Ermittlungen gegen Till Rammstein eingestellt

Moralische Verfehlungen sind keine Straftaten, Straftaten müssen bewiesen werden können.

Warum atmen ganz viele Menschen nicht auf, wenn die Ermittlungen gegen Till Rammstein eigestellt wurden?

Es sind die grässlichen Erfahrungen mit dem eigenen Justitzsystem. Die Schweiz ist Meisterin darin verjähren zu lassen, dann ist Schluss, was immer geschah, verjährt ist verjährt.

Punkto sexuelle Straftaten war bzw. ist die „MeToo Bewegung. Bill Crosby, war in den 80er Jahren im TV, Familien TV. Man freute sich auf die Show, man freute sich über die Präsenz der Schwarzen im TV, man hoffte auf Gleichberechtigung. Es zerbröselt einen die Freude, weil Billy Crosby verurteilt wurde.

Was an diesem Till Rammstein zurückbleibt ist das Misstrauen in die Justitz des eigenen Landes in beide Richtungen: Wenn nichts ist noch war, warum wars dann ein Sommerlochthema, das ist Rammstein gegenüber nicht korrekt und wenn was war, warum ist es jetzt nichts und für wie lange bitte nichts, hoffentlich immer nichts.

Der Zwiespalt bleibt, das Vertrauen in irgendwelche Autoritäten ist längst weg. Man unterzieht sich, weil das Pflicht ist. Es stellt sich die Frage, ob Menschen kein besseres Rechtssystem erfinden können und solange nicht alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, werden Frauen ihren Zweifeln überlassen, ausser ein Kachelmann und Molath konnten beweisen, wer sie sind, beide nicht die, wie es in ihrer Anklage behauptet wurde.

Dieses Rechtssystem produziert zu viele unschuldige Opfer.

Luis Rubiales auf BBC

Glasklar wird in diesem Artikel aufgezeigt, welche Mechanismen abgehen, dass ein Rubiales bis zum heutigen Tag ehrlich glaubt, für sein Verhalten nicht verantwortlich zu sein, die betroffene Fau einschüchtern und lächerlich machen zu können, es wurden ihr gar Lügen vorgeworfen, die ganze Fussballwelt schaute zu.

Zur Erinnerung, wir schreiben das Jahr 2023, in der Schweiz wird von vielen behauptet, die Gleichberechtigung der Frauen sei längst erreicht, Daniel Jositsch SP Zürich behauptete sogar, weil er als Bundesratkandidat nicht zugelassen wurde, um eine Frau zu ersetzen stellte die SPS Frauen auf als offizielle Kandidatinnen.

Es ist völlig egal wo, alle politischen Couleurs trifft es, jede Situation im Leben von Frauen und sie erfahren Gaslighting, Google liefert folgende Definition dazu:

„Von „Gaslighting“ spricht man, wenn jemand versucht, einen anderen Menschen gezielt zu verunsichern – bis zum völligen Zusammenbruch. Das Opfer kann schließlich nicht mehr zwischen Wahrheit und Schein unterscheiden. Namensgeber ist das Theaterstück „Gas Light“ von 1938.“

Quelle: Google

Frankreich und Abaya, was ist ein westliches Land?

Wer in Frankreich lebt und da in die Schule geht, darf keine Abaya mehr tragen. Frankreich ist ein säkularisierter Staat, diskrete religiöse Symbole sind erlaubt, aber nicht sowas.

Abaya betrifft einmal mehr Frauenkleidung/Mädchenkleidung/Teeniekleidung.

Ich finde es absolut korrekt, dass der Westen die Kleidervorschriften in seinen Staaten diktiert, Weil das tun arabische Länder in ihren Staaten sowieso.

Die Welten, die religiös aufeinanderprallen via Kleiderordnung ist eine völlig andere Definition von Privatsphäre und Öffentlichkeit. Nun den, wer die Vorteile des Westens geniessen will, hierher flüchtet oder emigriert, Frankreich hatte ganz viele Kolonien, der soll Vor-und Nachteile teilen, nur Vorteile, Sicherheit des Westens und eigene Kultur, was immer das ist, wird nicht toleriert.

Koranverbrennung in Dänemark und anderswo, das ist dumm, weil es Weltreligionen missachtet, was nie erfolgreich sein wird.

Aber der Westen, der seine Werte definiert und bestimmt, dass er nicht beliebig viele Parallelgesellschaften beherbergen will, das finde ich korrekt. Pluralismus heisst viele Meinungen willkommen heissen, aber Pluralismus heisst nicht, jedes politische Problem, was es weltweit gibt, importieren zu wollen.

Das war vor 40 Jahren und mehr eine Selbstverständlichkeit, dass sich Reisende bzw. AuswanderInnen ihren Gastländern punkto Lebensgewohnheiten anpassten. Heute völlig vergessen. Selbst Flüchtlinge, die von Steuern ihrer Gastländer finanziert werden, bilden sich ein, Forderungen stellen zu können, weil die Aufnahmeländer 8-tung ANDERS SIND ALS DIE EIGENE HEIMAT. Hoffentlich sind sie anders, was als Bereicherung aufgefasst werden kann, als egal, weil es überall Vor- und Nachteile gibt, oder als unzumutbar. Dann muss ein anderes Gastland bei Flüchtlingen gesucht werden oder wer einwandert, kann wieder auswandern.

Luis Rubiales Mutter

Euronews berichtet, sie sei in den Hungerstreik getreten, weil sie ihren Sohn als Opfer sieht.

Also eine junge Frau, Fussballspielerin Hermoso, will selbst bestimmen, wen sie auf den Mund küsst und wen eben gerade nicht.

Statt dass sich Luis Rubiales sofort entschuldigt für sein Verhalten, was unerwünscht war, kamen Verteidigung, Lächerlich machen und er selbst hat sich sofort in die Opferrolle begeben.

Nun kommt seine Mama und bestätigt ihn darin, er ist das Opfer, was ungerecht ist, schliesslich hat sie ihren Sohn lieb und erzogen.

Das ist eine neue Dimension, jetzt Frau gegen Frau, die Mama gegen eine junge Fussballspielerin.

Warum kommt mir dieses unrühmliche Spiel so bekannt vor, weitab von den Medien, überhaupt nicht im Blitzlichtgewitter.

Genau, KonfirmandInnen mit 46 Jahren passt Rubiales vom Alter her bestens in die Jahrgänge, die ich konfirmiert habe. Natürlich ist er katholisch nicht reformiert.

Irgendwann hat das begonnen, dass die Kinder nicht mehr dazu da waren, erzogen zu werden und ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen, sondern sie waren die Prinzen und Prinzessinnen in ihren Familien, die Krönung der elterlichen Liebe und kein Staubkorn solle je auf ihr Leben fallen, der „kleine“ Luis ist 46 Jahre alt und seine Mama versucht ihm noch immer zu helfen, wenns brenzlig wird in seinem Leben.

Es gibt ab irgendwann, vielleicht sind es unterschiedliche Jahrgänge, die weder von der Kriegszeit noch von der Nachkriegszeit beeinflusst sind, mit der Überzeugung, dass man seine kleine hoffentlich kleine Welt selbst erarbeiten muss, sofern nicht irgendwo irgendein Machthaber via Krieg alles zerstört, daneben gibt es auch allerhand Unglück, was einen Lebensplan zerstören kann, für einiges kann man sich wappnen, gegen anderes nicht.

Was immer kommen werde, Ärmel hochrollen und arbeiten.

Nein später muss das Credo heissen, der kleine Prinz. längst erwachsen, darf alles, ist niemandem Rechenschaft schuldig, macht er mit 46 Jahren was, was in zugegebenermassen in die Bredouille bringt, geht Mama in den Hungerstreik und macht hoffentlich allen, denen sie will, ein schlechtes Gewissen, insbesondere den jungen erwachsenen Frauen, die ihren Prinzen evtl. völlig anders anschauen.

Aus einer Frage, ob ein Mann in der Art übergriffig gegenüber einer Frau sein darf mit diesem Kuss, ein klassisches Geschlechterproblem, ist nun ein Generationen übergreifendes Frauenproblem geworden: Niemand wage es je einer Mama zu sagen, sie habe ihren Sohn nicht bestens erzogen.

Krankenkassenprämien im Wahlkampf

Das Krankenkassenobgligatorium, eine Idde für soziale Gerechtigkeit, hat den Medizinbereich aufgebläht wie irgendwas. Bundesrat Berset hat nichts erreicht punkto Eindämmung der Gelüste der Schulmedizin und Pharma sich an dem goldenen Kalb der Moderne frei zu bedienen.

Es gibt sie, die gute Medizin, die Spitzenmedizin in der Schweiz, aber es gibt auch die verfehlte Politik seit Jahrzehnten, z.B. numerus clausus für MedizinstudentInnen mit durchschlagendem Misserfolg, die Ärzteschaft kommt nun einfach aus dem Ausland.

Die Krankenkassen wollen verdienen, Umsatz machen, haben eine Lobby im Bundeshaus. Die ÄrztInnen wollen ihren Teil vom Kuchen, die Pharma sowieso und die PatientInnen können mit Angst rumgeschoben werden, sind den Diagnosen weitgehendst ausgeliefert. Wie sollen sie es besser wissen und die Sicherheit haben, dass sie korrekt sind?

Dann gibt es Homöopathie, klassische Placebomedizin, das wird je nach Versicherungsvertrag auch bezahlt. Keine Frage Placebos wirken. Nur eigentlich sind die gratis und nicht ein guter Teil des medizinischen Umsatzes. Daselbe gilt auch für die Selbstoptimierung in anderen Bereichen. Wir haben Nahrungsmittel, dann wird uns eingeredet, wir bräuchten Nahrungsmittelergänzung, irgendwer verdient daran.

Zuerst wird Angst gemacht, z.B. vor der kalten Jahreszeit, dann wird Abhilfe dagegen empfohlen, was immer kostet. Bei all den Fachmeinungen lernt der Mensch nicht mehr auf seinen eigenen Körper zu horchen. jedEr hat vermutlich seine Schwachstellen und seine Stärken.

Klassisch bei Covid, wie Behinderte und alte Menschen in denselben Topf geworfen wurden punkto Anfälligkeit, was man später anhand der Fallzahlen genauer definieren konnte. Behinderte warenn kaum anfälliger als die nicht Behinderten. Wenn man bedenkt, dass zu den Behinderten auch die mit Lungenkrankheiten, geschwächtem Immunsystem und was sonst noch eine Coviderkrankung begünstigte gehören, dann war wohl die Ansteckungsgefahr gleich hoch, wenn man nicht zur entsprechenden Risikogruppe gehörte.

Eigentlich sollte Schulmedizin Menschen mit ihrem eigenen Körper punkto Gesundheit vertraut machen, Selbstkompetenz fördern, Gesamtzusammenhänge verstehen. Tut sie nicht, stattdessen sitzt der/die PatientIn auf einem Stuhl, was nichtssagend ist punkto wie er oder sie lebt, was er oder sie evtl. übersieht im Alltag.

Dann gibt es eine Diagnose, soweit Werte nicht messbar sind, irgendwas nicht gebrochen ist, wären wir im Bereich des gesunden Menschenverstandes, dann wird es teuer. Der/die PatientIn glaubt der Ärzteschaft, da was immer verordnet wurde, so gemacht wird, gibt es keinen Vergleich, wie es gegangen wäre, wenn man es anders gemacht hätte.

Was ist die Wahrheit sowohl auf ÄrztInnenseite und PatientInnenseite. Es können beide blinde Flecken haben. Ich habe als Pfarrerin immer maximal profitiert, wenn ich Menschen in ihrem Kontext, in ihrem Zuhause besucht habe. Ich bin zu den Menschen gegangen. So lernte ich rasch, was ihnen wichtig ist, wie sie sich in ihrer Wohnung bewegen können, was Freude macht, was wichtig ist, was eingrenzt.

Das gab jeweils eine Fülle von Informationen, die im Sprechzimmer nicht einfliessen.

Nun will also Natalie Rickli, SVP, Gesundheitsdirektorin Zürich, schön in den Wahlkampf hinein, einen grundsätzlichen Denkanstoss zum KK System geben. Nötig wäre es dringend, wie der Bundesrat es zu tun pflegt, „wir warten ab und beobachten.“

So paradox es sich liest, es ist sehr gut möglich, dass wenn das Departement Berset endlich in bürgerliche Hand übergehen würde, diese Blockade von IV und KK endlich etwas gelockert wäre. Obwohl immer von PolitikerInnen das Gegenteil behauptet wird, liegt vieles im Argen, Bürokratie soweit das Auge reicht, vergessen gegangen ist, dass wir sterblich sind. Gesundheit ein Geschenk ist, was längst nicht jeder Mensch vom Leben fordern bzw. verlangen kann.

FIFA sperrt Luis Rubiales für 90 Tage

Der Kampf um die Zumutbarkeit und Selbstbestimmung von Frauen über ihre körperliche Integrität macht täglich, oft mehrmals Schlagzeilen.

Es geht ums Prinzip. Es geht darum, dass viele Menschen, die selbstbestimmt leben wollen, sowas nicht mehr durchgehen lassen. Es ist die Einstellung, die hinter Rubiales Einstellung steht, dass für ihn jede Frau ein Selbstbedienungsladen ist, unter kräftigem Applaus hat er sich seine Einstellung von vermutlich Männern bestätigen lassen und mehrfach wiederholt zwei Argumentationsschienen

  1. Der Kuss sei einvernehmlich gewesen, nach dem Motto, was er wolle, wolle jede Frau sowieso auch.
  2. Es sei eine Bagatellfall, er habe Hermoso geküsst, wie man ein kleines Kind in der eigenen Familie küsse.

Ad 1.: Das kommt mir so bekannt vor: Weil ich den Täter in meinem Fall im Empfangszimmer des Pfarramtes empfangen musste, habe ich versucht im Gespräch sein Denken zu begreifen. Was kam da? Dieser damals Rentner behauptete mir, jungen Frau um 40 Jahre alt, was zu geben, was ich BRAUCHE.

Vom logischen Standpunkt betrachtet, ist diese Argumentation völlig absurd, sehr frech, übergriffig, arrogant etc. Die Argumentationskette eines Luis Rubiales ist nur in seiner Denkschiene schlüssig. Allgemeingültig ist sie längst nicht mehr. Die erste Erklärung war ja, dass im Überschwang der Feierlaune…… besser wurden die Argumente im Verlauf der Tage überhaupt nicht, wer Rubiales Meinung nicht teilt, wurde beschimpft , als Idiot hingestellt, diese MiesepeterInnen, die eine erstmalige Meisterleistung nicht ausgelassen mitfeiern wollen.

Das ist dann total modern, wer anderer Meinung ist, wird durch Social Blaming niedergewalzt, Machtgehabe, Einschüchterungen, es soll nicht nur bei Einschüchterungsversuchen geblieben sein.

Nun hat Infantino bei der Eröffnung der Männer WM in Katar letztes Jahre eine Rede gehalten, die ins Lächerliche gezogen wurde, insbesondere von protestantischen Ländern Europas, natürlich u. a. der Schweiz.

Infantino hat damals gesagt, dass er allen alles sei. Die berühmten Schubladen hat er geschlssen, er fühlt mit allen, die diese Männer-WM mitgucken und mitfeiern wollen, den Schwulen ist er ein Schwuler, den Behinderten ein Behinderter.

Es gibt zu Recht viel an der FIFA, was kritisiert wird und Fragen aufwirft. Aber die Idee, dass dieses runde Leder überall in der Welt Freude, Spass und Engagement bringen soll, auch natürlich Frauen, ist die Antithese zum Krieg, der überallhin Verderben bringt, wogegen Fussball die abgemachten Spielregeln einhält, sich maximal bemüht, dass sie eingehalten werden und so zur Verständigung, nicht zum Krieg weltweit beiträgt.

Insofern ist es logisch, dass nun die FIFA von oben her befiehlt: „Genug ist genug, Geschlechterkrieg anhand eines Weltmeisterinnenteam, nein danke.“

Dagegen kommt die Ehre eines spanischen Fussballverband Präsidenten nicht an, zumindest vorläufig nicht. Die FIFA kann immer noch alles machen, was sie will, aber die grellen Scheinwerfer auf dieses unwürdige Schauspiel sind nun für 90 Tage hoffentlich abgelöscht.

Digital Services Act

Es kommt Reglierung in Europa die seit 20 bis 30 Jahren not-wendig ist. Grosse Plattformen im www müssen Standarts einhalten.

Langsam auch hier, dämmert es dem Westen endlich, dass wer ehtische Minimalstandarts will, diese formulieren muss, beschliessen, in Kraft setzen und durchsetzen.

Der Traum, dass der Markt alles regle, ist langsam vorbei.

Die Gesellschaft hat sich durchs www verändert, Fake News sind längst salonfähig geworden. JedEr lebt mit seiner/ihrer Wahrheit, nun kommt die Verpflichtung, was ganz offensichtlich nur schadet, wie Irreführung der KonsumentInnen, Gewaltverherrlichung, Missachtung der psychischen Integrität der KonsumentInnen…… alles elementare ethische Werte, die man seit es das www gibt, schmerzlich vermisst hat und damit allein gelassen war.

Man erhofft sich nun eine Langzeitwirkung, dass sich dieses Durchsetzen von Ethik mit den Jahren in der Gesellschaft bemerkbar macht. Es wäre in der Tat zu wünschen.

Man wusste das immer, warum braucht es im Westen so lange, bis man sich endlich zu besinnen beginnt und was tut? Wenn Demokratien das grosse glänzende Vorbild sein sollen und wollen, die Staatsform, die alle Menschen am liebsten für ihr eigenes Land haben möchten, dann müssen Inhalte geboten werden. Der Versuch der KonsumentInnen im www nicht auf falsche Informationen reinzufallen, ist Sysiphus Arbeit. Wäre das weniger aufwändig, wäre es praktischer.

Dänemark, Koranverbrennungen sind nun verboten

Das hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert, also Jahre lang, bis Dänemark nun einen Kurswechsel eingelegt hat und das Verbrennen von heiligen Schriften verbietet. Bei Koranverbrennungen geht es um eine Weltreligion, den gesamten arabischen Raum, der erzürnt wird.

Ich erinnere mich an Bücher und Bilder aus dem WK II, da ging es um die heiligen Schriften des Judentums, die genauso missachtet wurden, welche Gesinnung dahinter stand, wohin das geführt hat, welche Katastrophe daraus entsteht, wenn die religiöse Achtung der Weltreligionen nicht gegeben ist, kann man in der gesamten Geschichte der Religionen nachlesen. Blutig, blutiger, am blutigsten.

Die Menschheit kann als Ganzes heute entscheiden, die Gegenüber religiös zu achten, es liegt an den Menschen.

Man kann diese gegenseitige Achtung erweitern auch auf nicht religiöse Menschen, die anderen 50% der Menschheit.

Vielleich dämmert es Demokratien irgendwann, dass sie verantwortlich sind für das Gedankengut ihrer Nation. Dänemark hat verlauten lassen, dass der Preis dieser Einzelaktionen zu hoch sei, nämlich Spannungen, Streit mit anderen Nationen, einzelne Personen provozierten, beriefen sich auf die Meinungsfreiheit, ein neues Gesetz regelt nun, wo diese Meinungsfreiheit aufhört.

Ich habe mich immer darüber gewundert und geärgert, dass das simple Prinzip nicht griff: „Was du nicht willst, dass man dir tut, das füge den andern nicht zu.“

Werte sind nicht mehr allgemein verbindlich, die es früher gab. Also müssen Staaten ihre Werte neu definieren und herausfinden. Was wollen wir bzw. wollen wir nicht, mit einleuchtender Begründung, die mehrheitsfähig ist.

Wenn man gegen die Werte der Eltern-, Grosselterngeneration ist, dann ist das gutes, demokratisches Recht. Es muss nicht nur definiert werden, was nicht mehr gewollt wird, es muss definiert werden, wie die Gesellschaften, Nationen ihr Zusammenleben neu, anders, besser organisieren wollen.

Frauen müssen gesagt bekommen, wos lang geht……

….findet dieser Präsident des Fussballverbandes, der mucho Macho.

Erzwungener Kuss auf die Lippen, da kann ich mitreden als Pfarrerin von Oberbalm, alleinerziehende Mutter zweier Töchter, die eine noch nicht in der Schule oder knapp in der Schule und die andere sechs Jahre älter.

Er kam, der damalige Viehhändler, die Ausrede, er bringe mir Eier war so saublöd, die glaubte ich keine Sekunde. Ich alleine im Pfarrhaus Oberbalm nur meine beiden Töchter spielten im oberen Stock und im Amtszimmer wurde ich wider meinen Willen auf den Mund geküsst. Ich fands schrecklich, eine Straftat nach Schweizergesetz wäre nur ein erzwungener Zungenkuss gewesen.

So blöde ist die Schweiz der späten 90er Jahren und bis heute, Männer benutzen Frauen als Selbstbedienungsladen und solche Männer wissen die geltenden Gesetze maximal auszunutzen. Pfui gruuuuuuuusig.

Ich hatte einen Freund zu der Zeit, den bekniete ich ewig, damit er mir soviel Selbstverteidigung lehre, dass ich den nächsten Kuss verhindern könne. Das Studierzimmer wurde jedes Wochenende zu Übungszwecken benutzt, bis ich glaubte sicher zu sein, den Täter immerhin 150 bis 180 kg schwer mit einer oder besser beiden Händen an der Schulter wegstossen zu können.

Der Ernstfall kam natürlich wieder, ich war starr vor Schreck, meine Abwehrbewegung minimal, aber der Überraschungseffekt war maximal. Nie wieder hat der Viehändler G.R. sog. Eier ins Pfarrhaus gebracht.

Nun 25 Jahre später und das Thema, ob eine Frau, in diesem Fall eine Fussballerin, die das Siegertor WM getroffen hat, müsse sich von ihrem Verbandspräsidenten noch immer bieten lassen, was ich bereits in den späten 90er Jahren abwehrte.

Echt Männer, die ihr glaubt alles zu dürfen oder SOFORT OPFER SPIELT, wann genau habt ihr im Sinn, endlich erwachsen zu werden und Verantwortung für eure BEHERRSCHBAREN TRIEBE ZU ÜBERNEHMEN? Was der Präsident bietet, ist kindisch, trötzlig und eine klassische Umdrehung von Opfer und Täter. Er war der Täter, das konnte die ganze Welt sehen, er hat den Kopf der betroffenen Spielerin mit beiden Händen wie in einem Schraubstock fixiert und nun bildet er sich ein, das Opfer spielen zu können.

Solch ein Opfer, Mann, politisch, hatte die Schweiz neulich bei den SP Bundesratswahlen, der arme selbst ernannte Kandidat, wider die SPS Parteileitung, der Zürcher Jositsch, SPS, gefiel sich über Tage im Opfertanz, worauf nicht die valable Eva Herzog, SPS Baselstadt, gewählt wurde, sondern Baume-Schneider, auch Frau, aber aus dem Kanton Jura.

Trötzelnde Männer, ein trötzelndes Parlament, wenn alle trötzeln, was sie bis heute gegen Baume-Schneider tun, dann bleibt es auf dem Niveau: Trötzelei.

Kapo Bern, befindet, sie stehe ÜBER JEDER KRITIK

Nein, aber auch, die Kapo tut nicht, was die Kapo tun sollte, seit Mai 2017 also 6 1/2 Jahren tut die Kapo immer das Falsche in meinem Leben, was vom Obergericht Bern im Januar 2022 juristisch untersucht und verurteilt wurde.

Wenn irgendjemand denken würde, die Kapo hätte sich danach eines Besseren besonnen, der/die/das irrt gewaltig. Im Gegenteil: Die Kapo hat daran festgehalten, so wie immer zu reagieren, was NICHT RECHTSKONFORM IST und hat weiteren Kapos meine Autonummer bekannt gegeben, z.B. Aargau, so dass die flott mitmobben können.

Ich war in der Sturmnacht im Februar 2022 unterwegs, weil mich die Kapo Bern sarkastisch abgefertigt hatte, worauf ich floh. Ich packte mein Zeugs zusammen in einem Hotelzimmer im Kanton Bern, lud den Viano, fuhr los durch eine Hintergasse, an deren Ende ich eine Ambulanz kreuzte. Das weiss die Ambulanz, wo sie hin wollte, ich habe eine Vermutung. Die Kapo verträgt nun einfach keine Kritik.

Damit ist klar, warum die Kapos nie besser werden in der Deutschschweiz: Sie sind so toll, also in meinem Leben bricht die Kapo Bern sämtliche geltenden Gesetze, was ich nicht toll finde, ich finde sowas eher primitives, von der Schulmedizin im Jahr 2009 widerlegtes Machogehabe eine behinderten AHV Frau gegenüber.

Wer sich nie selbst in Frage stellt, der läutet seinen Untergang ein. Hat die Kapo Bern offenbar nicht begriffen. Das trägt sie in die grosse, weite Welt hinaus, z.B. mit dem falsch(!) geparkten Jaguar mit vier angestellten Warnleuchten vor dem Bundeshaus, der ultimativsten Demokratiegefahr in der Schweiz: vier Blinkleuchten eines falsch geparkten, eher betuchten Autos, eines Jaguars.

Gott möge die Schweiz vor echten Terrorakten beschützen, wenn vier Warnlichter eines falsch geparkten Autos zu einer Evakuation des Bundeshauses und zur Lahmlegung der Bundeshauptstadt über Stunden führen und Busse und Trams als Schutzmauer gegen eine inexistente Bombe eingesetzt werden.

Vielleicht hatten die Kapo Bern und das Fedpol gerade eine Märchenstunde mit ganz vielen ungewollten StatistInnen um den Bundesplatz und bis in die Region hinaus, weil Strassen gesperrt waren, an dem Tag in Bern oder geht das unter was genau?

Gott schütze solche Unfähigen oder er rüttle sie endlich wach: Deren Problem heisst zuhören können OHNE VORURTEILE, also Triage. Der Kapo Bern fehlt ein fähiges Careteam, was vorauseilt, damit sich die Kapo Bern nicht schon wieder lächerlich macht, wenn wieder daselbe Problem auftaucht, zwei Meinungen, zwei Standpunkte, ein Behinderter und einer der sog. Mehrheit und weil Behinderte behindert sind, sonst würden sie nicht behindert genannt, müsste die sog. Mehrheit, inklusive Kapo Bern und Fedpol die betroffenen Behinderten nicht durch den Kakao schleifen, sondern vor der korrekten Meinung der Mehrheit schützen, einen diskreten Abgang aus einer verwirrlichen Situation machen, elegant und nicht ultimativ lächerlich.

Die Lächerlichkeit bleibt an Kapo Bern und Fedpol hangen, Behinderte geben in der Regel ihr Bestes, ganz wenige sind faul und nützen ihre Behinderung gezielt aus, lassen sich bedienen.