfeld handelt. Ansonsten? Die Zeit verschluckt Personen, wogegen Ideen, politische Ziele, Unrecht, Gerechtigkeit, die Prinzipien, die Ideee Demokratie, das Gedankengut wird von Generation zu Generation weitergereicht, neu interpretiert, anders gelebt.

Also, Demokratie ist nicht dasselbe wie Imperialismus und die andere, ich empfinde es als Grenze, wo Meinungsfreiheit aufhört, weil so extrem, dass straffällig. Auch hier, ein Ringen, weil mit den Multiplikatoren www, viel zu spät, muss diese zuert ethische, irgendwann strafrechtliche Frage beantwortet werden: Welche politischen Formulierungen erfüllen die gelebte, bzw. behauptete Meinungsfreiheit und wann ist die Grenze erreicht, die BürgerInnen sollen geschützt werden.

Klar Thema bei allen Gewalttaten innerhalb bzw, gegen Zivilpersonen, sehr oft, bei Festen. Dann, wenn sich viele Menschen um sich zu freuen, gemeinsam zu feiern, dann irgendwann, irgendwo, kein Mensch weiss, wann und wo….dieser Schutz, der eigenen Wohnbevölkerung, früher wars ohne Staat selbstverständlich, heute, es ist Aufgabe des Staates.

Also muss ein Konsens sein oder immer wieder definiert werden, wann ist es (noch) Meinungsfreiheit, wann strafbar. Bei Gewalttaten ist ein Konsens rasch erreicht, weil Gewalt ist strafbar. Wo davor die Grenze sein soll, darum wird gerungen. Inzwischen in einigen Ländern kann die Vorbereitung, Planung solcher Straftaten bereits reichen, um mit dem Gestzt in Konflikt zu kommen.

Finde ich persönlich gut, dass man sich um die Gedankenwelt von Menschen, die weitab von irgendeinem gesunden Menschenverstand geraten sind, kümmert.

Vielleicht wäre es klug, sich proaktiv, positiv drum zu kümmern,welche Grundmelodie eine bzw. unsere Demokratie gesungen oder auswendig gelernt haben will, bitte nicht politisch eingefärbt.

Insofern hat Trump was sichtbar gemacht, was es etwas diskreter und verdeckt, in Abstufungen immer schon gab. Dass der schlechte Geschmack bodenlos ist, zeigen z. B. die Epsteinfiles.

Was es bestimmt ebenso immer gab und gibt, Menschen, die „Gutes bewirken wollen“, nicht zuerst ihre eigene Macht andern aufzwängen wollen.

Alexander v. Graffenried: Nichts gelernt

Blick Exklusivinterview Was soll man dazu sagen? Trotzig, die Antworten wirken auswendig gelernt, die Kleidung hätte Luft nach oben und sich weiterhin anlügen tut er offenbar ein Jahr später immer noch.

Dass es nicht gut kommen wird, war eine lange Ansage. Alexander versuchte es sich direkt als Stapi wählen zu lassen, ohne vorer im -Gemeinderat gewesen zu sein, das endete erstmalig in nicht gewählt.

Vier Jahre später dasselbe Prozedere nochmals, es reichte, dann war diese Zeit mit Greta Thunberg, der Putineinmarsch in der Ukraine im 2014, Europa guckte weg. Es war wie ein grünlinkes Fenster der westlichen Politik.

Trump alleine machte sich über „das zornige Mädchen“ Greta Tunberg lustig, viel zu viele huldigten ihe inklusive Obama. Im 2019 was sich in der Schweiz Erdrutschsieg zu nennen Pflegt, die Grünen mit Erfolg wie noch nie. Dabnn kam Covid, Putin marschierte mit breiter Front ganz in die Ukraine ein, die Hamas, mit Beziehungen zum schwarzen Block, der vor wenigen Wochen in Bern randalierte, machte den Überfall auf Istael. Israels Rache ist grausamstens dauert bis heute an. Damit verstärkte sich der Antisemitismus, das braucht wieder Gegenwehr begreiflicherweise, besonnene Stimmen gibts immer, aber die Gewaltspirale schauckelt sich hoch.

Der Westen nicht mehr abrüstend, sondern massiv aufrüstend, Putin an der Macht, Trump, Netanyahu.

Das politische Umfeld hatte sich nach Alexanders ersten#m gescheiterten, dan zwei erforgreichen Stapiwahlen massiv verändert, er hat das Format nicht, irgendwo fehlt ihm das Gespür und die Liebe zu den Menschen, er sieht nur die Interessen von sich, sich, sich , es fehlt ihm das Format.

Davon hatte eine Mehrheit genug, viele gerade Reiche ziehen weg aus Bern, das vergammelt.. Man sollte dieser verarmten Stadt zu teeren lernen. DAS Wesentliche bleibt liegen, dafür Bern als Festbude, was nicht nachhaltig ist, ganzen Generationen vorgauckeln hilft, man müsse nicht arbeiten, bloss Forderungen stellen, der eigene Lebensunterhalt fliege einem zu.

Reinste Illusion, wies Illusion ist, wie sich der Alt-Stapi seine Welt zusammenlügt. Es ist ausgeheuchelt. Was Alexander macht, ist Fakten so verdrehen, dass er als arroganten Heuchler wahrgenommen wird. Das will bloss noch seine Entourage und hoffentlich schweigt sie nun, weil ein Alexanderwird nie aufwachen.

Als er an der Macht, Stapi war, hätten sie ihn waren sollen, statt sich nur zu sonnen. Nun im Niedergang gilts beizustehen, der Profit längst vergangene Zeiten.

Nie was dazu gelernt, noch nach der Abwahl, Augen verschlossen…“Häme habe es nie gegeben“. Da muss er weitherum alleine in einem Elfenbeinturm wohnen: Heututage klagen PolitikerInnen über heftige Anfeindungen. Bei ihm nichts, nach einer nicht Wiederwahlt zum Stapi? In welchem Wunderland der Fantasie lebt Alexander? Das ist einer seiner grössten politischen Fehler: Nicht hinstehen können, kein Format zeigen und in den Augenblicken , wos opportun wäre, seine Gefühle für sich zu behalten, eine Fassade zu zeigen, tischt er sie den Medien auf, brühwarm, ein Jahr später immer noch gleich trotzig.

Im Tessin diePolizei besuche über 80 Jährige

Im Blick:

Liest sich harmlos, die Polizei besuche über 80 Jährige unangekündigt, um zu gucken, ob alles in Ordnung sei.

Gehört wohl zu deren Ausbildung, sich um alte Menschen kümmern zu können. Ganz süffisant, wenn es schlecht rieche, sei das evtl. ein Zeichen für eine Intervention.

Weit hat es die Gesellschaft gebracht. All so oft liest man, dass Leichen in Wohnungen liegen bleiben monatelang, jahrelang. Dagegen gibt es Dienste, Notknöpfe, Leistungspackete, alles kostenpflichtig, immer mit Leistungen, die hinten und vorne weder gebraucht werden, noch willkommen sind.

Früher eine Aufgabe der Pfarrämter, Besuchsdienste. Nun machts die Polizei im Tessin, unangekündigt, eine kleine Verschiebung des Schwerpunktes. Die PfarrerInnen kamen nie, um staatlicherseits, irgendwie legitimiert zu intervenieren. Ich besuchte meine DorfseniorenInnen, weil das eine Aufgabe meiner Pfarrtätigkeiten war. In einer Gemeinde wars gegen Ende Jahr, um die Kalender zu verteilen fürs nächste Jahr, „Ein täglich Wort“.

Es sind solche auf den ersten Blick kleine Schwerpunktverschiebungen, die eine Differenz machen. Alles soll staatliche Aufgabe sein, kommt harmlos daher, hat Einfluss auf die Freiheit der Betroffenen.

Hochoffizell heisst die Staatsform Demokratie, Freiheit, Selbstverantwortung, mit diesen Interventionen, untergräbt sie laufend sich selbst. Immer häufiger soll „der Staat es richten“.

Ganz wichtig wäre es endlich die Ausbildung der Polizei zu vergleichen mit deren Aufgaben im Berufsalltag. Da geht einiges hinten und vorne nicht mehr auf, man verschliessst hochoffiziell die Augen. Zu oft fliegt ein kantonales Polizeikorps auf, Themen, Rassismus, Verachtung von Frauen, Ableismus, einer ausgewogenen politischen Einstellung, eher Rechtslastig politisch, irgendwas Richtung linken Extremismus, las ich nocht nie, glasklar , eine Einstellung überlegen zu sein nennt sich Paternalismus, die mit Fakten und der Polizei Verhalten hinten und vorne nicht übereinstimmt.

Es ist Unsinn, ein solches Korps, was eine immense Palette an Notinterventionen, weltweiter Menschheit als Wohnbevölkerung und TouristInnen korrekt dienen können sollte in den Kantonen der Schweiz, zusätzlich mit geriatrischen Kenntnissen belasten zu wollen.

Sie können heute nicht, was sie längst können müssten, noch mehr draufpacken, es wird schlimmer, nicht besser.

Wäre die Gesellschaft ehrlich punkto legalen und illegalen Drogen, ein endlos Thema mit logischen unangepassten Verhaltensweisen der KonsumentInnen, die Polizei solls richten. Nö, tut sie überhaupt nicht, sie ist völlig überfordert, was verständlich wäre, guckte eine Politik endlich hin und REAGIERTE.

Bilder zeigen, wohin, was in der Küche gehört

Auf gewissen Niveaus tummle ich mich nicht: In der Küche, was, wohin einräumen. Bilder wurden gemacht und laminiert, angebracht an den Schubladen, Küchenschränken. Man sollte denken, Menschen in Erwachsenenalter könnten die Fotos mit den Gegenständen in der Hand vergleichen.

Nein, muss überhaupt nicht sein. Diese Frau, die die Fotos geknipst hat, sie ausgedruckt, dann laminiert, dann hergebracht und angeklebt, sie konnte es nicht oder war sich zu gut dafür oder schlicht zu faul.

Grossspurig vorzugeben mit mir Mitleid zu haben, selbst eher bescheiden ausgerüstet sein mit Interesse und Begabungen, immer laut Eigeneinschätzung, so hoch qualifiziert, 80 SFr. Stundenlohn einzukassieren, es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt.

Klar ist es eine zumindest zuerst süsse Verführung mit andern Mitleid haben zu können. Genüsslich dieses scheinbare Überlegenheitsgefühl. Dass eine solche untaugliche Einstellung wie Krebs die eigene Seele zerfrisst, wird nicht realisiert. Das Ehepaar und beide sind über 30 Jahre alt. Wie kann solch ein Grundwissen einem über 30 Jahre lang entgehen? Da kommt man in Kontakt mit bemitleiden und bemitleidet werden.

Es ist nicht menschenmöglich, ausser es handelt sich um Ausserirdische, solchen Grundfragen des Menschseins, angeblich natürlich, noch nie begegnet zu sein.

Als ich Gift und Galle spuckte, kam wie üblich sofort Social Blaming. Die Masse der Menschen, die sich offenbar selbst nie hinterfragen und so eigene Kinder erziehen, wird immer umfassender: Behauptete eigene Grossartigkeit.

Da meine Generation die Erziehungsarbeit abgeschlossen hat und mein Gott, wir haben diese Generation erzogen, kann ich aus Erfahrung erzählen, dass es Kinder gibt, die finden den Lebensentwurf der Eltern gut, machens ähnlich, eine Generation moderner. Andere wenden sich völlig von der Eltern Vorbild ab. Mir Spass macht immer noch der Fall, beide Eltern krampfhaft umweltbewusst und zumindest erzählt wird, dass beide Söhne Militärpiloten werden wollten. Wenns nicht stimmen sollte, die Geschichte ist gut erfunden.

Das Leben eines Menschen ist erst gelebt mit dem letzten Atemzug. Wie wenig es braucht, dann ist das eigene Leben völlig aus der Bahn geworfen. Menschen denken erst darüber nach, wenn es ihnen passiert. Sie können offenbar immer unbeteiligt bleiben, trifft es sie selbst nicht. Diese fünfköpfige Familie, da sind pro Tag fünf je einzelne Leben zu leben, zwei Erwachsene, drei Kinder. Schon nur Arbeitswege resp. Schulwege, man könnte täglich dankbar sein, wenn nichts passiert.

Dankbarkeit ist eine wunderbare Einstellung. Ich lernte sie bei Al-Anon. Dankbarkeit für das scheinbar Selbstverständichste des Selbstverständlichen. Ich habe gerne die Wärme der Sonnenstrahlen, wenns nicht gerade Hochsommer ist. Wunderbar zu loben an den Sonnenstrahlen ist, sie kosten nichts, ich kann mir ein Sonnenplätzchen organisieren und ich jedenfalls spüre, wie sich mein Körper, meine Muskulatur, dieses wohlig kleine bisschen entspannt.

Was tut Menschen gut, was tut einem einzelnen Menschen im „hier und jetzt“ gut? Nun das kann einer der Lebensinhalte sein. Das Problem bei falschen Einstellungen wie Mitleid, ausser man selbst wird Opfer dieser Mitleidtour, dieser gnädigen Herablassung, andere bemitleiden, die das sich selbst erlauben, eine solch untaugliche Einstellung zu haben, realisieren nicht in Echtzeit, wie sie sich selbst, nicht bloss den bemitleideten Opfern schaden.

Na, irgendwann brauchen diese „gnädigen “ Frauen und Männer psychologische, bzw. psychiatrische Hilfe, weil sie die Dankbarkeit, die sie sich einbilden einfordern zu können, heutzutage nicht mehr bekommen. Ihre eigene Generation teilt liebend gerne aus, mit einstecken können, ists nicht weit her.

Meine Generation verbittet sich solch einen Unsinn aus religiösen, pholosophischen und schulmedizinischen Gründen. Es ist absehbar, dass es zu einem Kladderadatsch kommt und dann wird gejammert, man habe und hätte immer „edelste Intentionen“ gehabt.

Uuuuuhhhhhh…….jaaaaaaa!


Was mir unangenehm auffällt und oft einher geht: Es ist keine formale Ausbildung vorhanden. Diese Person, ich wusste nur, verheiratet, drei Kinder, über 30 Jahre alt, lebt in einer Scheinwelt mit eingebildeten Fähigkeiten, eben diesem Bemitleiden. Dann bildet sie sich ein gut, zuhören zu können, de facto will sie ihre untauglichen Gedanken, anderen Menschen aufdrängen.

Ausbildung Bäckerlehre, das sagte sie nicht, dass sie mir beim Backen der Weihnachtsgüetzi hätte helfen können. Nun ich hatte andere Hilfe, aber hinterher wars ägelich, das ich und eine andere Person uns abmühten und diese Person hätte zumindest da eine Ausbildung gehabt.

Der ganze Rest ist Einbildung, reinste Behauptung, scheitert an Grundlegendem. Da ich solche Erfahrungen hinter mir habe, ich bin gewarnt, beobachte Menschen darauf, was geben sie vor zu können, was sie interessiere, Stereotyp , mein Wissen interessiert. Man hört mir gerne zu, gibt sich interessiert, tut so als, ob man lernen wolle.

Den faulen Trick, ewig in Kaffee- und Raucherpausen ausweichen zu können, am Tisch zu sitzen sog, zuzuhören, die Zeit vergeht, ich bezahle sie.

Ich lehrte, man geht nach Hause, kommt wieder. Dann gucke ich jeweils, ob irgendwas begriffen wurde, von dem, was ich beim letzten Arbeitseinsatz als Theorie gelehrt hatte, Nein, überhaupt nicht. Man möchte wieder am Tisch sitzen und plaudern statt meine Wohnung einzurichten, Dinge in die Hand zu nehmen, sie zu verräumen, wenn ich schon weiss, wo ich sie haben will oder sich zu überlegen, wo dieser Gegenstand hingehört, wann er zum Einsatz kommt.

Es ist eine Gewohnheit, ich habe überall, wo ich mich hinsetze Scheren. Auf dem Sofa eine, ich stricke, gucke fern, um Fäden zu schneiden, die Schere ist auf dem Sofatischchen. So durch die ganze Wohnung. Nun könnten Menschen verstehen, dass Behinderte nicht aufstehen und eilen, dese eine Schere in der Küche zu holen, wahlweise beim Schreibzeug und sicher nicht beim Nähtisch, wo reine Stoffscheren sind.

Weil ich ein Durcheinander hatte, eine Stoffschere war in Fremdgebrauch geraten, mit Abstand die teuerste, die ich besitze, schleifen zahlt sich aus. Dazu hatte sie Klebereste und etwas Flugrost. Ich brachte sie in die Küche, weil ein Fall für Lösungsmittel.

Diese Person gab diese Schere in die Abwaschmaschine. Wie sollen Klebereste da weggewaschen werden? Ich nahm sie raus, legte sie weg immer in der Küche. Gestern dann reinigte ich sie mit Brennsprit, entfernte die Klebereste, der Flugrost verschwand mit dem Lösungsmittel. Dann wusch ich sie mit Abwaschmittel, legte sie zurück in den Schubladenstock des Nähtisches.

Das ist ein Leerlauf, die wurden von Mal zu Mal länger und umfassender. Es fängt bei solchen Kleinigkeiten an. Mir unverständlich. Was macht eine solche Frau und Mutter in ihrer eigenen Haushaltung, wenn was zu reinigen wäre mit Lösungsmitteln? Wie geht das? Wird eine so beschmutzte Schere weggeworfen, ruft sie nach dem Ehemann?

Die Unselbständigkeit der Frauen mit Männern im gleichen Haushalt lebend, sticht alleinstehenden Frauen ins Auge. Nein, so sind wir nicht mehr, so war ich vor über einem halben Jahrhundertt und das wars nicht für mich.

DSiese Frauen werfen sich zu oft in Pose, fühlen sich alleinstehenden Frauen um Lichtjahre überlegen. Sie kämen nie auf die Idee, zu fragen, wie wir Alleinstehende zu unserer Selbständigkeit gekommen seien.

Mit der Person klassisch beim Auto fahren. Grossspurigkeit auch hier, sie könne es. Also meine Regeln, etwas mehr Abstand als normal, defensiv fahren, das ist so, nein nicht Behinderung, sondern Folteropfer Reaktionen. Natürlich gabs Disskussionen, es weiss nun jedermann, bloss angeblich, was ich gerade mitteile.

Dann Nebenstrasse, dort verkehren Postautos. Ich sagte es, sie müsse damit rechnen, ein Postauto zu kreuzen. Sie fuhr nicht am rechten Rand der Nebenstrasse ohne Mittelstreifen. Sie fuhr mit „Sicherheitsabstand“ gegenüber rechts. Ich grinste innerlich. Es ist keine Frage, wer am Steuer sitzt in der Familie, wenn Mann verfügbar ist.

Ich weiss nicht, woher es kommt, dass ich möglichst viel selbst machen können will. Es ist so, fertig. Diese Daurrede, wenn ich meine Erdsäcke hebe? Was geht das irgendwen an? Früher, als ich fragte, ALLE hattens angeblich im Rücken? Heute, wenns irgendwer tut, man bemitleidet mich ja(!), sie stöhnen wie Nadal beim Tennisspielen oder wahlweise fast alle beim Sex. Mir kommt immer die Filmszene aus „When Harry met Sally “ in den Sinn. Kann ich auf den Tod nicht ausstehen, dieses Gestöhne und es geht um eingeschweisste Erde in handelsüblichen Packungen.