Krankenkassenprämien im Wahlkampf

Das Krankenkassenobgligatorium, eine Idde für soziale Gerechtigkeit, hat den Medizinbereich aufgebläht wie irgendwas. Bundesrat Berset hat nichts erreicht punkto Eindämmung der Gelüste der Schulmedizin und Pharma sich an dem goldenen Kalb der Moderne frei zu bedienen.

Es gibt sie, die gute Medizin, die Spitzenmedizin in der Schweiz, aber es gibt auch die verfehlte Politik seit Jahrzehnten, z.B. numerus clausus für MedizinstudentInnen mit durchschlagendem Misserfolg, die Ärzteschaft kommt nun einfach aus dem Ausland.

Die Krankenkassen wollen verdienen, Umsatz machen, haben eine Lobby im Bundeshaus. Die ÄrztInnen wollen ihren Teil vom Kuchen, die Pharma sowieso und die PatientInnen können mit Angst rumgeschoben werden, sind den Diagnosen weitgehendst ausgeliefert. Wie sollen sie es besser wissen und die Sicherheit haben, dass sie korrekt sind?

Dann gibt es Homöopathie, klassische Placebomedizin, das wird je nach Versicherungsvertrag auch bezahlt. Keine Frage Placebos wirken. Nur eigentlich sind die gratis und nicht ein guter Teil des medizinischen Umsatzes. Daselbe gilt auch für die Selbstoptimierung in anderen Bereichen. Wir haben Nahrungsmittel, dann wird uns eingeredet, wir bräuchten Nahrungsmittelergänzung, irgendwer verdient daran.

Zuerst wird Angst gemacht, z.B. vor der kalten Jahreszeit, dann wird Abhilfe dagegen empfohlen, was immer kostet. Bei all den Fachmeinungen lernt der Mensch nicht mehr auf seinen eigenen Körper zu horchen. jedEr hat vermutlich seine Schwachstellen und seine Stärken.

Klassisch bei Covid, wie Behinderte und alte Menschen in denselben Topf geworfen wurden punkto Anfälligkeit, was man später anhand der Fallzahlen genauer definieren konnte. Behinderte warenn kaum anfälliger als die nicht Behinderten. Wenn man bedenkt, dass zu den Behinderten auch die mit Lungenkrankheiten, geschwächtem Immunsystem und was sonst noch eine Coviderkrankung begünstigte gehören, dann war wohl die Ansteckungsgefahr gleich hoch, wenn man nicht zur entsprechenden Risikogruppe gehörte.

Eigentlich sollte Schulmedizin Menschen mit ihrem eigenen Körper punkto Gesundheit vertraut machen, Selbstkompetenz fördern, Gesamtzusammenhänge verstehen. Tut sie nicht, stattdessen sitzt der/die PatientIn auf einem Stuhl, was nichtssagend ist punkto wie er oder sie lebt, was er oder sie evtl. übersieht im Alltag.

Dann gibt es eine Diagnose, soweit Werte nicht messbar sind, irgendwas nicht gebrochen ist, wären wir im Bereich des gesunden Menschenverstandes, dann wird es teuer. Der/die PatientIn glaubt der Ärzteschaft, da was immer verordnet wurde, so gemacht wird, gibt es keinen Vergleich, wie es gegangen wäre, wenn man es anders gemacht hätte.

Was ist die Wahrheit sowohl auf ÄrztInnenseite und PatientInnenseite. Es können beide blinde Flecken haben. Ich habe als Pfarrerin immer maximal profitiert, wenn ich Menschen in ihrem Kontext, in ihrem Zuhause besucht habe. Ich bin zu den Menschen gegangen. So lernte ich rasch, was ihnen wichtig ist, wie sie sich in ihrer Wohnung bewegen können, was Freude macht, was wichtig ist, was eingrenzt.

Das gab jeweils eine Fülle von Informationen, die im Sprechzimmer nicht einfliessen.

Nun will also Natalie Rickli, SVP, Gesundheitsdirektorin Zürich, schön in den Wahlkampf hinein, einen grundsätzlichen Denkanstoss zum KK System geben. Nötig wäre es dringend, wie der Bundesrat es zu tun pflegt, „wir warten ab und beobachten.“

So paradox es sich liest, es ist sehr gut möglich, dass wenn das Departement Berset endlich in bürgerliche Hand übergehen würde, diese Blockade von IV und KK endlich etwas gelockert wäre. Obwohl immer von PolitikerInnen das Gegenteil behauptet wird, liegt vieles im Argen, Bürokratie soweit das Auge reicht, vergessen gegangen ist, dass wir sterblich sind. Gesundheit ein Geschenk ist, was längst nicht jeder Mensch vom Leben fordern bzw. verlangen kann.

Sozialstaat teuer und ineffizient

Im Blick win persönliches Schicksal, was mit dem Tod einer jungemn Mutter enden wird. Der Sozialstaat irgendwann mit all seinen Sozialberufen involviert, schlimmer geht immer.

Typisch für die heutige Zeit, all diese Fachleute mich Fachausweisen Studien, Lehren Fachhochschulen, ein komplexes, überfordertes Leben wird aufgesplittet in einzelne Hilfeleistungen, die so gar nichts helfen, weil zu spät, zu Papierkram lastig, ständig drüber reden, statt bei vier Kleinkindern mal anfallende Arbeiten erledigen, nicht das Minimum vom Minimum, Kinder sollten Spass haben, lachen, spielen und singen können nebst Einführung ins Sozialleben.

Es ist nie der Fall, dass eine Auslegeordnung der Problemsituation gemacht wird, nicht hinter dem Rücken der Hauptbetroffenen über sie gesprochen wird, Gesetzesparagraphen angewandt werden ohne jeglichen gesunden Menschenverstand, Man spricht über Menschen nicht mit Menschen, macht irgendwas, füllt Formulare aus mit dem „tollen“ Enresultat, die Mutter wird sterben, der Vater ist Autist, kann nur im Rahmen seiner Behinderung auf Kinderbedürfnisse eingehen, alle haben verloren, teuer ist und wird es ganz bestimmt.

Ein ungelöstes Problem, alle wollen „das beste“. Das Resultat, was de facto herauskommt, könnte nicht schlimmer sein. Die Kindsmutter hat medizinische Untersuchungen viel zu spät wahrgenommen, ihr Körper ist voll Metastasen. Sie ging nicht zur Untersuchung, weil sie für die Kinder dasein wollte, da war es zu spät, nun hat sie sogar Umgansverbot mit den Kindern.

Man schaue das aus der Kindersicht an: Eine Mama, ursprünglich der sichere Hort, irgendwann nicht mehr, auf und ab, Eltern streiten sich, die Kinder sind ausgeliefert, dann entscheidet ein Gericht, die Mama ist ganz weg. Die Kinder werden so nie begreifen können, dass ihre Mama sterben wird, gestorben ist, nein, nie mehr zurück kommt, evtl. werden sie sogar vom Abschiedsritual ferngehalten, eine nächste Generation, die ganz schwere Lasten lebenslang aufgebürdet bekommt, dann kann der asoziale Sozialstaat von vorne beginnen, immer schön Hilfeleistungen, aber nicht genau das, was am dringendsten not-wendend wäre etc. etc.

Mündige BürgerInnen ist ein hoher Anspruch an Individuen. Schaffen das Einzelne nicht, dann wiehert der Kanton oder der Bundesstaat, zuerst die Wohngemeinde und dann gehts schön amtlich kontrolliert bergab. Mir sind keine Fälle bekannt, da staatliche Hilfe zum Wohlbefinden der Betroffenen beigetragen hat. Was sich bewährt sind Versicherungen, wenn es um das Einkommen geht, bei Unfall und oder Krakheit und daraus folgende Erwerbsunfähigkeit. Was auch läuft ist Schulmedizinische Eingriffe, Chirurgie, Para-, Tetraplegie, andere Krankheitsbilder, die gut bekannt sind.

Was immer gemacht wird, ist die Psychiatrie herbeigeholt, wenn körperliche Entlastung not-wendend wäre. Die Kindsmutter muss ambulant, bzw. stationär weg, die Krise wird nur mental, evtl. zeitweise bewältigt, vier kleine Kinder heisst es zu versorgen, eine Stabilität wird nicht erreicht, die Abwärtsspirale läuft und läuft. Irgenwann Krebs, zu spät behandelt, ein Todesurteil.

Krisen werden nie im Keim erstickt. So läuft der Sozialstaat Schweiz nicht.

Pfadfinderinnen, der Wiesentrupp

Als ich obdachlos war im Winter 2022, vier Monate lang in einem kaputten Mercedes Viano bei bis zu minus acht Grad, am 5. 3. 2022 wurde in den Viano eingebrochen, während ich darin schlief, habe ich nur überlebt, weil ich Pfadfinderin war, Al-Anon bin und unbedingt überleben will.

Der Viano war so schmutzig, ich sass nächtelang im Skianzug in der Führerkabine und habe den geschrubbt und geputzt. Der ganze Führerstand, die Armatur eine Milimeter dicke Schicht von schwarzen Staub, Fett, Öl, was weiss ich. Bald einmal fand ich heraus, welche handelsüblichen Autoputzmittel was taugen und welche nicht.

Ich hatte zweimal Probleme mit den Führerkabine Fenster: Das Fahrerfenster liess sich irgendwann nicht mehr hochrollen, weil die Elektrizität kaputt war. Das Beifahrerfenster hatte stets Macken, beim Einbruch wurde es zerschlagen, war offen, ein ganzes WE lang.

Ich kann pfadfindermässig Auto Fenster verkleben mit Kerichtsäcken und Klebband. Um rausschauen zu können, hilft auch durchsichtige Klebefolie, die normalerweise in der Küche im Gebrauch ist. Punkto Wärme ist die Frage, ob der Viano steht ohne Heizung, was im Winter kalt ist oder ob ich mit Klarsichtfolie etwas fahrtauglich bin und den Viano an die Sonne stellen kann.

Einmal, gestellt an die Sonne, blieb er liegen, konnte nicht mehr gestartet werden. Garagen LARAG und MERBAG sind zwar Mercedes-Benz Vertreter, ich habe nur Pfuscherei und Abzocke erlebt in den Kantonen Waadt, Wallis und natürlich Bern.

Garantiert liegen Straftaten vor, wenn ich, behindert, obdachlos werde, die gespielte Wohnungsnot im gesamten Kanton Bern der Bernburgerei war vorgetäuscht, weil alle wussten, auch die zuständigen Sozialdienste, dass ich obdachlos war. Niemand kann sich hinter irgendwem verstecken, nicht die Zunft zu Schmieden, nicht der Stapi von Bern, nicht die bKESB, nicht meine nächsten Verwandten, nicht der Burgerpräsident Bern, niemand.

Es steht nirgendwo im Gesetz, dass Behinderte erfrieren müssen, was bei minus 8 Grad sehr schnell möglich ist, nur weil ihre Behinderung den andern Menschen, ihren nächsten Verwandten nicht ins Schema passt. Die wollten für ihren Hyprochondrismus um alles in der Welt eine psychisch Kranke, was ich nie war und nie sein werde.

Psychisch Kranke werden in der Familie v. Graffenried miserabel behandelt, die Familienkiste v. Graffenried hat nicht begriffen, dass das gesetzlich längst verboten ist, noch die Zunft zu Schmieden, noch die bKESB.

Im Januar 2022 hat das Obergericht Bern, was mich ewig freut, meine neurologischen Befunde lesen müssen und logischerweise urteilen, dass ich nie psychisch krank war, aber genau drei Hirnverletzungen habe bei IQ hochbegabt. Das ärgert meine FeindInnen auf ewig, dass meine Intelligenz letztlich ihre Lügengeschichten entlarvt.

Die werden irgendwann Red und Antwort stehen müssen für all ihre Missetaten. Mein Leben ist gewesen, das ändert niemand mehr. Die Generation Cerebrale Parese meiner Grosskinder gilt es zu schützen, deren Leben zu verbessern. Immer werden Mädchen mit Cerebraler Parese geboren, darunter garantiert schüchterne Mädchen wie ich. Kein Mensch, keine Behörde hat je das Recht, diese per Gehirnwäsche in Psychiatrien zu prügeln, während sie nie psychisch krank sind, bloss hirnverletzt und SCHÜCHTERN.

Meine Schüchternheit musste ich in der Obdachlosigkeit ablegen. Wer nicht erfrieren will, braucht Wärme. Wer Durst hat, braucht Getränke, gegen Hunger hilft Essen.

Irgendwann wird das Überleben zu einer Angelegenheit, bei der es um Grundbedürfnisse geht.

Per Adrenalin konnte ich meine Schlafzeiten massiv verkürzen, oft tagsüber, wenn es etwas(!) wärmer war, schlafen. Mein Schlaf beginnt sich ganz langsam teilweise zu erholen 15 Monate später.

Soviel Zeit braucht mein Körper, um zu realisieren, dass ich nicht mehr obdachlos bin. Ich rechnete mit sechs Monaten, dachte, ich rechne grosszügig. Falsch gedacht, erst jetzt beginnt die Erholung vom grossen Schrecken. Wie weit sie gehen wird, weiss ich noch nicht.

Momentan bin ich froh, wenn ich erst(!) um 3 Uhr 30 erwache, noch schöner erst um 4 Uhr 30. Mein Körper beginnt tagsüber zu schlafen, irgendwann, was ein gutes Zeichen ist auf dem Weg zur Normalisierung meiner Schlafzeiten.

Medikamente nehme ich nicht. Diese künstliche Optimierung, an die glaube ich lange nicht mehr. Aber was ich tue, ist darauf achten, welche Signale mein Körper mir aussendet, frei nach Al-Anon: Schlechte Laune? Was ist die Antwort? Müde, Durst, Hunger oder was tun?

Klappt in 99 Fällen mit diesen einfachen Fragen, nur in einem von 100 Fällen, kann ich die Antwort nicht ergründen. Dagegen gibt es ein Wundermittel, mit den Katzen spielen, weil alles geht vorbei, auch ungute Gefühle. Im Winter belebt ein warmes Bad müde Geister. Entweder verwandelt es bleierne Müdigkeit in eine Schlafmöglichkeit oder die Wärme des Bades belebt, dass Energie zurückkommt.

Elektronisches Patientendossier

Ist das nötig? In der Schweiz zeigt die Statistik, dass jede achte ärztliche Diagnose falsch ist. Die Dunkelziffer nicht eingerechnet. Jetzt soll das digitalisiert werden, der Unsinn vermehrt, ewig nicht mehr korrigierbar, die PatientInnen in der Defensive und niemand hört ihnen zu?

Grauenhaft diese Vorstellung und relevant für jeden achten Menschen, der ein Kollateralschaden der schweizerischen Schulmedizin wird.

Vor 27 Jahren bekam ich die Falschdiagnose, ich dürfe nie mehr ein Kind gebären. Das war falsch, der Anästhesist hatte bei der Geburt meiner ersten Tocher einen Narkosefehler gemacht, also schulmedizinischer Fehler und ich als Patientin wurde schon damals falsch informiert, um diesen schulmedizinischen Fehler zu decken, frei nach dem Motto: Eine Krähe kratzt der andern nicht die Augen aus.

Die Schweiz ist irrational punkto Schulmedizin, die nicht mehr zum Wohle der Durchschnittsbevölkerung betrieben wird, sondern in Extremis. Die Kosten haben sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt, die Pflege ist unzureichend, die Ebene ÄrztInnen wird je nach Fachrichtung vergoldet,

Das grosse Geschäft ist das Geschäft mit der Angst, wenn Menschen unheilbar krank sind, sterben müssen. Schon vor 20 bis 30 Jahren war klar, dass die letzten paar Monate eines Menschen schulmedizinisch bestens bezahlt sind, weil extrem teuer. Alles wird rausgepresst, jede medizinische Anwendung verpasst, geheuchelt, das Leben gehe noch ewig(!) weiter und die Kasse klingelt bei der Schulmedizin.

Ich bezweifle sehr, ob ich in solch einer Hektik und gleichzeitig Langeweile sterben möchte. Vielleicht möchte ich auch dann selbstbestimmt sein und meine RUHE. Da ich schon Altersheimerfahrung habe von sog. sehr teuer zu Billigstabstiege, habe ich keine Lust mich nochmals so ausliefern zu müssen, dagegen gibt es Exit.

Nicht zu unterschätzen ist der Konsum von legalen und illegalen Drogenim Gesundheitswesen. Die Schweiz hat ein massives Suchtproblem und tut immer so, als seien die Suchtkranken immer die andern. Das ist eine unfromme Lüge. Längst muss jedEr genau hinschauen, ob das Vis a vis nicht suchtkrank ist, was Erfahrung braucht darin, wie sich Sucht in Charaktereigenschaften niederschlagen kann: All dieses woke Getue, diese Abgedämpftheit, niemand ist in der Deutschschweiz je wütend, Frauen schon gar nicht, sprechen sie laut, sind sie lächerlich, deutet auf den übermässigen Konsum von Seditativen hin.

Ist jemand aus dem Nichts, richtig fies und gemein, wird frech und nennt alle schlechten Eigenschaften des Gegenübers, verbreitet Scham und Schuldgefühle, kann Kokain im spiel sein, wenn es sich nicht grundsätzlich um einen miesen Charakter handelt etc., etc.

Privatpersonen haben kein Recht auf Drogenmissbrauchsinformationen. Also muss man sich anders klug machen.

Alle Menschen sagen, dass sie nichts konsumieren. Bei vielen stimmt das und bei denen, die Missbrauch betreiben oder Risikoverhalten stimmt es schlicht nicht. Darum führt die Frage ins Leere, wenn man keine Suchtkenntnisse hat: Gross angeben kann im Bereich des Normalen sein oder Ausdruck von Sucht.

Das berühmte eine Glas Wein, ist oft das letzte Glas Wein, an das sich der Süchtige knapp erinnert. Geht das mit süchtigem Verhalten einher und v. a. Lügen, dann kann vermutet werden, dass es jeweils nicht ein Glas Wein ist. Der Suchtkranke behauptet lange, alles im Griff zu haben, während seine/ihre Angehörige längst überfordert sind. Das Verhalten der Angehörigen zeigt früher und direkter auf eine Suchtkrankheit in der Familie hin: Die keifende Ehefrau, ist nicht per se keifend, aber überfordert, weil sie auch weitgehendst die Arbeit des Suchtkranken erledigen muss, eine massive Überforderung. Sie traut sich nicht, sich abzugrenzen, etc.

Die Schweiz spielt heile Welt, guckt weg, verleugnet, was nichts besser macht. Ein ganz massives Problem bietet in der Deutschschweiz wieder mal bzw. wie immer die Psychiatrie. Könnte man aus der Geschichte lernen, will die offizielle Schweiz nicht, tut so, als ob die schweizerische Bevölkerung überdurchschnittlich häufig psychisch krank sei, unerklärlich oft, häufig, heftig verglichen mit anderen europäischen Ländern.

Hingeschaut wird nicht, was da alles falsch läuft. Das fängt vermutlich schon bei der Kindererziehung an: Kindern werden keine unangenehmen Gefühle zugemutet, sie sind die Prinzessinnen und Prinzen, Accessoire der Eltern. Das geht oft gründlich schief. Rot-grün ist führend in diesem völlig verdrehten Menschenbild. Sog. Gewalt in der Kindererziehung gilt als verpönt, wird tabuisiert.

Eine Überforderung von Eltern und Kind, wenn einem Zweijährigen via Worte verklickert wird, was die Eltern wollen, sie können nicht „nein“ sagen, wolle das Zweijährige auch nicht. Das arme kleine Wurm darf nicht einmal wütend werden, weil seine Eltern „nein“ gesagt haben.

In der Schweiz müssten grundsätzlichste Fragen neu diskutiert werden, statt Ideologien, die nicht besser werden, ewig aufgewärmt.

Wo sind Grenzen in einer Demokratie: Wo ist das Gemeinwohl, das völlig vergessen gegangen ist in zu vielen Kreisen: PR, PR, Geld scheffeln, Geld, Geld etwas mehr als die jeweiligen Nachbarn….das reicht eben gerade NICHT!

Die Wertefrage müsste neu aufgerollt werden.

Psychische Probleme vorschieben, um für Nacktfotos nicht gerade stehen zu müssen, 8-ung keine Straftat

BBC ist in den Medien, einmal mehr und verkündet keine News von andern, sondern eine hauseigene Geschichte mit einem berühmten Moderatoren, der sich gegen Bezahlung Nacktbilder eines 17 Jährigen* gekauft hat.

Diese Geschichte braut sich seit Tagen zusammen, er wurde suspendiert, ohne Nennung seines Namens, was wenige Tage funktionierte, dann war wohl klar, welches prominente Gesicht am Bildschirm fehlt.

Nun tritt seine Frau an die Öffentlichkeit des Inhalts, er habe seit Jahren psychische Probleme, befinde sich nun in stationärer Behandlung in einer Klinik. Man solle bitte seine Privatsphäre achten.

Wenns nicht weiter geht, dann ist man schnell psychisch krank, was für eine Unverschämtheit und während dieser Moderator vermutlich so schnell psychisch gesund wird, wie er angeblich krank wurde, bleibt der schlechte Ruf an den echten psychisch Kranken hängen. DAS HAT SYSTEM UND IST POLITISCH SO GEWOLLT: Eine Gruppe von Menschen, die keinen Zugang zum Justitzsystem z.B. in der Schweiz hat, wird alles angehängt, wovor es der Mehrheit der Wohnbevölkerung graust und ist damit in Dauerverdacht, potentiell kriminell zu sein oder zu werden.

Kriminalität kommt ins Spiel bei Suchterkrankungen, weil die zu oft zu Beschaffungskriminalität führen.

Ansonsten sind vermutlich psychisch Kranke mehr auffällig durch Geschrei, weil sie leiden, als durch erhöhte Kriminalität im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung. Ich habe noch nie eine Statistik gesehen, dass anerkanntermassen psychisch Kranke straffälliger wären als eine Durchschnittsbevölkerung.

Depression macht passiv, Burn out dito. Psychopharmaka sind sehr oft Seditative, machen passiv. Wer merkwürdige Gedanken hat, Stimmen hört, der sollte zumindest zeitweise durch Psychopharmaka befreit werden, wenn sie richtig eingestellt sind.

Zusammenfassend: Psychisch Kranke sind eingeschränkt in ihrer Alltagsbewältigung, sind froh, wenn sie die nächsten Minuten, Stunde oder Tage aushalten, wenn im 1. Arbeitsmarkt beschäftigt, versuchen sie diese Arbeit behalten zu können, das Gleiche gilt für die sozialen Beziehungen, wenn sie nicht Ursache des Problems sind. Tendenziell sind sie bis zum Limit mit der Alltagsbewältigung beschäftigt, woher soll da die Energie kommen für Straftaten? Gibt es natürlich, aber vermutlich vermindert, weil elementarrere Alltagsprobleme im Vordergrund stehen.


…* BBC News online zitiert die besorgte Mama des 17 Jährigen, dass sie befürchte, ihr Kind habe mit dem erhaltenen Geld sein Crack Kokain Drogenproblem bezahlt.

Einfach grässlich, ein Kind in den Drogen zu haben, was zu Beschaffungsproblemen führt und dann wird mit Fotos bezahlt, die mehrere 10 tausend SFr. einbrachten. Bloss, wenn das Geld nicht so eingekommen wäre, wäre der junge Mann nicht drogenabhängig? Suchtprobleme belasten den Süchtigen und sein gesamtes Umfeld. Natürlich wünschen sich Eltern innigst, dass die Gesundheit betroffener Kinder wiederhergestellt wird: Eltern können Kontakt abbrechen, aber eigene Kinder sind eigene Kinder und umgekehrt haben Kinder nur die leiblichen Eltern, die sie haben.

Das kann was vom Schönsten sein, was Normales oder eine Leidensgeschichte je nach Situation. Allemal spannend, wie die Tragik gelöst wird und was Menschen alles aushalten können auch im Westen.

Relativ rasch kommt es oft zu einem Ausgleich, wo viel Schatten ist, braucht es ein Gegengewicht, viel Sonne und die holen sich die betroffenen Angehörigen auf je ihre Weise ins Leben. Sonst geht der/die zum Zuschauen bestimmte Angehörige schneller kaputt als der/die Süchtige: „In Liebe loslassen“, das will eingeübt sein. (Quelle: Al-Anon)

Bundesrat Berset geht, endlich

Berst war der jüngste Bundesrat, als er gewählt wurde, ist es noch immer nach 12 Jahren im ewig gleichen Departement, sein Leistungsausweis ist minimalstens, weil er ein Alphatier ist, ein Selbstdarsteller, der PR kann und das Volk an der Nase rumführt:

Er war und ist noch zuständig für KK, IVetc. die Volksgesundheit. Bei Corona hat er Alphatier gespielt weit über sein Departement hinaus, hat sich in den Medien, immer PR und nochmals PR als der SchweizerInnen Retter inszeniert. Daraus sind Affären entstanden, die Frage wurde aufgeworfen, ob der Blick Vorinformationen bekam und Bersets rechte PR Hand, Lauber, wurde verhaftet, freigelassen, gegangen und damit ist Berset im freien Fall politisch. Ohne seinen Spindoktor Lauber hatte Berset nur noch Skandale zu vermelden dumm, dümmer am dümmsten.

Angeblich trete er staatsmännisch auf, plane eine internationale Karriere. Eher empfelenswert wäre mal selbständig denken zu lernen, nicht das Volk anzulügen, als die Schweiz nur vergraute Militärmasken hatte, die Bevölkerung schutzlos ausgeliefert, konnte sich nur isolieren und Abstand halten, erfand Berset mit Daniel Koch dem schweizerischen Mister Corona die Lüge, Masken würden nicht helfen.

Die Medien echoten zu der Zeit, dass Masken unnötig seien, Berset alles im Griff habe. Als die Schweiz Maskenvorräte hatten, kam irgendwann Maskenpflicht, weil die mechanisch schützen vor Viren und wer selbst infisziert war, kam in Quarantäne, das mache erst Sinn. All die Desinfektionsbehältnisse wurden in den Umlauf gebracht, was unsinnig ist und war, weil die Haut kaputt geht durch alle diese Desinfektionen, später kannte man die Übertragungskette des Virus Covid genauer, alles wurde rationaler, bis heute stehen an einigen Orten Desinfektionsmittel rum, andere haben diese Behältnisse längst weggeräumt.

Wer Berset gut findet, lobt seine Coronapolitik als sehr umsichtig, ist der berset PR voll auf den Leim gegangen.

Die IV ist zum Davonrennen, wenn man das als IV könnte. Rassismus ist verpönt, Antijudaismus sowieso, fast alle pflegen Ableismus und Paternalismus Behinderten gegenüber.Ich im Handrolli unterwegs, teilweise ist es mir äusserst peinlich in der Altstadt von Bern: Bern hat seine Lauben. Diese sind fast überalll abgetrent durch Stufen. Auf der Strasse bin ich mit dem Handrolli sitzen in den Tramschienen stecken geblieben, konnte ihn nicht rausheben, stand auf und entfernte mich, ein Tram kam.

Sofort mehrere Männer holten den einsamen Handrolli. Dieses Erlebnis führt dazu, dass ich nun aufstehe und zu Fuss von Laube zu Laube gehe, wenn Tramschienen dazwischen sind. Das dauert. Oft eilen mir ü80 jährige Frauen zu Hilfe und ich denke immer noch, dass ich als jüngere Frau ihnen helfen sollte, nicht umgekehrt. Ein verflixter Zustand, eine Umkehrung von Gewohnheiten, meine Anpassung dauert.

Sich in einen Rollstuhl setzen, ist eine Frage von Sekunden. Sich als Rollifahrerin verstehen, dafür ist es zu spät. Mein Selbstverständnis ist, dass ich Fussgängerin bin und rein „zufällig“ gerade im Rolli sitze. Wenn ich über 6 Jahrzehnte zum Gehen gezwungen wurde, eine Verschleuderung von Hochbegabungen, dann habe ich mein Selbstverständnis als Fussgängerin, was ich für die wenigen Jahre, die ich rumrolle, statistisch keine 10 Jahre, nicht ändere.

IV, pointiert ausgedrückt, ist die Reparaturwerkstätte für in-valide, also wertlose Menschen. Bloss leben wir nicht mehr im Mittelalter und diese aleistische, paternalistische und patriarchale Einstellung gehört längst offiziell korrigiert.

Innerhalb der verschiedenen Behinderungsarten gibt es eine strenge Hierarchie. Als sabbernde SpastikerInnen sind wir hierarchisch zu unterst, total verachtet, oft die geistig behinderten Zappelbündel. Das macht keinen Spass, kein Mensch ist weniger wert ale ein anderer Mensch, das steht zumindest in meiner Bibel. Schweizer Realität und gelebter Alltag ist weit weg von dem, was in meiner Bibel steht. Macht absolut keine Freude, bedeutet soziale Ächtung.

Resultat: Ich erhole mich in sozialen Kontakten in Nischen, meist nur Frauen, gebildet und auf Augenhöhe. Oft ziehe ich mich zurück, will nur noch meine Katzen und meine Ruhe. Segregation in Reinstform.

Sowohl bei der IV wie bei den KKs hat Berset Ist-Zustände über 12 Jahre gepflegt, nichts erreicht, war den KK-Lobbys unterlegen, hat Zustände verschlimmert, wenn er der „Macher“ sein wollte.

Es wäre zu wünschen, das sein Departement in bürgeliche Hand kommt, dann ist die Opposition gegen den, die neue Bundesrätin nicht mehr so gross. Wenn allerdings Cassis, FDP, kommt, der momentan das Aussendepartement hat, bleibt die begründete Befürchtung, dass sich nichts verändert: Cassis ist Arzt gewesen von Beruf, der wird die Ärzteschaft maximal schützen, die sich unglaublich bereichert, viel besser jammert als die Bauern.

Früher jammerten die Bauern am besten, haben eine zu starke Lobby, inzwischen ist das Gesundheitswesen völlig aufgebläht, überteuert und die Bevölkerung hat stets und immer irgendwas zum Behandeln, rennt und holt medizinische Dienstleistungen ab, Pillen, Schweizerpharma etc. etc. Der Laden läuft perfekt, wächst ganz schnell, nächstes Jahr steigen die KK-Prämien überdurchschnittlich. Berset hat nicht die Kosten eingedämmt, aber die Prämienwahrheit zurückbehalten für nach Corona, die „besseren“ Zeiten. Das hat ihm Putin mit seinem Einmarsch in die Ukraine gründlich vermasselt.

Ich konsumiere keine medizinischen Dienstleistungen mehr, obwohl ich ein Recht hätte. Ich bezahle alles selbst, bin nur nich grundversichert bei der momentan billigsten KK. Fertig, ich muss Steuern bezahlen und irgendwann sterben, den Rest entscheide ich allein.

Satanic Panic

SRF heute in den News

Dieses Thema ist bis ins PZM vorgestossen, hat Schaden hinterlassen, weil psychiatrisches Fachpersonal Schaden hinterlassen hat.

Der Pfarrer Paul Veraguth kenne ich aus Studentenzeiten, er hat studiert, als ich auch studierte, danach sah ich ihn nicht wieder.

Dagegen die Stellungnahme des forensischen Psychiaters.

Mich würde interessiern, was die schulmedizinische neurologische Forschung dazu meint.

Ob nun in ein Gehirn die Idee verankert wird „Selbstbestimmung“, gemäss forensischem Psychiater oder gemäss 8-ung evangelikaler, nicht pluralistischer Theologie Gott helfe zur Selbstbestimmung, mich interessiert die Neurologie.

Beim Thema Sucht, ist es im AA Programm, dass irgendwas grösser als der/die Suchtkranke gedanklich(!) zur Hilfe genommen wird, was wiederum der schulmedizinischen Traumatherapie „sicherer Ort“ entspricht.

Irgendein Prinzip, was letztlich stärker ist, als die Vorstellung ausgeliefert zu sein, muss eingeübt werden.

Dort möchte ich Fortschritt sehen von der Neurologie und die Psychiatrie, die sich der Wissenschaft Neurologie bedient.

Paul Veraguth war immer authentisch, auch wenn ich seine Theologie nicht teile. Ihm zu unterstellen, er helfe weniger gut, als Psychiatrie, finde ich eine dreiste Unterstellung. Es gibt viele Menschen, die sich geborgen fühlen in übersichtlichen gesellschaftlichen Strukturen, lieber einen Pfarrer haben mit gleichen Vorstellungen, als einen Psychiater, derdie Gottesvorstellung durch die Vorstellung „Selbstbestimmung“ ersetzen will, was nicht zielführend ist, bei Menschen, die an Gott, irgendeinen Gott, glauben, genau 50% der Menschheit laut Neurologe Oliver Sacks, USA, sel.

Wenn die Neurologie immer konkreter weiss, wie menschliche Gehirne denken und lernen, dann kann sie uns lehren, wies geht, ganz egal, ob theologisch, psychiatrisch, wissenschaftlich, politisch etc. Alle Menschen haben ein Gehirn, das wichtigste Organ, was im Sterben zuletzt abgeschaltet wird. Das sollte die schulmedizinische Psychiatrie wissen.

Wenn die Frage falsch gestellt ist, ist nicht geholfen.

Gilt umgekehrt, wenn Menschen von ihrer Sexualität angeblich befreit werden sollen via falsch verstandenen Umerziehung, was evangelikale Kreise veranstalten, für die Betroffenen nur traumatisierend, von der Schweiz als Staat beklagt, nicht rechtlich geahndet.

Krankenkassen Obligatorium, die Katastrophe folgt sogleich

Was tun, wenn man chronisch krank, bzw. behindert geboren wurde?

Im Jahr 1958 eigenes Risiko, bei Geburtsgebrechen wurde leider, leider die IV 1960 gegründet, die hat mir mein Leben kaputt gemacht, ich bin IV-Opfer ab 1960.

Was macht eine IV? Asozial wie sie nun mal ist? Die hat einen Wasserkopf von Bürokratie und Formularen, hat unzählige Stellen geschaffen, Physios, die nichts wissen, aber alles besser, Fachärzte Hausärzte, alle verdienen, in meinem Fall das Kleinkind ab 2 Jahren ist das Folteropfer, Schulmedizin erlaubt sich Behinderte härter Schmerzen leiden zu lassen, als Artistenfamilien ihren Nachwuchs.

Wo Folter zum Alltag gehört, steigt die Schmerztoleranz, das ist die nächste Schädigung, ich kann nicht Schmerz signalisieren, den ich seit über 60 Jahren verdränge.

Ein Resultat ist Resilienz, wer der Folterung, dem Missbrauch, der psychischen Demütigung nicht entfliehen kann, der stirbt oder wird reszilient. In der höchsten Not gibt es nie PsychiaterInnen, das ist Mittelstand, Bürgertum, die haben Null Ahnung von Medizinfolter in der Schweiz, keinen Hauch eines Schimmers, was Kriegsveteranen und Kriegsopfer erleiden. Aber die hole Hand, um Salär einzutreiben, die machen sie stets.

Psychiatrie ist ein Selbstläufer und erweitert andauern ihre Klientel, jeder Selbstmordgedanke gehört behandelt, jede Krise braucht sofort professionelle Hilfe.

Wenn man PsychiaterInnen zuhört, wundert man sich, dass die Menschheit Jahrtausende lang so gut oder schlecht zurecht kam ohne sie, schlechter mit ihnen.

Medizin weitet ihr Gebiet der Intervention ständig aus, die Klientel wird unselbständig gehalten, der Umsatz steigt. Das KK System ist längst an die Wand gefahren, kommt Krankheit des Weges, die nicht mehr weggeht, ist Exit allemal die bessere Lösung als eine Hausarztpraxis. Dort werden die echten Probleme ignoriert, es geht nicht um Menschen, es geht um Umsatz.

Letzte Woche hatte ich Zahnreinigung, das angeblich so wichtige Röntgen verweigerte ich, mit dem Hinweis als CP brauche ich meine Zähne als Werkzeug täglich, nicht nur zum Kauen. Der Zahnarzt war erstaunt, versichert sei an der Stelle, er hats bei bester Gesundheit überlebt, ich kann mit dem eingesparten Geld Sinnvolleres anstellen.

Umsatz, Umsatz und nochmals Umsatz.

Minderheiten auf den jeweiligen Befreiungswegen in der Schweiz

Die grösste „Minderheit“ sind in einem patriarchalen Staat wie der Schweiz, völlig verlangsamt, weil Konsensdemokratie, Frauen.

Von der Anzahl her sollten dahinter sofort die 22% der Behinderten kommen, behinderte Frauen sind doppelt behindert, weil sie Frauen, nicht Männer sind.

Nun, weil Behinderte von Geburt an teilweise gewohnt sind, dass sie nichts zu sagen haben, allein die IV diktiert, missbraucht sie frei nach Hitler als Forschungszwecke, probiert an ihnen Schulmedizin aus, ist das eine Gruppe Menschen, immerhin 22% der Bevölkerung, die sich praktisch nicht wehrt, der kann man jede Subvention streichen, invasive Zwangsmedizin verordnen.

Sie wohnen in keinem KZ, aber die Diktatur der Mehrheit, der gebliebene Name IV und alles, was nie modernisiert wurde, Gründungsjahr der IV ist 1960, voll Optimismus sollten die Geburtsgebrechen nicht ihrer Bestimmung zugeführt werden, aber Normalität vorspielen lernen, koste es, was es wolle.

63 Jahre später. Die IV hat nie ihr Grundkonzept überdacht, nie Geburtsgebrechen um ihre Meinung gefragt, sie reduziert Leistungen meist ohne dass die Öffentlichkeit Kenntnis davon nimmt.

Wer ist ganz laut in den Medien? Na, das wisst ihr alle. Je mehr Geld, frei nach Christoph Blocher, Mörgeli und Köppel desto wahrer.

Wer all das Geld hat, sich auf die Strasse zu kleben, wird z.B. aus den USA bezahlt.

Geld macht Fake News nie wahrer, aber GELD IST MACHT!


8-ung Triggerwarnung: Perler, Sendung „Dini Mundart“ mokiert sich am 24. 4. 2023 über Menschen, die schwach sind in der Orthographie. Er findet, alles was im öffentlichen Raum geschrieben steht, müsse zuerst korrigiert sein, damit Perler, der Germanist, tertiäre Ausbildung, keine Orthographiefehler findet.

Adrian Küpfer hat moderiert nicht den Hauch einer Triggerwarnung eingeflochten. ich schaue CNN, BBC, Weurones, Triggerwarnungen da, sind Alltag.

Meine Meinung: Der Herr Perler soll sich einen Psychiater suchen, der ihn von solchen hypochondrischen Leiden befreit.

Mein Kontakt ins Studio, Perler UNEINSICHTIG. Sein Prinzip uralt: Köpfchen tätscheln fürs arme Behindi plus Gegenangriff, Ziel mundtot machen.

Nach dem allg. Link, der Triggerlink

Allen Ernstes unterstellt Perler Gleichgültigkeit, weniger Sorfalt etc. solchen Fehlern. Ich kenne keinen Menschen, der sich seiner Buchtabenfehler NICHT BEWUSST WÄRE und das BESTE GIBT.

Perler muss laut Linkedin, ein Geburtsdatum ist nicht angegeben ca. 30 Jahre alt sein Sensebezirk, meinem ersten Pfarramt. Früher haben wir 30 Jährigen genau hingehört, wenn wir kritisiert wurden. Heute? Fehlanzeige. Grün bzw. nass hinter den Ohren lernresistent, auf seinem Linkedinprofil, ihm gefalle die Behintertensession.

Als Betroffene, mir nicht. Sie ist ein Beweis der DISKRIMINIERUNG, BEHINDERTER IN DER SCHWEIZ, KEIN GÜTESIEGEL.

Merke: Mit einem summa cum laude im Master ist der Endpunkt nicht der Anfangspunkt einer Weisheitsgeschichte erreicht. So gewaltig irrt sich die Generation meiner Kinder: geb. 1986 und 1992.

Erinnert anden Kanton Thurgau: Meine Ältere machte dort die Matur. Bevor sie je einen Fuss in die Kantonsschule gesetzt hatte, hatte sie bereits thurgauisches EliteGEHABE intus. Ich hab mir schon bei dem Getue gedacht, dass es nur noch „besser“ kommen kann mit Einbildung nicht Ausbildung endet. Genauso kam es: CS, Bachelor in Wirtschaft, enterbt von meiner Seite her.

Wenn der Generation niemand je das Rotlicht aufleuchten lässt, die lernen nicht mehr via VORBILDER.

Strenge Ethik beim Pille verabreichen Katzendame „D“

Klar sind meine Bewegungen behindert. Klar wissen das meine Katzen und die Tierarztpraxis. Schmerzmedikamente bekomme ich flüssig, das geht flott, dass ich sie den Katzen einflössen kann.

Die Katzenpille ist nur eine Übergangslösung und nun umso wichtiger, weil der Erstlingswurf Katzendame „E“ doppelt so gross ist, als zu erwarten war.

Manchmal geht die Verabreichung der Pille ruckizucki und manchmal dauert es für mich, die Katze kann ich nicht fragen, zu lange.

Wir erholen uns alle fünf noch von der Stessphase, die eben zu Ende ging, „E“ war längst trächtig, eine Woche früher als ich rechnete und Kater „D“ immer noch voll potent, so potent, dass am Schluss der kastrierte Kater ihn deckte, weil er körperlich überlegen ist. Kater „S“, der Kräftigste, charakterlich sowas von gutmütig, hatte genug und griff in die Katzenhierarchie ein.

Ich hatte schon lange genug, habe instinktiv begriffen, dass wir eine völlg unnötige Zeit durchmachen. Als Kater „S“ signalisierte, jetzt reichts, stand der Konsultationstermin schon.

Nun ist meine Aufgabe, zu gucken, dass die Katzenweibchen wohl sind, heisst im Idealfall beide auf die Pille setzen, Rolligkeit für Katzendamen ist mühsam und Dauerolligkeit menschliches Versagen.

Mein Plan, Wurf abwarten und diesen Wurf erziehen, kastrieren und dann sich Umsehen nach behinderten Kindern, die Freude hätten, evtl. sogar bettlägrig sind und/oder sitzen können und Spass haben Katzen zu beobachten und zu streicheln. Wer an seine Wohnung gebunden ist, das Haus nur mühsam verlassen kann, der/die findet all das PC/TVelektronische Zeugs irgendwann nur noch zum Gähnen. katzen bieten immer was Neues.

Heute, als ich aufstand, hatte Kater „S“ meine frischgewaschene Wäsche umplaziert. Nun, darüber müssen wir reden, ob meine Toleranz soweit geht. Er kann inzwischen Türen bewegen mit seinen Pfötchen, bloss mit dem Türe wieder aufstossen, klappt es noch nicht so ganz.

Eine Weile war interessiert am Betrieb des Spülkasten WC. Das Interesse ist momentan weg. Irgendwann hat er sich für den Betrieb von Türfallen interessiert. Da habe ich nicht geholfen, da habe ich mich dumm gestellt. Katzen in der Töpferei will ich nicht.

Bei früheren Katzen töpferte ich, sie guckten jeweils zu, betraten den Töpferraum nicht. Alles hat seine Grenzen.

Mein Chefentscheid mit Küchentraining bei meinen Katzen gar nicht erst zu beginnen, war korrekt. Abzugebende Katzen müssen wissen, dass es auf dem Kochherd so heiss werden kann, dass die Katzenpfoten in Gefahr sind. Das kann grauenhafte Verbrennungen geben, baulich sind Küchen oft nicht abschliessbar.

Da habe ich es sehr bequem; Küche mit Türe und Schiebetüre, für die Katzen Küchenverbot. Kochen tue ich wunderselten, das sind ideale Katzenzuchtbedingungen. Habe ich einmal Lust für gebratenes Fleisch, esse ich auswärts. Momentan immer noch Kalb, Rindfleisch kann ich noch immer nicht kauen, einen Erstickungstod riskiere ich nicht.

Das ist grauenhaft, wenn Fleisch im Hals stecken bleibt und ich mich angeblich sozial kompatibel benehmen sollte. Ich denke nicht imTraum daran. Ich will leben und Schluckschwierigkeiten gehören nun mal zu einer CP. Klar sieht man mir das NICHT AN.

Ist kein Massstab, ob man mir irgendwas ANSIEHT ODER NICHT.

Über die Dummdreistigkeit sog. Normaler unterhalten wir Behinderte uns lange nicht mehr, die ist SPRICHWÖRTLICH. 6 einhal Jahrzehnte immer die gleichen verbalen Absonderungen. DAS IST LANGEWEILE AUF UNSERER SEITE, LANGEWEILE IN REINSTKULTUR.

Auf die pseudoentschuldigung, man habe das nicht gesehen, antworte ich nur noch: „Ja und? Ändert das was?“ Dahinter steckt nämlich die Arroganz irgendwer, es mag einEPassantIn sei, sei berechtig zu beurteilen, ob eine Behinderung so oder anders sein dürfe. Diese Person als RichterIn über eine AHV Frau!

Mach super Spass, bei jungen Erwachsenen, die sich so erdreisten. unerzogene Kinder in Begleitung ihrer Eltern, dürfen uns Zoowesen inzwischen minutenlang anstarren. Mami korrigiert nicht. So neulich ein etwa Neunjähriger, lief vorwärts, sein Kopf ewig lange rückwärts gedreht, ich auf dem Elektrorolli hinter den beiden. Hättemn meine Kinder niemals gedurft, selbst wenn sie selber „unsichtbar“ behindert gewesen wären.

Entspricht heutigem Niveau: Behinderte darf man ANSTARREN. Man darf fast alles, erst wenn Kinder Kinder ermorden, schreitet der Staat nolenvolens ein. Die sich anbahnende Katastrophe beginnt viel, viel früher.

Warum gab es das bis neulich nicht? Nun, weil die Gesellschaft Kinder erzogen hat. Wir kamen nie auf die Idee, einen am Boden Liegenden noch weiter abzuschlagen. Wer seine Weichteile schützte, der hatte genügend Schläge bekommen.

Diese Grenze wird systematisch überschritten und man muss schon Kleinste ENTWAFFNEN. Gewalt beginnt nicht bei Pistolen bzw. automatischen/halbautomatischen Gewehren. Die beginnt schon bei Schlagringen.

Wieviele Kinder erstechen mit Messern Kinder? Einen solchen Täter habe ich gekannt, sein Opfer auch, ein süsses Mädchen.JedEr kannte das Kinderheim, wo es geschah. Man unterstützte das mit Spenden. Angebliche Profis waren dort am Werk. Erinnere ich mich richtig, wurde das Kinderheim danach umgehend geschlossen.

Die Gesellschaft delegiert an sog. Profis und denkt, sie sei fein raus. Da irrt sie sich gewaltig.