Bern Stau und wer darf mit weniger Stau?

Bern hat diese Bus Spuren. Da dürfen Busse, logisch und soweit ich weis Taxis drüber, nun offenbar auch ausgewählte Handwerksbetriebe, gegen Bezahung versteht sich. Wir sind in Bern. Die Strecke im Stau vom Eigerplatz über die Monbijou Brücke hoch bis zum Burgernziel und da wurde es sofort wieder flüssig, wollte man nicht auf die Autobahn Ostring Auffahrt. Bloss Behindertentransporte, egal, die sollen warten. Wäre ich verantwortlich, ich hätte nicht Handwerker Sondererlaubnis erteilt, aber den Vulnerablen mit Rollstuhl Parkkarten.

Die Begründung im Text, wenn ein WC überlaufe, ist abenteuerlich, weil dann stellt man den Wasserhahn ab. Gut, heute weiss halt niemand mehr, woher Wasser kommt und dass es Wasserleitungen gibt.

Das dauerte jeweils eine Ewigkeit, Eigerplatz, Privatverkehr, Stau bis Burgernziel, weil ArbeitnehmerInnen, relativ früh nachmittags offenbar schon Arbeitsschluss haben müssen, sonst wäre kein Stau. Ich jeweils müde, weil ich eher später nachmittags als am Abend zu Bett gehe.

Verkehr In Bern, Kanton Bern, ich weiss nicht an was es liegt, klar kann man Auto fahren, bloss Spass machts überhaupt nicht, Velos hier, Velos dort, Velos rund um die Ohren, also aufpassen.

Nun sitze ich auf dem Freeliner mit Hinterachse. Weil ich früher in Bern Auto fuhr und alle diese Veloanhänger kenne, die alles versperren, kommt ÖV, kommt ein Lastwagen, ich verschwinde so rasch ich kann, weg aufs Trottoire oder eine Parklücke. Oft bekomme ich freundliche Handzeichen, mache ich Berufsverkehr Platz.

Klar hocke ich nun auf einem Dreirad, Freeliner, aber im Herzen bin ich Autofahrerin. Da war ich froh, als Autofahrerin, wenn Velofahrende beide Verkehrsmittel Velo und Auto kannten. Im Auto ist frau die mit viel Masse, also Vorsicht Velos und FusgängerInnen und auf dem Dreirad gehe ich weg, Berufsverkehr ist getaktet auf die Sekunde, also aus dem Weg, den sicher nicht verlangsamen. Autos können rasch zwei Tonnen schwer sein, also aus dem Weg gegenüber Autos, weil ich bin nun die schwächere Verkehrsteilnehmerin, immer aufpassen. In Klammer, neulich wich ich einem Polizeiauto aus in der Altstadt Bern. Die Polizei guckte, wie halt Bernerpolizei zu gucken pflegt. Sie begriff nicht, dass ich einem Berufsauto auswich. Vermutlich dachte diese Besatzung, obs legal sei, wenn ein Dreirad ausweicht…. Illegal ists gewiss nicht. Auch als FussgängerIn, man stand zur Seite, war eben HÖFLICH.

Bern ist und bleibt, egal aus welcher Perspektive Bern. Dagegen ist kein Kraut gewachsen.


Einschub: SRF online hat unter einem Beitrag, andere Artikel, die man anklicken kann. Einer aus dem 2019, die Stadt Bern kriegte eine Beschwerde von Gewerbe und Hauseigentümer. Klar, zu damals laufenden Verfahren, eine Stadt Bern gibt sich zurückhaltend, scheint aber zur Ausrede gegriffen zu haben, wo viel gearbeitet werde, würden halt Fehler passieren. Typisch linksgrün, sich gegenüber tolerant bis zum Abwinken und alle andern können gucken, wo sie bleiben und passieren ihnen Fehler, dann ist linksgrün gnadenlos. Das fällt auf, Linksgrüne und „ja“, es ist lästig.


Solche Staustrecken können völlig leer sein, praktisch null Verkehr. Dann geniesse ich es, wenn ich nicht viel Verkehr, sondern praktisch null Verkehr erwische. Dann bin ich niemandem im Weg und überlege, wo ich fahre, zwecks weniger Schmerzen.

Ich vermeide meine Freeliner Rückenlehne, wenns holpert, das tut nun jedesmal weh. Geteert ist Bern schlecht. Die Gründe völlig unterschiedlich, oft Bäume, längst gross geworden, deren Wurzel stossen von unten den Teer rauf.

Niemand scheint daran zu denken, dass nicht alle VerkehrsteilnehmerInnen dem Idealverkehrsteilnehmer sportlich, junge 43 Jahre alt, natürlich männlich und es gibt garantiert eine Mindestgrösse, entsprechen.

Das war im Auto immer so unangenehm, eine linke, behinderte Hand, hat ewig Mühe vor Barrieren Parkhäuser und Tiefgaragen. Dieses bin ich los, dafür gibts anderes. Diesen Winter, die Kälte macht mir massiv zu schaffen. Was ist das Neues? Es gäbe erfreulichere Neuigkeiten als: „Ich habe kalt.“


Ich frage mich schon seit Jahrzehnten, obs andere Städte gibt, die andauernd den Verkehr anders regeln. Das macht toubetänzig, wie wir zu sagen pflegen. Ich, die ich alles auswendig lerne, kann immer von vorne beginnen, nööööö…….. „ha ke Luscht!“ Nun benutze ich halt rollende Ersatzbeine.

Menschliche Neurologie unter Dauerstress

Wir, soweit wir Nachrichten schauen, die menschlichen Gehirne werden gefordert.

Nachrichten haben zum Ziel zu informieren, meistens ists was zum Nachdenken, in der Schweiz wird abgestimmt. Je mehr Infos, desto sicherer die Wahl bei den Abstimmungen.

Nachrichten sollen warnen. Warum all diese Negativschlagzeilen? Positiv verstanden als Warnung. Wenn diese, jene und noch viel mehr Faktoren sich überlagern, es bedeutet Krieg, z. B. ein Angriffskrieg Putins in der Ukraine.

Die geographische Lage eines Landes spielt eine Rolle. Es ist wichtig, was ein Land als Begehrenswertes hat, wie Erdöl, inswischen begehrt „seltene Erden“. Die sind nicht so selten, teilweise. Gerade werden sie intensiv gebraucht Stichwort „Chip Herstellung“. So verändern sich die Begehrlichkeiten der Menschheit, je nachdem, was sie gerade dringend braucht oder zu glauben braucht und die weltbeherrschenden Nationen holen sichs, ob durch Handel oder Krieg. Begründungen finden sich immer.

Uralte Handelsstrassen, sie sind bis heute wichtig. Wer sie besitzt, ist im Vorteil. Nebst aller Politik, Religion, menschlicher Unversöhlichkeit, Israel, Sinai, der Landübergang Richtung Afrika.

Eine Schweiz in ganz anderer Art, Handelrouten, Tunnels durch die Alpen, Eisenbahn oder Lastwagen, von Süden nach Norden und umgekehrt. Naturschätze, zumindest was heute wichtig wäre, die Schweiz hat nichts von Belang.

Also werden menschliche Gehirne gefordert, zu verstehen, viele wenden sich ab mit der Begründung: „Es kommt, wie es kommt.“ Das ist ein Schutz, sich nicht zu überfordern.

Menschliche Gehirne, das ist ihre Neurologie, Gehirne suchen nach einer für sie plausiblen Erklärung. Erst dann ist ein Thema für dieses Gehirn erledigt, wenns für Unverständliches, Belastendes, noch nie Dagewesenes, Erschreckendes, was sich wiederholt eine Erklärung gibt. Mit den Wissenschaften, heute ist mehr erklärbar wissenschaftlich als vor 5 oder 10 Jahren, 50 oder 100 Jahren, geschweige denn 5 tausend oder 10 tausend Jahren.

Also sollte man meines, wir hättens einfacher, gegenüber früheren Generationen, weil wir soviel wissen. Schön wäre es.

Mit der Technik, wir wissen als Beispiel nur dieses letzte WE: Australien, Bondi Beach, Ostküste USA, Brown Universität und Westküste USA, Los Angeles, praktisch in Echtzeit um Vorfälle, zwei Meldungen Todesfälle und Verwundete, Tatwaffen Schusswaffen, Los Angeles ein ermordetes Ehepaar, Blutvergiessen durch Stichwunden, Kehlen, die aufgeschnitten wurden.

Wie soll ein menschliches Gehirn mit der Flut Infos fertig werden? Bondi Beach, ein Täter erschossen, einer, schwer verletzt, gefasst. Dann signalisiert ein menschliches Gehirn Entlastung, weil die Gefahr fürs erste gebannt ist.

Brown Universität zuerst, eine Person sei tatverdächtig, auch da Aufatmen, Stunden später, diese Person sei freigelassen. Darauf das menschliche Gehirn, die Gefahr ist nicht gebannt. Also Angst, Unruhe, Bedauern, dass die Sicherheitskräfte noch nicht erfolgreich waren. Eine Fragem, die menschliche Gehirne gern beantwortet hätte, bleibt in der Schwebe. Das belastet.

Los Angeles, ein berühmter Regisseur und seine Frau tot, es dauert, also warten menschliche Gehirne auf Antwort. Nein, was als Verdacht kam, ist eine Antwort, die keine Eltern je hören wollen, ist momentan ein Tatverdacht, es ist noch keine Anklage erhoben worden. Statt einer unangenehmen Erklärung, nächste neurologische Überlastung, ein Kind habe, längst erwachsen, drogenabhängig mit 17 Versuchen, die Drogen zu entziehen.

Zwei Schreckensmeldungen:

Eigenes Kind

Suchterkrankung, gegen die kein Kraut gewachsen ist.

Solches entlastet nicht. Es ist zwar eine Erklärung, bloss sie beinhaltet, wenn sie denn stimmt, drei Schreckensmeldungen: Kind-Eltern, Drogenerkrankung, alles wurde versucht, kein Erfolg. Also noch mehr zu verarbeiten, wer das hörte oder sah am TV.

Alle Menschen sind verschieden, trotzdem sind menschliche Gehirne, die Bandbreite ist breit, gewissen Gesetzmässigkeiten ausgesetzt, wie sie Infos verarbeiten.

Manche stecken mehr weg, andere weniger, diese Menschen müssen dosieren, dafür gibts inzwischen Triggerwarnungen, um sein Gehirn zu schützen. Careteams gibts, die an Tatorten, bzw. nahe davon, an sicheren Orten mit Betroffenen und deren Angehörigen, am Tatort Anwesenden, so Betroffenen reden, trauern, schweigen, Gaben, oft Blumen, Plüschtiere, ablegen, Kerzen anzünden, beten, was immer gerade hilft oder helfen könnte.

Das nützt menschlichen Gehirnen, sofort in Handlungen überzugehen. Nicht umsonst heisst es, „starr vor Schreck“. Den Zustand gemeinsam aushalten und wenns, Kleinsthandlungen sind wie Schweigen, in was Gehirnfreundlicheres überführen.

„Starr vor Schreck“, das weiss man inzwischen braucht enorm viel menschliche Energie. Soweit können Menschen Menschen helfen, wenns nicht blutet, trotzdem der Behandlung bedarf. Unsichtbare Belastungen.

Menschliche Neurologie, der Mensch, die Menschheit, sie versuchte immer, sich selbst zu durchschauen und in Notsituationen helfen Menschen Menschen.

Mich faszinieren die Beobachtungen, aufgeschrieben vor weit über 2500 Jahren im Alten Testament. Da gabs lange keine moderne Schulmedizin mit Fach Neurologie, aber die Beobachtungen die aufgeschrieben wurden, Menschen, die schrieben und Mitmenschen beobachteten, es sind viele solche Beobachtungen bis heute gleich geblieben.

Die Medizin hat sich geändert, Fortschritte gemacht, die Menschen nicht. Ihr Verhalten bleibt. Auch die Beobachtung von Menschen, es gibt Menschen sie könnens und einige könnens aufschreiben. Das ist geblieben.

Pfister will geistige Landesverteidigung 2.0

Bundesrat Pfister sprach über die neuen Flugzeuge. Flugzeugbeschaffung fürs schweizer Militär, das beurteile, wer Fachwissen hat Es ist immer ein Problem. Was anderes erlebte ich in den Jahrzehnten meines Lebens nicht.

Gut, spannend und wichtig fände ich „geistige Landesverteidigubng 2.0 jedenfalls, was ich mir darunter vorstelle: Man nehme die Verfassung, die Definition, was die Demokratie Schweizausmacht, ohne politisches Parteiengezänk und stell das hin als Massstab, lehre es in den Schulenerzähle es von allen Plätzen der Städte und Dörfer.

Wenn die Schweiz eine Willensnation ist, was immer gelehr wird, dann müsste eine zeitgeschichtlich korrekter Massstab hin, was die Schweiz ausmacht. Thema Desinformation.

Es gibt eine Flut von Meinungen. Alle Erwachsenen haben Ihre Meinung. Das gibt dann diese politischen Schlagabtausche, wie sie eine Arena bietet.Dann gibts mindestens zwei oder eine Vielzahl von Meinungen. Bloss was ist der Vergleich, was wäre der Massstab?

Gerade zu Themen, in denen man nicht sattelfest sich bewegt, selbst ich wäre froh nicht bloss politische Meinungen zu kennen, siondern einen Vergleichsmassstab Schweiz/Bundesrat offiziell. Ob das realistisch ist, ich wage es zu bezweifeln. Das politische Gezänk wird immer schlimmer, ewig die Differenzen betonen. Darob geht das Gemeinsame vergessen.

Es bräuchte Mut und die Erkenntnis, dass wer immer das erarbeitet, sich exponiert, angegriffen wird in der heutigen Zeit.

Umgekehrt, die Flut an Desinformation muss grösser sein, als uns vermutlich bewusst ist. Sehr oft verraten die Geldflüsse, wem, was letztlich dient. Es geht nicht mehr, vorauszusetzen, Fakten setzten sich , weil es sich umFakten handelt, wie von selbst durch, wie meine Generation gelehr wurde und glaubte. Schon lange ists nicht mehr so einfach. Meine Generation war unvorbereitet, rasselte rein: Nur bezogen auf 11 Jahre Trump. Nicht letztes Jahr, erst im Verlauf des 5. Jahrs Präsidentschaft Trump konnten die DemokratInnen beginnen Trumps Ideologien zu entzaubern.

Bloss der Schaden ist angerichtet, wird laufend grösser, Tag für Tag. Es wäre ein sinnvolles Ziel, die eigene Bevölkerung vor solchen Erfahrungen präventiv zu schützen. Bloss dazu müssten die, die solch ein Programm zusammenstellen, zuerst politisch unabhängig und neutral sein und diese begründen können, warum eine Mittelposition wichtig ist, als Massstab zu nehmen.

Ich befasse mich seit Jahren intensiv mit Tagespolitik. Mit der Erfahrung, die Distanz wird grösser und ich rieche von weitem, welche Politik in Beiträgen mir entgegenweht. Oft ärgert mich das, weil ich Unabhängiges lesen möchte, nicht gemisch weder mit linker noch rechter noch sonst irgendeiner Politik, einfach Fakten pur. Ich kann sie immer noch nehmen und nach meiner eigenen politischen Position einordnen.

So wie es ist, muss sich LeserInnen, ZuhörerInnen oder ZuschauerInnen immer bewusst sein, welche politische Position vertreten wird und diese rausfiltern, fall man sie nicht zufällig teilt, dann erstgibts Fakten und davon erst kann man sich eine eigene Meinung bilden.

Oft beginne ich was zu lesen, höre auf, wenn mir klar geworden ist…schon wieder Parteipolitik. Gerade SRG/SRF ist extrem ermüdend. Was vom Ärgerlichsten diese UKW Abstellung. Nun in den SRF Medien, SRF werde wieder über UKW senden irgendwann, es werde sehr, sehr teuer. Ideologie und die dumme Bevölkerung Schweiz solls bezahlen und muss natürlich. Das ist sehr ärgerlich.


Gerade auf CNN läuft Trumps Reaktion auf Charlie Kirks Ermordung und nun auf die Ermordung Rob Reiner und seine Ehefrau Michele Singer Reiner. Ich wiederhole Trumps Worte nicht. Sie sind gelogen, grausam, unhaltbar.

Ein Beispiel, was geistige Landesverteigigung 2.0 bedarf. Massstäbe müssen überall gleich sein, nicht einmal so, liegt der Fall gegen Trumps Politik, dann das Gegenteil davon. Die republikanische Basis reagiere mit „Erschöpfung“ auf Trumps völlig unangebrachte Reaktion auf dieses Familiendrama. Ein Sohn des Ehepaars wurde verhaftet, ist der Hauptverdächtige, er hat psychische Probleme und eine Drogeabhängigkeit, x Entzugsversuche, es ist traurig, traurig, traurig.

Besuchsrecht und Strafrecht

Die Schweiz wieder einmal.

Repetieren wir: Leibliche Eltern können den Umgang mit dem abwesenden Elternteil erschweren oder wohl noch öfters, das Kind war nie so wichtig, das Recht wird nicht wahrgenommen.

Die Schweiz, Meisterin der Bussen, sucht nach Lösungen, dann muss Busse bezahlt werden „Top, die Wette gilt!“

Eher erschreckend diese primitive Geisteshaltung längst Erwachsener, dem andern eins reinwürgen, die Kinder dazwischen. Kann man machen, keine Frage Ich erklärte meinen Kinder, Mama und Papa hätten sich in die Wolle gekriegt, aber WEltern seien Eltern, das Besuchsrecht galt. Ich wollte die Väter nicht in meiner Gemeinde empfangen, also war Kindsübergabe auf einem PP. Als die Ältere, die Kleinere schützen konnte, Zugfahrt der beiden jungen Damen, selbständig.

Umgekehrt wollte ich nicht ständig via Tel. gestört werden. Die Kinder waren jeweils klein, 3 1/2 Jahre alt. Das ständig noch Papitelefonate als Mama abwiickeln, mir war die Lust vergangen.

Wer dann die Kinder aufhetzte, war der eine Vater, beim andern Kindsvater, dorthin zu gehen, weigerte sich die etwa 13 Jährige. Da war wieder mal Mama schuld, wohl eher nicht.

Aber klar doch, das Thema ist schwierig, die Erwachsenen unreif, dann noch Strafrecht obendrauf. Da klingelt die Bussenkasse. Weil Psychologie/Psychiatrie immer hohles Händchen macht, immer noch diese beiziehen, dann kostets praktisch alle.

Man könnte selbst Verantwortung übernehmen, sich selbst drum kümmern, gross genug um selbst Kinder in die Welt zu stellen, waren die zwei ja…..nein, nein, nein die Eltern nicht die Kinder, aber ihre Eltern haben, frei nach Ludwig Hirsch, den Nuggi noch nicht ausgespuckt.

Klappt was nicht, der Ruf nach staatlicher Hilfe ist stehts nahe.

Tätersuche erfolgreich

Beim In U-Haft genommenen, vermuteten Täter an der Brown Universität geht man zum jetztigen Zeitpunkt davon aus, dass er über Handynummern maximal verdächtigg wurde: Jedes Handy logt sich bei der nächsten Antenne ein, gibt ein Bewegungsmuster.

Es wird vermutet, die Sicherheitsbehörden bekamen einen Insidertipp, von jemandem der/die die verdächtige Person mit einer einzelnen Nummer identifizierte und diese Nummer den Strafverfolgungsbehörden zur Verfügung stellte mit offenbar überzeugenden Worten.

Nein, das wurde keine ruhige Nacht in einem Hotel, der Zugriff kam um 3 Uhr morgens.

Das sendet ein Signal an potentielle Täterschaft: Selbst wenn ihr eure Tat tun könnt, danach gibts keine ruhige Sekunde mehr. Das ist ein Sieg des Rechtsstaates lokal, Bundesstaat USA.

Nachtrag 5 Uhr 30 Lokalzeit Bern, diese mit viel Aufwand dingfest gemachte Person steht unmittelbar vor ihrer Freilassung. Suche in Sackgasse.


In Bondi Beach, der eine Täter schoss, bis er selbst erschossen war, der andere Täter wurde überwältigt von einem Mann, der zweifach angeschossen wurde, die Waffe dem Täter entringen konnte, selbst nicht den Hauch einer Ahnung von Waffen habe, sie hin- und her schwenkte und den Täter verscheuchte. Wer ihn schwer verwundete, ist mir noch nicht klar. Sieg des Rechsstaates, er konnte in Gewahrsam genommen werden, schwer verwundet.

Berner Jura, der bewaffnete Verdächtige habe die Gegend Berner Jura verlassen. Mehr ist nicht bekannt, öffentlich gemacht wurde, es habe einen Streit gegeben, Schüsse seien gefallen, keine Verwundeten. Die Sícherheitsbehörden sind alarmiert. In welcher Richtung der Bewaffnete verschwand, ist unbekannt. Weil in der Schweiz, in Europa alles so kleinräumig ist, Sicherheitsbehörden müssen sich vernetzen, das Ausland muss mitziehen, Frankreich und Deutschland sind sehr nahe gelegen. Bisher wurde kein FluchtAUTO erwähnt.

Ein vermutlich gefährlicher Mann wird in Reconvilier und Umgebung gesucht

Bitte zuhause bleiben, dazu ruft die Kantonspolizei Berner Jura auf.

Es beschleicht einen die Angst, frau ist eine Angsthäsin.

Man, bzw. ein Staat kann nicht jedes Sicherheitsbedürfnis ihrer menschlichen Angsthasen abdecken. Heisst nicht, dass sie keine Angst haben.

Je älter ich werde, desto grösser wird mein Sicherheitsbedürfnis. Klar gebe ich Gegensteuer, weil Angst ist einerseits Emotion, andererseit korrekte Warnung.

Wann ist es was und warum sollte ich mich im Übermass einem unangenehmen Gefühl ausliefern?

Begann ich spät, mit 52 Jahren zu klettern, ich überwand Höhenangst. Macht Sinn, wenn ich regelmässig ging, die Angst wurde weniger. Aber, wenn ich was nicht regelmässig tue, immer dieses Angstgefühl überwinden? Bringt nichts.

Bilanz dieses WE, Schützen an Brown University USA und Bondi Beach Australien

Da ich CNN schaue, Nachrichten es wird gemeldet, was man schon weiss. Brown University, zwei Todesopfer, in Australien bereits 12. Dazu kommen Verletzte.

Punkto USA ist eine Person in U-Haft. Zuerst wurde sie „person of interest“ genannt, man sieht wieviele Sicherheitskräfte es braucht von Polizei bis zu FBI um nur einen mutmasslichen Täter zu stellen.

In Australien werden grosse Parkplätze als Bildmaterial gesendet, ein Schütze ist tot, ein zweiter ist involviert gewesen, unsicher, obs einen dritten gibt.

Man stelle sich vor, man fährt an den Strand, hat sein Auto verlassen und ist sofort in Lebensgefahr.

Weil so nahe am Autoparkplatz ein Schütze war, versteckte sich ein Mann zwischen den Autos und konnte so, dem Schützen eine grosse Waffe entringen. Er wird begreiflicherweise nun als Held gefeiert. Welch eine Reaktion, so schnell, so präzise und mit Erfolg zum Ziel zu kommen. Was ein Mensch in Nullkommanichts können muss. Er nahm die Waffe in die Hand, die er dem Täter entwunden hatte, zielte nun auf ihn, scheuchte ihn weg.

Vermutlich darf eine Zivilperson keinen Unbewaffneten erschiessen. Zivilcourage ist gut, wenn mans kann, dann muss man genau wissen, was man darf und was nicht.

Der PP wird vermutlich von Kameras überwacht und das Bildmaterial stammt von solch einem Gerät.

Während man in Australien von Antisemitismus ausgeht, praktisch ausgehen muss, es ist Hannukkah, was an der Universität das Motiv sein soll, wurde noch nicht bekannt.

Auf CNN kommentierte ein Rabbi, der diesen Strand kennt, dass es JüdInnen gab, die den Holocoust überlebt haben, wörtlich zu nehmen so weit weg flohen, ans andere Ende der Erde, nun das?

In den kommenden Tagen, man wird mehr erfahren, die christlichen Länder bereiten sich aufs Weihnachtsfest vor.

Es gab Angriffe auf Weihnachtsmärkte, auch mit Toten und Verletzten.

Es könnte eine Motivation sein Feste, wiederkehrende, die weltweit bekannt sind, wann sie stattfinden, wenn Teile der Menschheit sich freuen möchten, dann haben ganz Wenige nur eins im Sinn, Tod und Trauer zu verbreiten.

Auf CNN ein anderer Gast, der auf den Tag genau vor 13 Jahren eine gleiche Katastrophe erlebt hatte. Seine Worte: „Eine Gemeinde erholt sich nie, die sowas erlebt hat, siehts man im TV, hört davon, die eigene Betroffenheit springt sofort an. Fachsprache „Flashbacks“.

Es ist ein Einschnitt in jede Lebensgeschichte, gleich wie vorher wirds nie mehr.

Er sagte, wie irgendwann die Universität wieder Lehrveranstaltungen aufnimmt, die StudentInnen in die Hörsäle zurück kehren und immer wird die Angst im Nacken sitzen, alle Menschen schauen rundum, um sich zu versichern, dass nichts Verdächtiges im Gange ist.

Wenn die Angst wörtlich im Nacken sitzt.

Klar geht das Leben weiter, mit einem gezeichneten Körper, wer verwundet wurde, unsichtbaren Narben, alle StudentInnen, die ganze Gemeinde, Angehörige der Studierenden und dort Angestellten, Arbeitenden.

Die Erklärungen zu all diesen Vorkommnissen, sie werden so schwierig sein, wie frühere Versuche der Entschlüsselungen der Tätermotive.

Die Aufgabe bleibt, wie Prävention? Kameras reichen nicht. Ich werde mich nochmals kundig machen, ob ichs richtig interpretierte, der Autoparkplaz vor dem Strand in Australien hat Überwachungskameras.

Auch, wenns denn der Täter war, Brown Universität, eine Überwachungskamera filmte einige seiner Schritte von hinten, ein Mann schwarz gekleidet. Man sah sein Bewegungsmuster. Ich denke mit heutiger Technik reichts, wenn Computer Bewegungsmuster vergleichen können.

Man erwischt Täter sehr oft. Es hat überall Überwachungskameras. Also warum?

Grundsätzlich, Gewalt löst keine Probleme der Menschen, nicht ein Einziges. Trauer, Betroffenheit und irgendwer kann jederzeit weiter an der Gewaltspirale drehen wollen und dann gehts von vorne los.

Insbesondere bei Antisemitismus und als nächstes gehts gegen den arabischen Raum, evtl. Christentum, verantwortlich die abrahamitischen Religionen. Es gibt wahrlich bessere Tätigkeiten als sich gegenseitig umzubringen und Verwundete zu hinterlassen.

Wenn, nur wenn, ChristInnen denken, sie seien besser, man höre der Sprache des USA Präsidenten zu oder was Putin sagt. Er russisch-orthodoxe Kirche, Ukraine musste solche russisch-orthodoxe Kirchen in der Ukraine schliessen, weil Putin Unterstützer. Der Feind in der Kirche.

Die Ukraine feiert nun an einem anderen Tag Weihnachten, 25. 12. als die Russisch-Orthodoxen, 7. 1..

Keine der drei abrahamitischen Religionen kann sich zur heutigen Zeit, Friedenstaube nennen.


Reaktionen von Regierungen auf Bondi Beach. King Charles III ist tröstend, gibt Kraft und Hoffnung, aber kein Hauch Aggression.

Andere verurteilen, nehmen emotionalste Worte in den Mund, das ist Öl ins Feuer für die Menschen, die Rache wollen.

Warum überlegen sich diese PräsidentInnen nicht, dass weltweit Menschen zuhören und ja, es gibt Menschen, die so denken wie diese Attentäter.

Ist es vergessen gegangen, dass Menschen FRIEDLICH MITEINANDER LEBEN KÖNNEN? Wie schafften wir das? In den 60er Jahren Bern ohne Polizeiautos? Was machten wir anders, WAS IST DER UNTERSCHIED?

Menschen konntens, also könnens Menschen.

Das wird sich vermutlich irgendwann so entwickeln wie in Deutschland, wos in gewissen Strassen verboten ist, ein Messer dabei zu haben. Ja, das wird dann kontrolliert.

Entwaffnung muss her im Alltag. Wieder der Unterschied Militär-Zivilperson.


Nachtrag Montag 15. 12. 2025: In Bondi Beach, die Anzahl der Toten ist gestiegen. Wenn jemand um sein Leben kämpft, dieser Kamp wird nicht immer gewonnen zugunsten des Lebens.

Nun steht in den Nachtichten , es seien zwei Schützen gewesen, ein Vater und sein Sohn. Tot ist der Vater, der Sohn schwer verletzt.

Im Blick ein Ko´mmentar eines Extremismusforschers, wenn z.B. Australien, den Staat Palästina anerkannt habe, schüre diese Politik Antisemitismus.

Mit der Sichtweise bin ich nicht einverstanden Es muss auf dieser Welt Platz haben für beide Völker PalästinenserInnen und Israel und es gibt seit über 100 Jahren Pläne für eine Zweistaatenlösung. DAS ist kein Freibrief für weder Anti PalästinenserInnen mitTerror noch Antisemitismus. Es ist das genaue Gegenteil davon: Wenn nicht zusammen, in einem Staat, dann lebt in einer Zweistaatenlösung mindestens unter Waffenstillstand. Niemand will dieses ewige Leid weiter Aber beide Seiten müssen aufhören.

Was war ist, dass Israel als Staat anerkannt ist, Palästina nur vereinzelt. Das ist ein anderer Rechstzustand Was nie vergessen werden darf Hamas unterdrückt akls Terrororganisation das palästinensische Volk. Vernunft, moderate, demokratische Vorstellungen gibts überall auch unter der Zivilbevölkerung der PalästinenserInnen. Solange der EWxtrenmismus, Hamas ist eine Terrororganisation in der Gewaltspirale die Oberhand hat, dominiert der Terror, was dann als Idee des Umsturzes mit Gewalt, als schwarzer Block neulich die Altstadt Bern heimsuchte. Dieser Extremismius muss gestoppt werden.

Gewalttätiger Umsturz als Ziel, den Rechtsstaat aushebeln, Machtergreifung, Terrorstaat. Kein Volk will das. Eine Schweiz, eine Stadt Bern, viel Sachschaden, aber der bestehende Staat setzt sich durch.

Wenns in einer Schweiz möglich ist, dann ists überall möglich. Duieses unsägliche Gegeneinander entweder ein Palästina oder ein Israel, genau diese EWinstellung schürt Terrorismus, es werden Synagogen und Moscheen angezündet. JüdInnen und arabisch aussehende Menschen werden verfolgt von selbsternannten, illegalen „RichterInnen“ mit Waffen in den Händen, es kann Verachtung selbst mit Bespucken ausgedrückt werden.

Gewalt fängt lange vor der GewaltTAT an. Zuerst sind Gedanken, die sich hochschauckeln, ein Plan musste entworfen werden, im Täterauto, Bondi Beach war Sprenstoff, glasklar geplante Tat.

Der Westen begreife endlich ALLE VERFOLGTEN SIND ZU SCHÜTZEN NICHT BLOSS DIE EINE SEITE. Weg mit Extremismus und gute Ideen, wie eine Zweistaatenlösung, gehören nicht in die Hände von TerroristInnen die weltweit mit Gewalt Staaten übernehmen wollen.

Behindertensport nur in der Ukraine?

Journal21 wieder einmal.

Wenn Nichtwissende, die sich nie um das Thema Behinderung gekümmert haben, mal ihren Ableismus für sich behalten würden!

Dieses Bild zeigt Behindertensport und da brauchts keine paternalistischen Kommentare dazu.

Prinz Harry ist Leiter bzw. hat die Invictus games ins Leben gerufen.

Fussball WM Katar, es kamen im Laufe der Aussendung dieser WM, FussballerInnen weltweit gefilmt, auch Behindertensportler etwas weniger kräftig, nicht desto trotz Fussball spielend, Wettkampf spielend, eine Mannschaft so gleich an Krücken wie deren Gegner.

Immer diese Klischees in der Schweiz, es gäbe das nicht, was hier tabuisiert ist.

Was mir am besten gefällt, ist Nachtcafe. Die Hilfsmittel dieser jungen Mutter machen Spass.
Es ist der erste Beitrag ab 2 Min. 56 Sekunden.

Blick zu SRG, dem Nationalsender

Blick mit einem Kommentar zu SRG und SRF. Da stimme ich vielem zu. Der Druck, was für Apparate sollen in meine beiden Autos, ich litt darunter. Es kostete und kostete, diese Navis und ich kam mit den Karten nicht klar.

Dann DAB, ewig diese Funklöcher, ich begriff nicht, dass DAB Funklöcher hat, ich ärgerte mich und stellte auf CD um. Fuhr ich gleiche Strecken, ich konnte irgendwann auf den Meter genau sagen, wann der DAB Sender versagt, das bei einem Neugerät.

Nun der nächste Ärger, auch der Nationalsender will UKW wieder bedienen. Also war, was ab 2024 als Tatsache verkauft wurde, sehr teuer, aber nun, zwei Jahre später für die Katze, weil SRG zurückkrebsen muss.

Wer begriff das in Echtzeit, dass SRF ihr Monopol missbraucht als einziger nationaler Sender und wusste schon im 2024, dass es eine Trötzelei auf Zeit ist? Ich nicht.

In demselben Online Blick, ein Artikel „Üsi Badi“ Star XY sei gestorben.

„Üsi Badi“ eine Serie, Typ Sommerloch, Behinderte werden lächerlich gemacht, insbesondere Menschen mit Down Syndrom, weil sie immer noch dem Klischee unterliegen, sie seien ach so niedlich.

Weiter ist die Mehrheit der Schweiz noch nicht, Behinderte als ihre Hofnarren, wenns im Sommerloch gerade ruhig ist. Niemand, keine Medien kritisierens. Da können sich Behinderte grün und blau ärgern, es ist nichts auf irgendeiner politischen Agenda.

Aber wehe, irgendjemandem, der/die nicht urschweizerisch aussieht, wird vermeintlich oder echt Unrecht getan, das ist ein Politikum, sofort kommt immer gegen die SchweizerInnden die Antirassismuskeule politsch mit aller Härte geschwungen. Die treibt Blüten, in 100 Jahren wird man sich köstlich darüber amüsieren.

Was Behindertenrechte betrifft, die Schweiz, diese Mehrheit könnte nicht hinterwäldlerischer sein.

Solange ich Fussgängerin war, immer behindert, das war nie anders, wurde ich punkto Erwartung einer Mehrheit mir gegenüber völlig überfordert. Was je nach Angelegenheit von mir erwartet wurde, ich konnte es noch nie, weil behindert.

Nun im E-Rolli unterwegs, oft werde ich behandelt als völlig ohne Gehirn. Nun werde ich unterschätzt. Typisches Klischee, eine Frau im Rolli hat KEINE EIGENEN KONDER. Huuuch, hätte ich das gewusst, ich hätte mich daran gehalten.

Gestern hatte ich eine niedliche Begegnung: Ich kurvte zu einem Geschäft, sassen zwei Personen davor auf einem Bänkli und hatten sichtlich Freude, ob meiner Fahrtüchtigkeit. Blieb ich stehen, zeigte auf mein, sehr hübsches, Rolli Piktogramm und erzählte, wenn ich 67 Jahre behindert sei, ich könne nicht lebenslänglich ein 20 nach 8 Uhr Gesicht machen. Ich hätte mir hübsche Ersatzbeine gekauft, ein Grund mich zu freuen. Es war sehr angenehm dieses Gespräch, eine der grossen, eher seltenen Ausnahmen. Am Schluss sagte ich, ich hätte Freude gebracht, sie hätten mich angelächelt, so sei das Leben angenehm.

Das wurde bestätigt, lächelnd trennten sich unsere Wege wieder. Was ist der Sinn des Lebens, wenn nicht die Freude, das kleine Lebensglück zu vermehren? Gute Laune, ein Lächeln alles ist gratis, nicht umsonst.

Das Herumkommandieren, nur auf eigenen Profit ausgerichtet sein wie diese SRG, nicht umsonst heissts im Titel des Blickkommentars „vom hohen Ross runtersteigen“….dann kommt das Bild vom tiefen Fall. SRG geht mit der Haltung in der Tat möglicherweise zu vielen auf die Nerven.

Sie müsste sich nebst um ihre Einschaltquoten mal drum kümmern, was die gucken, die SRF meiden. Wer tut sich SRF Sportsendungen an und wer guckt Sport aber auf Eurosport.

Wüsste SRF, dass ganz viele Sportsendungen gucken, bloss nie kommentiert von SRF. Das ging bei Beni Thurnheer los, viele mochten ihn, andere überhaupt nicht und wenn diese Urgesteine, ewig bei SRF blieben, dann gute Nacht, man hatte sich längst verabschiedet.

Röbi Koller, Nik Hartmann, Monika Vetsch, Michelle Hunziker etc., etc…..während die SRG ihre Altgedienten hochjubelt. Einschaltquoten sind immer eine Minderheit, alle andern gucken fern via irgendeinen Auslandsender.

Würden diese Zahlen verglichen, SRF vermute ich würde kreidebleich. Stattdessen wird verglichen, welche Sendungen den höchsten Marktanteil haben. Sie werden gepuscht. Bloss Marktanteil sagen wir 20% oder gar 30%. Was tun zur selben Zeit viele andere? Wieviele gucken zur selben Zeit TV, europäisches, in der eigenen Landessprache, weil eingewandert, Sehnsucht nach der Heimat oder Sehnsucht nach Auswanderung wie ich, BBC und CNN.

Klar sind diese Marktanteile einzeln genommen verschwindet klein, im Ganzen, zusammengezählt, sie zeigen die Unzufriedenheit.

Liegenschaften, veränderte Zeiten

Gestern in der üblichen Runde, wir sprachen von Liegenschaften MireterInnensicht, ich Eigentümerin, die andere Seite.

Was mit einer Seifenschale begann, die zu horrendem Preis ausgewechselt wurde, ging über in eine allgemeine Diskussion, was früher anders war, eben bescheidener.

Zahngläser, Seifenschalen, die waren immer teurer, der fünf-, zehnfache Preis eines Glases, das als Alltagsglas auf dem Tisch stand.

Ich erinnere mich als Mieterin, diese kostbaren Gläser bei Mietantritt, in Seidenpapier eingerollt zu haben, sie fein säuberlich gelagert zu haben, um sie wieder hinzustellen zur Abgabe der Mietwohnung. War das Geld knapp, ich musste mir selbst helfen.

Der Coup war, flog so ein Glas aus der Hand auf den Boden. Die Bodenplatten bekamen früher, je nach Wahl des Badezimemrbodens einen Schaden. Auch Konservendosen, fallen gelassen in der Küche und der Boden war mitgetroffen.

Die Not der MieterInnen Sicht, alle in der Runde konntens nachvollziehen.

Ich erklärte dann, wies alles verteuert, wenn es beliebig viele Formen von Lavabos und Badezimmer Accessoires gibt, bald jeder Wohnblock mit Eigenkreation hersasstechen will, die Handwerker habens nicht dabei, das gibt hohe Wegpauschalen.

Wir guckten uns die Fassaden an, der Gebäude, die wir durch die Fenster sahen, da gibts gelber Anstrich, gemauert, Beton mit irgendwelcher Blechverzierung,-schutz, so genau wussten wir es nicht, was der Grund dieser Metallteile ist, über dem Beton. Weiter weg, rosa Eternitplatten.

Aus KonsumentInnensicht, es ist vielfältiger geworden, für die HandwerkerInnen, jedes Gebäude ein Unikat mit anderem Bedarf.

Wies so ist im Gespräch, ein Thema löst das andere ab, am Schluss waren wir bei Fasnachtskleidern, die heute noch selbst genäht werden, ein grosser Aufwand. Intensiv war genäht worden eine Gruppe Frauen, wer nähen konnte, nähte, wer sicher im Umgang mit der Schere ist, schnitt und ich fragte, warum so früh unterwegs? Alles, was von Hand angenäht werden muss, das steht noch bevor, die Fasnacht in Bern ist im Februar.

Es gibt Tätigkeiten, die sind gleich geblieben, wie Fasnachtskleider nähen. Vieles ist völlig anders geworden und ist, das ist das grösste Problem, unverständlich. Wenns einleuchtend wäre, man würde es verstehen wollen. Bloss bei einer kaputten Seifenschakle, wo entstehen horrende Kosten, wie kommts dazu?

Dann Baupfusch, es war dies, jenes überhaupt nicht in Ordnung von Anbeginn weg, man hats als Mieterschaft zur Kenntnis gebracht einer Liegenschaftsverwaltung, arbeitend für einen Grosskonzern, höchstwahrscheinlich mit Personalmangel, also unter Druck, so werden strukturelle Probleme hin- und hergeschoben, das gibt überall unzufriedene Gesichter.

Kommt irgendwann KI, dann wirds emotionsloser. Das könnte ein Befreiungsschlag werden. Bloss geht Kontakt von Mensch zu Mensch verloren, wirds anspruchsvoller für solche Menschen, die schon heute unter Einsamkeit leiden.

Am Beispiel Swisscom bis meine Apparate, fehlerfrei über Swisscom liefen, ich kämpfte monatelang gegen Windmühlen, ich war in irgendwelchen Computern verloren gegangen. Einmal Tel. mit einem Callcenter, eine Frau am Apparat. Wir schwatzten, weil das Problem so unerfreulich war. Sie erzählte, dass sie den ganzen Morgen lauter Problemfälle abgearbeitet habe, es sei zum Verzweifeln, ich hätte mit meinem Humor sie gerade getröstet. Wenn nun eine Maschine der anderen Maschine Fehler korrigiert, es könnte viel erleichtern. Verdoppelt die zweite Maschine die Fehler der ersten, dann wird das Chaos grösser.

Dann wirds noch schlimmer. Es wird beides kommen je nach Programmierung. Sobald der Computer massgebend war, es war ein Chaos, wenn irgendjemand einem Computerfehler ausgeliefert war. Das dauerte jahrelang, verursacht unnötiges Leiden.

Alles hat immer mindestens zwei Seiten.