Neue Augenkorrektur gegen doppelte Bilder

Sehr oft bei Celebraler Parese sind die Augen betroffen, die kleinen Muskeln arbeiten nicht korrekt, bei mir mit Hemiplegie links, ist das linke Auge betroffen. Ich sehe doppelte Bilder, wenn ich müde bin.

Die letzte Brillenkorrektur liegt 4 kurze Jahre zurück, heute konnte ich meine neue Brille abholen.

Nun sollte ich meinen jahrelang bestens eingeübten Reflex, meine Brille in meiner Wohnung wegzulegen, stoppen, nicht ausführen:

  • So verlege ich meine Brillen weniger, wenn sie auf der Nase sitzt.
  • Augenkorrekturen verbessern die Augenfunktion, entlasten den gesamten Körper, weil nun die Augen mit geringstem Arbeitsaufwand, so gut sehen, wie es in meinem biblischen(!) Alter möglich ist.

Ich weiss nicht, wie lange ich heute, diese Herausforderung aushalte. Nichts ist anhänglicher als SCHLECHTE GEWOHNHEITEN.

„Wir sind nicht alle“ II

Schon habe ich 126 Seiten gelesen. Vielleicht wird genau dieses Buch zu meiner persönlichen Lese-Befreiungsgeschichte. Gelesen habe ich immer sehr viel. Lange habe ich gedacht, ich brauche Biographien, Bildung, dann verstehe ich, wie mir geschieht und geschah. Wenn ich genügend Bücher gelesen habe, dann wird mein Leben gut, weil ich die Zusammenhänge begreife.

Mit der veränderten Weltpolitik werde ich zunehmend politisiert. Seit Jahren fehlt mir die Konzentration zum Lesen. Die Geduld ist verschwunden, die Konzentration irgendwo im Nirgendwo.

Ich habe x Bücher, die mich interessieren, zumindest früher interessiert hätten, die ich problemlos in einer Woche gelesen hätte. Ich brauchte Geduld, versuchte, ging nicht, lies Zeit verstreichen und das ganze Spiel begann von vorne.

Irgendwann ist mir meine Konzentrationsfähigkeit abhanden gekommen, praktisch bei jeder Beschäftigung, einzige Ausnahme Kerzen giessen. Das ging letzten Winter, viel langsamer als früher, etwas weniger Wachs, es zog sich praktisch bis ins Frühjahr hin, aber es ging.

So muss ich mich nach der Decke strecken.

Mit der Trompete musste ich nun vor über einem Jahr auf einem Niveau beginnen, es war zum Heulen. Ich erwischte meine Atmung auf dem Weg zum Hyperventilieren, das Ausatmen war bereits problematisch. Neue Noten wollte ich nicht. Mit etwa 1 1/2 Jahren Verspätung interessiere ich mich nun für neue Noten. Ich bin inzwischen soweit, dass ich mich nicht mehr um meine Atmung kümmern muss, sondern die rechte Hand zu trainieren beginnen kann.

Der Weg der Befreiung ist lang und langsam. Der Punkt dabei ist immer mit Al-Anon, dass viele dasselbe Schicksal haben, auch wenn ich sie nicht kenne. Al-Anon vertritt die Überzeugung, dass wer einmalig zu sein glaubt, dem/der kann nicht geholfen werden, weil immer ein „ja, aber…..“ kommt.

Das ist in vielen Fachbereichen ein guter Massstab. Wo sind Gleichgesinnte zu finden, wer vertritt gleiche Werte, gleiche Überzeugungen und wie sind sie fachlich und logisch begründet und nachvollziehbar.

Nun keimt die Hoffnung auf, dass sich die Leseblockade langsam lösen könnte. Das politische Tagesgeschehen habe ich immer verfolgt. Was ist der grosse Irrtum der Demokratien und wo liegen vorläufige Teilantworten dazu und wie wird sich die Welt ändern? Diese Fragen beschäftigt mich intensiv. Einzelschicksale als Antworten genügen mir nicht mehr. Nicht der/die Einzelne in einer Masse sind genug, sondern zu erwarten sind politische, systematische Veränderung unter dem Druck der Weltpolitik. Die Kunst wird sein, Chancen zu sehen, statt die Angst zu nähren, was politische in der Schweiz gerade gemacht wird:

Die Rechte bleibt bei der Migration, die Linke bei Verboten punkto Umwelt und sog. Minderheitsschutz, der Behinderte systematisch ausschliesst, dafür Tierschutz ad absurdum führt. Der Hype um Hunde und Katzen kommt aus der Ecke. Sie erzählen Zeugs, was hinten und vorne nicht in den Gesetzen steht, dafür das Leben z.B. von Behinderten und Alten einschränkt, die eigene Privatsphäre verletzt.

Die Diktatur der Linken und Grünen, auf dem Buckel von allen, das Modell vergleichbar der christlichen Ursünde, einfach weltlich via Umweltschutz. Der beste Mensch ist immer der, den es nicht gibt, weil er keinen ökologischen Fussabdruck hinterlässt. Tiere, gehalten in einer Wohnung mit Dachterrasse und ewig soll frau sich rechtfertigen. Früher nannte man eine solche Einstellung immer für die andern: „Sie predigen Wasser und trinken Wein.“

Es ist völlig egal, aus welcher Ecke unerfüllbare Forderungen kommen, ob religiös, politisch* oder gegen Behinderte gesellschaftlich. Es ist und bleibt menschenfeindlich.


*…. ein Kandidat für den Bundesrat wird so beschrieben in den Medien: Alles, was er kann und dann kommt, er sei „aufbrausend“, was negativ eingerahmt wird.

Da lob ich mir die vier Temperamentenlehre von Galen. Hoffentlich ist dieses Aufbrausen echt und nicht Produkt irgendwelcher Drogen, z.B. Kokain. Dann wäre dieser Bundesratkandidat, ein völlig normaler Mensch, nicht sediert, mit einem der vier menschlichen Temperamenten, die man seit langer Zeit kennt, eine gute Alternative und ein Vorbild für alle, die das gleiche Temperament haben.

Die Schweiz im Wahlkampf

Es dauert noch etwas mehr als einen Monat, dann wird gewählt in der Schweiz, das Parlament wird wiedergewählt bzw. neu gewählt, vor vier Jahren waren die Grünen die Gewinner.

Nun wird neu gewählt, eine Wahlprognose wird Wochen später von der nächsten abgelöst, die Grünen wollen in den Bundesrat, der vom Parlament nach der Erneuerungswahl gewählt bzw. wiedergewählt wird, eine Vakanz ist bekannt, die des SP Bundesrates Berset. Wer kriegt diesen Sitz, den die Sp natürlich verteidigen will, obwohl sie immer kleiner wurde zu Gunsten der Grünen und Grünliberalen.

Nun werden die StimmbürgerInnen mit Wahlparolen überhäuft, wem soll frau die Stimme geben. Da die Schweiz einen Reformstau hat in ganz verschiedenen Sachfragen, betrifft Bundesrat und Parlament, was sich zunehmend nur noch blockiert, SVP gegen Links-Grün, Zünglein an der Waage Die Mitte, wird es immer schwieriger zu wählen, weil zumindest ich möchte Sachfragen erledigt sehen und nicht in vier Jahren immer noch als Pendenzen wiederkehren sehen.

Der Bundesrat sollte idealerweise eine Zusammenstellung haben, die konsensfähig sein sollte. Dessen Zusammensetzung wählt der/die StimmbürgerIn nur indirekt, weil wählen können wir StänderätInnen und NationalrätInnen, die den Bundesrat wählen.

Also müssen potentielle BundesrätInnen quer durch die Parteien wählbar sein, es werden Abmachungen getroffen, es wird verhindert, jede Partei will für sich das Beste und andere schwach aussehen lassen, was dann im Bundesrat letztlich ein Eigentor ist, das sich nur manchmal als Gewinn entpuppt, wenn BundesrätInnen die gegen den Willen der eigenen Partei ins Amt gewählt wurden, nicht so schwach sind, wie am Wahltag gedacht.

Wenn zu viele Alphatiere im Bundesrat sitzen, kriegt die Schweiz PR verpasst, was nicht hilfreich ist politisch: Maurer und Berset sind solche Bundesräte.

Die Mitte hat ein politisches Problem, weil nun die Pilotstudie zu den Missbrauchsfällen der kath. Priester veröffentlicht wurde und wer alt genug ist, weiss, dass der Hauptharst der Mitte aus der kath. CVP entstanden ist.

Nun wird richtig Schmutz noch oben gespült wie überall in Demokratien vor den Wahlen.

Ich weiss nicht, ob es an meinem Alter liegt, dass ich nicht mehr aus voller Überzeugung irgendwen wähle, weil jede Wahl beinhaltet zeitgleich ein Parteiprogramm mit x blinden Flecken und mit den Pendenzen in der Schweiz sind ganz unterschiedliche politische Themen höchs wichtig.

Rösti SVP hat das Energiedepartement von Somaruga, SP übernommen. Viele StimmbürgerInnen erhoffen sich eine Deblockade dieses wichtigen Departements, weil nun hoffentlich die SVP etwas weniger Oppositionspolitik machen werde. Bloss Deblockade zu welchem Umweltspreis und warum opponiert nun grün-links gegen Solarpanels in Alpen und Windräder waren noch nie beliebt. Blockade nun einfach andersrum?

Dann läuft der Atomstrom weiter, der gilt als CO2 neutral, welch ein Dilemma.

Dasselbe gilt fürs Departement Berset, was nun frei wird. Wenn wieder nur einE PR BundesrätIn reinkommt, passiert gar nichts, die IV hatte unter Berset nur Einsparungen zu machen, dass das ganze IV Konzept aus den 40er und 50er Jahren des letzten Jahrhunderts stammt und Betroffene als WERTLOS bezeichnet, völlig unwichtig, angeblich.

Alle andern Minderheiten sind zumindest auf irgendeiner politischen Agenda, Behinderte nicht. Meine Generation lebt nun 20 bis 25 Jahre im Mauseloch, nochmals einE BundesrätIn, die nichts auf die Reihe bekommt und unser Leben ist endgültig gelaufen, in 12 Jahren wäre ich 77 Jahre alt. in der Regel stirbt man mit meiner Behinderung vorher.

Michbeschäftigt das in meinen Gedanken seit Jahren sehr fest, was meine Generation Behinderter nicht erreicht hat, obwohl in den 60er und 70er Jahren an sich eine Aufbruchsstimmung war, Hochkonjunktur, Ärmel hochkrempeln und begangene Fehler korrigieren.

Was haben wir erreicht, welche Türen konnten wir öffnen, wenn uns nun seit über zwei Jahrzehnten sämtliche Türen vor der Nase zugeschlagen werden, berechtigte politische Anliegen z.B. angenommen werden(!), das höchste aller Gefühle, aber nicht umgesetzt wie vereinbart.

Es ist unglaublich, ähnlich zum Umweltschutz, die Mehrheit denkt nicht daran, es kommt ihr nicht in den Sinn, sie kann es sich nicht vorstellen. Erst im Altersheim wird sie am Rolator rumhantieren oder im Rollstuhl sitzen, Augen und Ohren nachlassen, denkt sie.


Eine behinderten-politische spannende Frage gibt es. Ein Politiker, Nationalrat hatte einen Unfall und hat eine unvollendete Tetraplegie seit bald neun monaten ist er in der Rehabilitation. Wird er Ständerat, wie er möchte, bleibt er Nationalrat, weil denken kann er, seine Behinderung beginnt im Hals, irgendein Halswirbel wurde verletzt.

Gerade war ein Interview im Blick mit ihm und seiner gesamten Familie, er im der Reha noch, die Familie schon umgezogen, die neue Wohnung ist Rollstuhl gerecht. Er erfahre viel Mitgefühl, kein Mitleid, er gibt sich zuversichtlich.

Der Übergang von Reha zu Alltag ist ein grosser Schritt, der zuerst gemacht sein muss, bevor er gemacht ist.

Ich brauche immer noch Zeit, um mich daran zu gewöhnen, wie ich mit meinen Restenergien umgehe, was ein „vernünftiges“ Tagesprogramm wäre. Ich denke mir was aus, erledige praktisch immer weniger als gedacht. Meine Rollstühle stehen vor der Wohnung, also vermeintlich easy.

Ganz so einfach finde ichs nicht. Auto fahren kann ich immer und ewig, das geht super. Aber eine Wohnung, ewig hin- und herlaufen und was ich gerade brauche ist, ätsch, irgendwo anders…… oder noch schöner muss aus verschiedenen Zimmern zusammen getragen werden.

Ich freue mich, wenn ich mein Büro und meinen Empfangsraum bekomme. Das sollte z.B. Rechnungen bezahlen und Ablegen sehr vereinfachen.

Wenn dieser Mann weiterpolitisieren darf, was er bestimmt kann, könnte er eine politisch wichtige Stimme sein, weil er beide Seiten der Medaille kennt, nicht behindert -behindert. Er könnte evtl. übersetzen und wird hoffentlich nicht in diese Behindertenschublade gesteckt wie wir Geburtsgebrechen, ehrlicher wäre es und GeburtsverbrecherInnen zu nennen.

Ich frage ich seit über 65 Jahren, was ich bei meiner Geburt verbrochen haben soll, wenn ich von immer mehr Menschen so schlecht behandelt werde, wie es heute angeblich(!) üblich ist. Menschen, die Behinderte verachten, straffällig werden z.B. gegen mich, behaupten von sich, sie seien normal. Welch ein gewaltiger Irrtum.

Mein Körper

Nachtcafe SWR, der letzte Beitrag in dieser Sendung befasst sich mit einem Mann, der ab Geburt Tetraspastik hat, Sportwissenschaften studierte, nun Projekte maht, um zu zeigen, was ein so behinderter Körper alles kann.

Er kommt aus Deutschland, entlarvt das Reden über Inklusion als Mogelpackung. Man redet drüber, aber umgesetzt wird Inklusion nicht, Behinderte sind angeblich was ganz anderes, mit denen man nicht kann, egal warum.

Es geht nicht drum, wer die Behinderten als Personen, also vom Charakter her sind, es geht nicht darum, was sie alles können, ihre Fähigkeiten oder ob sie Humor haben, wie ich Clowns sind und man mit ihnen, nicht gegen sie lachen kann.

Der gesellschaftliche Ausschluss liegt im Wort Behinderung, das reicht der sog. Mehrheit.

Da ich die längste Zeit meines Lebens als nicht behindert wahrgenommen wurde, von mir sowieso Normalleistung verlangt wurde, bringe ich für diese Neueinordnung nur Verwunderung auf, ich sei das ultimative Arschloch und es wird immer gegen meinen Charakter gezielt, nur weil ich behindert bin, was den Rollstühlen entspricht: Früher wurde ich hoffnungslos überfordert, weil ich nie nicht behindert war und heute werde ich ultimativ ausgeschlossen, weil ich nicht mehr normal spielen kann noch will.

Mit dem fortschreitenden Alter nehmen die Kompensationsfähigkeiten ab, das geht allen Menschen so.

Bsp.: Schreckhaft war ich immer. Wurde ich erschreckt, bin ich in der Kindheit zus. gezuckt, 1. Augustfeier , Feuerwerke waren schön, zu laut. Später im Leben entfuhr mir ein kleiner Laut, wenn ich erschreckt wurde. Noch später wurde der Schreckensschrei lauter und irgendwann hopste ich in die Höhe und heute, wenn ich aufschreie, weiss niemand, ob eine Frau oder ein Mann geschrien hat, der Laut ist eine Wucht, kann nicht eingeordnet werden.

Ich kann die besten Kompensationsstrategien der Welt haben, immer mal passiert es, dass man mich erschreckt. Es gibt keine 100% Sicherheit, dass ich nicht erschreckt werde. Selbst in der Wohnung gibt es Geräusche, die ich nicht sofort einordnen kann, ewig gibt es Notfallfahrzeuge mit heulenden Sirenen.

In den Rollis sitze ich, kann wenigstens nicht umfallen und im Auto habe ich eine Kiste um mich rum, also alles etwas auf Distanz. Ich habe mir sterotyp angewöhnt sofort zu verlangsamen oder das Auto zu parken, wenn ich z.B. optisch Warnblinken, die wie blöd blinken nicht interpretieren kann: In der Obdachlosigkeit blinkte es wie blöd vor einem Spital, es war praktisch noch nachts 4 Uhr morgens etwa. Ich stellte den Viano auf einen Parkplatz ud guckte ganz lange, ob diese Strasse offen oder zu sei. Ich hatte keine Lust auf „einmal wenden bitte“. Klar kann ich den Viano auf mm wenden, aber das braucht Energie, die ich nicht immer aufwenden mag.

Inklusion, das Geschwätz um eine Illusion. Zuerst sotiert man aus und das wirkliche Problem liegt genau dort, dass Menschen nicht mehr begreifen wollen, dass alle Menschen Menschen sind. Nein, man sortiert alle Menschen, nicht nur Behinderte in x Schubladen aus und dann hat die Gesellschaft keinen Zusammenhalt mehr, weil die gemeinsamen Werte, z.B. das Menschsein fehlt. Man ist nur noch bedacht aufs Anders sein, die Einmaligkeit, ein Unikat zu sein, statt sich auf das Verbindende zu konzentrieren. Dieser gegenwärtige Zeitgeist ist selbst schuld an den Resultaten, die er hervorbringt. Die Einstellung ist das Problem und ich verschwinde in meine Nischen. Diese Mehrheitseinstellung kann haben wer will, ich bin klar deren Kollateralschaden, spotte über solche ehrbare Dummheit, weil der Schaden absolut antizipierbar ist. Bloss anhören muss ich mir das nicht mehr, die Masse macht nicht die Wahrheit, sondern sie belügt sich.

Krankenkassenprämien im Wahlkampf

Das Krankenkassenobgligatorium, eine Idde für soziale Gerechtigkeit, hat den Medizinbereich aufgebläht wie irgendwas. Bundesrat Berset hat nichts erreicht punkto Eindämmung der Gelüste der Schulmedizin und Pharma sich an dem goldenen Kalb der Moderne frei zu bedienen.

Es gibt sie, die gute Medizin, die Spitzenmedizin in der Schweiz, aber es gibt auch die verfehlte Politik seit Jahrzehnten, z.B. numerus clausus für MedizinstudentInnen mit durchschlagendem Misserfolg, die Ärzteschaft kommt nun einfach aus dem Ausland.

Die Krankenkassen wollen verdienen, Umsatz machen, haben eine Lobby im Bundeshaus. Die ÄrztInnen wollen ihren Teil vom Kuchen, die Pharma sowieso und die PatientInnen können mit Angst rumgeschoben werden, sind den Diagnosen weitgehendst ausgeliefert. Wie sollen sie es besser wissen und die Sicherheit haben, dass sie korrekt sind?

Dann gibt es Homöopathie, klassische Placebomedizin, das wird je nach Versicherungsvertrag auch bezahlt. Keine Frage Placebos wirken. Nur eigentlich sind die gratis und nicht ein guter Teil des medizinischen Umsatzes. Daselbe gilt auch für die Selbstoptimierung in anderen Bereichen. Wir haben Nahrungsmittel, dann wird uns eingeredet, wir bräuchten Nahrungsmittelergänzung, irgendwer verdient daran.

Zuerst wird Angst gemacht, z.B. vor der kalten Jahreszeit, dann wird Abhilfe dagegen empfohlen, was immer kostet. Bei all den Fachmeinungen lernt der Mensch nicht mehr auf seinen eigenen Körper zu horchen. jedEr hat vermutlich seine Schwachstellen und seine Stärken.

Klassisch bei Covid, wie Behinderte und alte Menschen in denselben Topf geworfen wurden punkto Anfälligkeit, was man später anhand der Fallzahlen genauer definieren konnte. Behinderte warenn kaum anfälliger als die nicht Behinderten. Wenn man bedenkt, dass zu den Behinderten auch die mit Lungenkrankheiten, geschwächtem Immunsystem und was sonst noch eine Coviderkrankung begünstigte gehören, dann war wohl die Ansteckungsgefahr gleich hoch, wenn man nicht zur entsprechenden Risikogruppe gehörte.

Eigentlich sollte Schulmedizin Menschen mit ihrem eigenen Körper punkto Gesundheit vertraut machen, Selbstkompetenz fördern, Gesamtzusammenhänge verstehen. Tut sie nicht, stattdessen sitzt der/die PatientIn auf einem Stuhl, was nichtssagend ist punkto wie er oder sie lebt, was er oder sie evtl. übersieht im Alltag.

Dann gibt es eine Diagnose, soweit Werte nicht messbar sind, irgendwas nicht gebrochen ist, wären wir im Bereich des gesunden Menschenverstandes, dann wird es teuer. Der/die PatientIn glaubt der Ärzteschaft, da was immer verordnet wurde, so gemacht wird, gibt es keinen Vergleich, wie es gegangen wäre, wenn man es anders gemacht hätte.

Was ist die Wahrheit sowohl auf ÄrztInnenseite und PatientInnenseite. Es können beide blinde Flecken haben. Ich habe als Pfarrerin immer maximal profitiert, wenn ich Menschen in ihrem Kontext, in ihrem Zuhause besucht habe. Ich bin zu den Menschen gegangen. So lernte ich rasch, was ihnen wichtig ist, wie sie sich in ihrer Wohnung bewegen können, was Freude macht, was wichtig ist, was eingrenzt.

Das gab jeweils eine Fülle von Informationen, die im Sprechzimmer nicht einfliessen.

Nun will also Natalie Rickli, SVP, Gesundheitsdirektorin Zürich, schön in den Wahlkampf hinein, einen grundsätzlichen Denkanstoss zum KK System geben. Nötig wäre es dringend, wie der Bundesrat es zu tun pflegt, „wir warten ab und beobachten.“

So paradox es sich liest, es ist sehr gut möglich, dass wenn das Departement Berset endlich in bürgerliche Hand übergehen würde, diese Blockade von IV und KK endlich etwas gelockert wäre. Obwohl immer von PolitikerInnen das Gegenteil behauptet wird, liegt vieles im Argen, Bürokratie soweit das Auge reicht, vergessen gegangen ist, dass wir sterblich sind. Gesundheit ein Geschenk ist, was längst nicht jeder Mensch vom Leben fordern bzw. verlangen kann.

Kapo Bern, befindet, sie stehe ÜBER JEDER KRITIK

Nein, aber auch, die Kapo tut nicht, was die Kapo tun sollte, seit Mai 2017 also 6 1/2 Jahren tut die Kapo immer das Falsche in meinem Leben, was vom Obergericht Bern im Januar 2022 juristisch untersucht und verurteilt wurde.

Wenn irgendjemand denken würde, die Kapo hätte sich danach eines Besseren besonnen, der/die/das irrt gewaltig. Im Gegenteil: Die Kapo hat daran festgehalten, so wie immer zu reagieren, was NICHT RECHTSKONFORM IST und hat weiteren Kapos meine Autonummer bekannt gegeben, z.B. Aargau, so dass die flott mitmobben können.

Ich war in der Sturmnacht im Februar 2022 unterwegs, weil mich die Kapo Bern sarkastisch abgefertigt hatte, worauf ich floh. Ich packte mein Zeugs zusammen in einem Hotelzimmer im Kanton Bern, lud den Viano, fuhr los durch eine Hintergasse, an deren Ende ich eine Ambulanz kreuzte. Das weiss die Ambulanz, wo sie hin wollte, ich habe eine Vermutung. Die Kapo verträgt nun einfach keine Kritik.

Damit ist klar, warum die Kapos nie besser werden in der Deutschschweiz: Sie sind so toll, also in meinem Leben bricht die Kapo Bern sämtliche geltenden Gesetze, was ich nicht toll finde, ich finde sowas eher primitives, von der Schulmedizin im Jahr 2009 widerlegtes Machogehabe eine behinderten AHV Frau gegenüber.

Wer sich nie selbst in Frage stellt, der läutet seinen Untergang ein. Hat die Kapo Bern offenbar nicht begriffen. Das trägt sie in die grosse, weite Welt hinaus, z.B. mit dem falsch(!) geparkten Jaguar mit vier angestellten Warnleuchten vor dem Bundeshaus, der ultimativsten Demokratiegefahr in der Schweiz: vier Blinkleuchten eines falsch geparkten, eher betuchten Autos, eines Jaguars.

Gott möge die Schweiz vor echten Terrorakten beschützen, wenn vier Warnlichter eines falsch geparkten Autos zu einer Evakuation des Bundeshauses und zur Lahmlegung der Bundeshauptstadt über Stunden führen und Busse und Trams als Schutzmauer gegen eine inexistente Bombe eingesetzt werden.

Vielleicht hatten die Kapo Bern und das Fedpol gerade eine Märchenstunde mit ganz vielen ungewollten StatistInnen um den Bundesplatz und bis in die Region hinaus, weil Strassen gesperrt waren, an dem Tag in Bern oder geht das unter was genau?

Gott schütze solche Unfähigen oder er rüttle sie endlich wach: Deren Problem heisst zuhören können OHNE VORURTEILE, also Triage. Der Kapo Bern fehlt ein fähiges Careteam, was vorauseilt, damit sich die Kapo Bern nicht schon wieder lächerlich macht, wenn wieder daselbe Problem auftaucht, zwei Meinungen, zwei Standpunkte, ein Behinderter und einer der sog. Mehrheit und weil Behinderte behindert sind, sonst würden sie nicht behindert genannt, müsste die sog. Mehrheit, inklusive Kapo Bern und Fedpol die betroffenen Behinderten nicht durch den Kakao schleifen, sondern vor der korrekten Meinung der Mehrheit schützen, einen diskreten Abgang aus einer verwirrlichen Situation machen, elegant und nicht ultimativ lächerlich.

Die Lächerlichkeit bleibt an Kapo Bern und Fedpol hangen, Behinderte geben in der Regel ihr Bestes, ganz wenige sind faul und nützen ihre Behinderung gezielt aus, lassen sich bedienen.

SRF Schlagzeile: „Kifft die Schweiz bald legal?“

SRF kriegt gewisse Themen wohl aus ideologischen Gründen nie auf die Reihe.

Alles was der Mensch sich zuführt löst chemische Prozesse aus. Man trinkt, dann ist im Bauch Flüssigkeit, die wird umgewandelt verarbeitet, irgendwann werden die Abfallprodukte via Nieren ausgeschieden.

Cannabis Konsum via Inhalieren, Rauchen, das geht über die Lunge und verändert wie alles die Neurologie, die Gehirnchemie, insbesondere THC. Der Gehalt von THC in den Pflanzen wurde in den letzten Jahrzehnten hochgetrieben durch Züchten.

In meiner Studentenzeit spotteten wir, dass wer eine Hanfpflanze wolle, Vogelfutter aussäen müsse und garantiert sein das drunter, was er oder sie wolle.

Cannabis wird im Gegensatz zu Alkohol nicht über den Wasserhaushalt abgebaut, sondern reichert sich im menschlichen Fettgewebe an. Um das zu ändern, bzw. zu beeinflussen, muss Sport getrieben werden, das braucht Mukis und der Stoffwechsel wird angekurbelt, das THC kann so verarbeitet werden.

Das ist ein Problem beim Kiffen, man weiss nie so genau, was man alles noch oder schon wieder intus hat, nix mit Rausch ausschlafen, Katerstimmung und innerhalb nützlicher Frist kommt eine Chance für einen Neuanfang.

Wäre wichtig zu wissen, in welchem Zustand ein Körper gerade ist, nicht umsonst sind viele KifferInnen ÖV FahrerInnen und können keine Autos bedienen. Man wickelt sich dann in eine pseudomoderne politische Meinung ein, de facto hindert nicht der Umweltschutz, aber der Drogenkonsum am Verantwortung übernehmen auf der Strasse.

Das ist ein grosses Problem, was so unter dem Deckel bleibt. Ich habe genau einen bekennenden Kiffer als IV-Assistent gehabt, der war sowas von unzuverlässig etc., etc. Tue ich mir nie wieder in meinem Restleben an.

Cannabis ist ein Suchtmittel. Es gibt viele Menschen, eine Mehrheit, die hat, was immer sie tut im Griff. Es gibt Menschen, insbesondere junge TeenagerInnen, die loten via Süchte ihre körperlichen Grenzen aus, je jünger sie damit beginnen, desto grösser die Absturzgefahr, Hirnschädigungen irreversiebel. Ich habe solche junge Erwachsene gesehen, die nirgendwo mehr je zu gebrauchen sind, ein Erwachsenenleben lang den SteuerzahlerInnen auf der Tasche liegen.

Dem menschlichen Körper ist es egal, was die Menschen als legal bzw. illegal definieren, er tut, was er tut und er hat die Schäden oder nicht, die er bekommt bei entsprechender Misshandlung. Menschliche Körper verarbeiten zugeführte Stoffe entsprechend ihrer Natur.

Das kriegen ganz viele im Westen, darunter SRF, schlicht nicht in ihre Gehirnzellen rein: Je mehr legal wird, desto grösser die Gefahr für die Jugendlichen, die u. a. den Reiz des VERBOTENEN SUCHEN. Kiffen ist legal? Was ist noch illegal?

Ich habs immer gesagt und geschrieben, dass früher soviel gerade für Mädchen im Teeniealter verboten war, wir konnten etwas „böse Mädchen“ sein und dieses kleine bisschen Mutprobe, war aus heutiger Sicht betrachtet, lieblich brav, absolut keine Gefahr.

Ich finde, so sollte es sein, dass Tennies in Sicherheit, die gesetzten Grenzen etwas überschreiten und nicht mit der Gefahr auf irreversible, neurologische Schäden. Beim Alkoholmissbrauch dauert es viel länger bis solch ein neurologischer, irreversibler Schaden entstanden ist.

Palmares, Golden Globe, Miniverletzungen

Niemand frage mich bitteschön, mit was ich zwei Fingernägel meiner linken Hand, hez´ute verletzt habe.

„Was? Natürlich hat es geblutet wie Schwein, ich musste Haushaltspaper um die verletztenFinger wickeln. Du denkst nicht ernsthaft, dass ich meinen Lieblingsteppich, irgendsowas von Kinderknüpfarbeit aus dem Thurgau mit meinem eigenen Blut einsaue.“

„Übrigens, wenn ich blute, wird mir anders, mulmig kötzebuig. Kennst du nicht? Ich schon!“

Dum gelaufen, die linke Hand sieht nun echt behindert aus. Kann ich mit irgendwelchen Nägeln rasch überkleben, also vor der Trompetenstunde diese Woche.

Man stelle sich vor, irgendwer frage mich, wo und wie ich meine linken Fingernägel bis aufs Blut abgerapst habe und ich so: „Hat geblutet wie blöd, keine Ahnung, was ich schon wieder falsch gemacht habe. – Reg dich nicht auf, wächst sich in Monaten raus. – Was machst du Dummes, wenn der Tag lang ist?“

Selbstschädigendes Verhalten ist in der schweiz legal: Entschlipft mir irgend ein Messer, eine Rohgemüseraffel niemand darf mich deswegen befragen. Ich habe das verbriefte Recht, mich schneiden zu dürfen.

Muss ich heututage betonen in dieser woken links-grünen Zeit, wenn Pipi Langstrumpf nicht mehr frei Schnauze sprechen darf, weil Woke wollen alles in ihrem Sinn manipulieren.

Zürich mit legalem Kiffexperiment

Man konnte ganz lange in Amsterdam zugucken, was passiert, wenn man sich „modern“ gibt punkto Kiffen, nicht „altbacken“ restriktiv. Das Experiment in Amsterdam gilt als gescheitert. Einige Touristengruppen werden gezielt genannt, sie sollten bitte Amsterdam meiden, nicht kommen.

Das Argument der Legalisierung von Kiffen und Kokain(!) ist so naiv wie nicht überzeugend: Alle würden es tun, illegal, also sei es sinnvoll, diese Kriminalisierung zu beenden.

Beim Auto fahren erischt es viele, die bei Unachtsamkeit oder unbekannten Orten wegen der Geschwindigkeit geblitzt werden. Ärgerlich macht, dass Geschwindigkeitsbussen budgetiert werden. Wenn die Radarfallen das Jahr über zu harmlos waren, kann gegen Ende Jahr von der Polizei noch schnell Gas gegeben werden punkto Radarfallen.

Die Vorstellung, dass wenn alle hier korrekt fahren, dort eine kniffligere Radarfalle folgt, damit das Budgetsoll erfüllt wird……… eigentlich sollte Korrektheit belohnt werden und nicht so ad absurdum geführt.

Mich erwischts hin und wieder, besonders, wenn ich ein neues Ziel suche, z.B. sonntags Morgen auf dem Weg in den Gottesdienst. Ich verfahre mich ohne Ende, das Navi will mich über Nebenstrassen hetzen, blitz und das gibt wieder einmal ein hübsches Bildchen. Kann ich nicht wirklich gebrauchen, ich suche eine Kirchturmspitze.

Keinem Menschen der Welt käme es je in den Sinn, Geschwindigkeitsbussen abzuschaffen.

Hüben wie drüben gehts letztlich um Tote. Kaputte Gehirne von jungen Erwachsenen, meist wegen Polytoxie, ich habe sie gesehen, mit ihnen unter einem Dach gelebt, 24 Std., 7 Tage die Woche. Von dem noch mehr ohne trifftige Not? Zersetzung von innen zeugt von dem Abstieg der eigenen Kultur.

Der Unterschied zu Alkohol könnte nicht klarer sein. Alkohol ist via Wasser abbaubar, die Folgen von Überkonsum sind rasch da und relativ rasch wieder weg.

Kiffen geht via Fetthaushalt. Selbst bei CBD kummuliert sich das THC, wenn jemand nicht Sport treibt, seine Muskeln in Bewegung setzt.

Wenn heute viele Junge nicht mehr Auto fahren können, das mit Umweltschutz begründen, kann es ein Hinweis auf Drogenkonsum sein, kann, muss nicht, aber kann.

Schlau machen über Substanzen können sich alle im www. Lohnt sich auch bei von ÄrztInnen verschriebenen Medikamenten, mal den Medikamentenbeschrieb für die MedizinerInnen im www zu lesen. So lernt man, was der Unterschied zwischen Arztwissen und Patientenwissen ist.

Am unbefriedigsten finde ich die Erleichterung von Spastizität: Sirdalud, Valium, CBD, mir nützt nichts davon: Die schulmedizinischen, Sirdalud und Valium sind nur Notfallmedikamente, wer Valium regelmässig konsumiert gehört auf keinen Führersitz eines Autos, bei CBD zeige ich keine Schmerzerleichterung, ein heisses Bad wirkt besser.

Also chronische Schmerzen am besten verdrängen, wirds zu bunt, heisst das ARBEIT. Liegen, liegen, liegen……… Rücken entlasten und natürlich Nacken- Schultergegend.

Kommentare Watson

Eine bekannte Geschichte, nicht nur in den USA.

Die Kommentare des Nicks „In vino veritas“ erstaunen: Ein gesellschaftliches Problem wird einer Einzelperson in die Schuhe geschoben.

Noch im Pfarramt gab es immer Trauernde, die Monate nach der Trauerfeier beim Nachbesuch erzählten, dass sie nun gemieden würden, frühere Bekannte zu Fuss das gegenüber liegende Trottoire wählen würden, einen Bogen um sie machten.

Die Erklärung damals war, Unbeholfenheit, keine böse Absicht.

Wer alleine aus einer Beziehung verwitwet zurückblieb war bei Paaren, auch den besten FreundInnen nicht mehr so gerne gesehen, es fehlte der vierte oder sechste, ein Mann, eine Frau alleine?

Das soziale Umfeld musste neu aufgebaut werden mit Gleichgesinnten. Witwen unterstützen sich im Dorf gegenseitig, Männer- bzw. Frauenfreundschaften gewinnen an Bedeutung.

Nun dieser Mann, der 76 Jahre alt wurde, anders war und blieb. Nein, er wird nie so, er wurde nicht so, wie ihn andere haben wollten. So lange Haare, wie im Artikel erwähnt müssen gebürstet bzw. gekämmt werden. So schlimm kann es nicht gewesen sein, wie dieser Nick „In vino veritas“ unterstellt, punkto Ungepflegtheit.

Haare verfilzen ganz schnell, da ich tagsüber auf dem Rücken liege, vorläufig noch mit offenen Haaren, kenne ich diesen Verfilzungseffekt bestens. Man muss dran bleiben.

Warum ist es so schwierig, sich in andere Leben reinzudenken bzw. reinzufühlen? Oft stelle ich fest, dass die Menschen, die am heftigsten reagieren die Gefährdesten sind. Mir kommt es vor, wie das Abwehren des eigenen Schicksals, was einen vielleicht noch nicht getroffen hat, aber treffen könnte.

Der Bruder hat mit dem Bruder Kontakt gehalten, als das Tel. ungewöhnlich lange nicht beantwortet wurde, hat er die Polizei vorbeigeschickt. Der Verstorbene war vier Tage tot, was vier Tage ist, aber nicht länger. Mir scheint das eher kurz. Sterbe ich in meiner Wohnung, geht es zu 100% viel länger, bis mein Leichnam gefunden wird.

Als mir das in den Nuller Jahren richtig bewusst wurde, habe ich lange leer geschluckt. Irgendwann gewöhnt man sich dran, dass das eigene Leben nicht so wichtig ist. Das Sterben wird entscheidend. Nun, lebend hat man andere Probleme als im Sterbeprozess. Da niemand weiss, welcher Tod einem ereilt, bringt Angst haben überhaupt nichts.

Jeder Augenblick im Leben hat seine eigene Aufgabe, sterben wird sie irgendwann lauten.