Kater „D“ wird zutraulicher

Aus Katzensicht gehört meine Wohnung den Katzen und ich als Mensch bin darin geduldet, obwohl ich regelmässig Fressen bringe.

Kater „D“ kam erst im Januar zu meinen drei Katzen. Er, im August 22 geboren, war hierarchisch der Neuzugang, aber nicht kastrierter KATER.

Ich beobachtete meine nicht kastrieren Weibchen, den vom Körperbau her grössten Kater „S“ kastriert und den Neuzugang, nicht kastriert, Kater „D“. Nirgendwo gibt es korrekte Information zu Katzen, europäische Hauskatze, nichts mit Baumstamm oder Stammbaum, um kontrolliert Junge zu bekommen.

Mein Ziel ist dreifarbige Katzen, die ich an Behinderte oder alte Frauen weitergeben kann. Alle Menschen profitieren von der Begegnung mit Haustieren. Die Behindertenindustrie spezialisiert sich auf Hundeerziehung.

Meine Überlegung ist, dass nicht jede Familie mit einem behinderte Kind, sich den Aufwand leisten kann, einen Hund zu versorgen. Also Katzenzucht nicht nach Reinheitskriterien aber optischer Identifizierung.

Als Katzenbesitzerin will ich meine Tiere OPTISCH IDENTIFIZIEREN KÖNNEN. Also keine Tigerli, weil die sehen alle gleich aus. Katzen sind klug. Irgendein Tigerli wird bald einmal herausfinden, wenn es FreigängerIn ist, dass es spielen kann, dass es nicht in seine BesitzerInnenhaushaltung gehört.

Nutztiere, abrufbar, was gerade für FreigängerInnenkatzen wichtig ist. Ich wohnte und wohne in Hochhäusern, das bedeutet Freigang via Lift mit der Besitzerin, zurück via Lift mit der Besitzerin. Frühere Katzen habe ich immer nachts rausgelassen und früh morgens zurückgeholt.

Die gegenwärtigen vier Katzen haben Auslauf auf der Dachterrrasse, die irgendwann ein Katzengehege bekommt. Die Dachterrasse ist maximal geeignet für Katzenwelpen. Sobald sie aufs Geländer hochspringen können, wird sie zur Verletzungsgefahr, weil 13. Stock. Beide Weibchen sind über die Brüstung gefallen, scheinen die Gefahr nicht einordnen zu können.

Der kastrierte Kater „S“, der als Erste hoch springen konnte, fiel nie runter. Menschliche Logik und Vernunft, reichen nicht aus, um die Zusammenhänge zu erklären, aber Angst zu bekommen vor dem Unverständlichen.

Kater „D“ kam später. Eine Chance „Flugkatze“ zu werden, kriegte er schon gar nicht.

  1. Sicherheitsvorkehrung ist, das sämtliche Katzen vor dem Betreten der Dachterrasse ein Katzengestältli angezogen bekommen, was im Notfall ihre Rettung vereinfacht.
  2. Wenn sie wirklich raus wollen, werden sie angeleint, je nach Charakter mit längerer oder kürzerer Leine. Katze „E“, die es liebt, draussen ein Sonnenbad zu nehmen Bekommt Vorzugsbehandlung. Die Katzengeschwister wollen Verstecken spielen, was ich in der Wohnung mag, aber nicht, auf der Dachterrasse. Kater „D“ hatte keine Chance als kleines Katzenwelpe, die Dachterrasse erschnuppern zu können. Freiluft scheint er zu geniessen. JedeKatze wird individuell gefördert.
  3. Alle vier Katzen werden getestet auf Lieblingsspielzeug und -katzenbelohnung, zwecks Katzenrettung aus Gefahrenzone.

Gelingt es einer Katze auf die Dachterrassenbrüstung zu springen, muss ich nicht auf sie zugehen, sondern sie von der Gefahr weglocken können, so interessant sein, dass die gefährdete Katze zu mir FREIWILLIG ZURÜCKKOMT.

Mit Katzengestältli kann ich sie technisch einfacher retten. Katzenfell entwischt sogar meiner nicht behinderten Hand. Die Katzen und ich wissen das, solche Spiele machen wir in meiner Wohnung: Zwei der vier Katzen spielen gerne Verstecken, die anderen zwei sind motiviert zu erleben, was ich zu bieten habe, sie lieben Schnürlispiele.

Kater „D“ hat soviel Vertrauen gefasst, dass er sogar sein Schläfchen mit mir auf meinem Bett geniesst. Er weiss, dass es genau zwei Gründe gibt, wenn ich ihn hoch hebe:

  1. Seine Lieblingskatzenbelohnung, flüssig, hinter dem Vorhang zu futtern.
  2. Seine Streicheleinheiten, die er möglichst täglich, inzwischen mehrfach bekommt.

Will ich Katze Zutrauen lehren, brauchen sie ausschliesslich POSITIVE ERFAHRUNGEN.

Versteckte Stoffmäuse

Ich schlafe mit Prinzip Hüslernest. Da ich viel liege, hebe ich nur eine Matratze mit Rost im Schlafzimmer auf einem Tannengestell mit Auslassungen, was ein idealer Spielplatz für die vier Katzen ist.

Der zweite Rost mit Matratze drüber liegt im Wohnzimmer. Gehe ich auf Stoffmäusejagd sind regelmässig Stoffmäuse im Holzlättlirost im Wohnzimmer.Wie die dorthin gelangen, kann ich mir nicht vorstellen. Babykatzen schlüpfen praktisch überall hin. Die vier sind alle praktisch ausgewachsen und wie die in den Rost kommen, habe ich noch nie beobachtet.

Irgendwann möchte ich das sehen, weil es mir unmöglich erscheint.

Aufräumen mit den Katzen ist immer lustig am meisten bei den kleinen Schnurknäueln, da helfen acht Katzenpfoten eifrigstens mit, dass ich sie nur ganz vorsichtig aufrollen kann, irgend ein Spielzeug als Attraktion bewege mit Geräusch und dann schaffe ich 50 cm schnurrknäuel aufwickeln und schon sind Katzenpfötchen wieder beteiligt und das Spil geht weiter.

Es kann sein, dass eine oder bloss zwei Katzen es schaffen, im Wohnzimmer die Mäuse förmlich in den Lättlirost zu stecken. Es könnte sich um Vorratsfutter handeln, Jungkatzen auf den Spuren von Eichhörnchen.

Immer, wenn in meinem Bett eifrigstens gespielt wird, kriege ich Stoffmäuse apportiert, was ich gebührend lobe. Bei echten, blutigen Mäusen hätte ich weniger Freude, müsste heucheln.

Kater „D“ läuft viel weniger weg, wenn ich in der Wohnung rumlaufe. Er hat sich daran gewöhnt, dass wenn ich ihn hochhebe, er entweder gestreichelt wird oder seine flüssige Katzenbelohnung immer noch hinter dem Vorhang bekommt. Dass beides gute Erfahrungen sind, wird ihm langsam zur Gewohnheit.

Warum er ängstlich ist vor den Schritten von Menschen, weiss ich nicht. Ich kann das nur durch andere Gewohnheiten ändern. Wenn er was Unerlaubtes tut, dann hauche ich „Nein“. „Nein“ kann er viel zu gut. Er will immer gehorsam sein, reizt kaum Grenzen aus oder wenn er es tut nur halbherzig.

„E“ die zukünftige Katzenmama dagegen schaft es immer mal zu unerlaubter Freiheit zu kommen, unentdeckt duch offene Balkontüren zu entwischen, wie sie das schafft, kann ich mir nur so vorstellen, dass ihr rotes Fell farblich zu ähnlich zum Parkettboden ist.

Zu Unfällen ist es nicht mehr gekommen. Sicher ist nichts. Alle Katzen können auf sämtliche Geländer hüpfen. Aufpassen ist das Gebot für mich. „E“ ist mit Abstand am liebsten draussen. Kater „D“ ist am Lernen, die Dachterrasse ist riesig und muss erschnuppert werden.

Der Vogel überlebt es locker, Katzendame „D“ zeigt Raubtierverhalten

„D“ lümmelt bei mir auf dem Sofa rum, normalerweise ein Katzenbefehl an meine Unwichtigkeit, zu streicheln.

Statt wohliges Entspannen ist der Katzenkörper wie eine Sprungfeder hart, unnachgiebig.. Ich suche in der Wohnung, ob irgendwelche Katzengeschichten am Laufen sind, nichts zu erblicken.

Irgendwann schweift mein Blick über den Gemüsebalkon. Dort sitzt er, der ultimative Grund zur Aufregung, ein kleiner Vogel auf der Balkonbrüstung. Hinter des Scheibe und geschlossenen Türe wippt die Katzendame „D“ verzweifelt mit dem Unterkiefer in Windeseile auf und ab, guckt zu, wie der Vogel wegfliegt und kann sich nicht erholen.

Ich entferne mich, habe Null Erbarmen. Man muss wissen, dass die Geschwister „S“, kastrierter Kater und „D“, Katzendame auf Pille, in einen Keller oder Garage geboren wurden, ihre Katzenmama konnte via Katzenklappe rein, raus, Umgebung Landwirtschaft. Die drei Welpen, ich habe nur zwei gekauft, bekamen immer mit, wenn ihre Mutterkatze Beute anschleppte.

Sie zeigten sichtbar Mühe auf gängiges, gekauftes Katzenfutter umzusteigen, gaben sich sehr wählerisch. Trockenfutter frassen sie immer, wie es sich gehört, bis neulich Katzenbabietrockennahrung, nun was für erwachsene Katzen.

Bei der Feuchtnahrung muss ich aufpassen, das Katzendame „E“, die zukünftige Katzenmama, sich nicht überfrisst und danach erbrechen muss, weil vier Portionen Feuchtnahrung bekommen ihr nicht.

Der zukünftige Katzenpapa ist alles gewohnt, aber, der braucht Ruhe, um zu fressen, kommt aus einem Mehrkatzenhaushalt, war immer der Jüngste, bekam auf die Mütze: Schicke ich alle anderen Katzen weg, denkt er, der Weltuntergang sei gekommen.

Momentaner Kompromis, wenn ich das Gefühl habe, er komme zu kurz, was er objektiv nicht tut, er ist laut Tierärztin sehr wohlgenährt, ich biete ihm hinter dem Vorhang Nahrung an. Er kann jederzeit an Trockenfutter, wenn die andern schlafen, es hat mehrere Futterstellen.

Mein Wohlwollen wirkt. Er lässt sich immer näher an uns vier WohnungsmitbewohnerInnen ran, streichle ich ihn, wird er tiefenentspannt.

Vögel fressen? Ohne mich. Das massivste Jagdverhalten zeigen die beiden Geschwister, die so tun als sei ein Katzengstältli völlig unter ihrem Nivau. – Ich weiss, wer sich durchsetzt: Die beiden laufen in der Wohnug völlig normal im Katzengstältli, das dauerte Wochen und Monate. Da bin ich konsequent und sehr geduldig.

Hormone Ceckkater und zukünftige Katzenmama schauckeln sich hoch

Eddys sind alle Jungkatzen, „Y“ ist weder gezeugt noch geboren, ich habe vier Jungkatzen, einen kastrierten Kater „S“, einen Jungkater, nicht kastriert, der beide Katzenweibchen umschwärmt, wobei nur das ohne Pille Katzenmama werden kann.

Vier Katzen aus drei verschiedenen Würfen, aller Anfang ist schwer. Ich will Katzenbabies nicht nach Schönheitswettbewerb oder Rasse Kriterien. Ich will taugliche Katzen für BEHINDERTE. Viele Behinderte, gerade Kinder profitieren viel davon, wenn sie ein Haustier für sich haben können, etwas Lebendiges zum LIEBHABEN.

Für optisch Behinderte, sind es alles zwei- bzw. dreifärbeer Katzen, keine Tigerlis, die alle gleich aussehen. Eine Katze, die optisch klar als die des oder der Besitzerin erkannt werden kann, ist auch ungechipped, als der Besitzerin Katze erkennbar.

Optik ist wichtig für optisch BEHINDERTE.

Für Körperbehinderte mit eingeschränkten taktilen Bewegungen ist es wichtig, dass die zukünftigen Katzenbabies per Kommando auf die oberschenkel eines/r Rollifahrerin FREIWILLIG springen.

Meine Generation Erstkatzen kann das noch nicht: In meiner Wohnung bin ich Fussgängerin oder liege im Bett. Alle vier Katzen kommen freiwillig auf mein Bett gehüpft, es hat eine Katzenspielwiese rundum mein Bett, das früher zwei Menschen gedient hat, heute nur noch mir und meinen Katzen.

Das Bett ist ein Holzgestell mit Lücken im Holzbrett, wo Katzen rauf und runter können, inklusive ihre heissgeliebten, erjagten und erbeuteten Stoffmäuse.

Wenn es Jagdverhalten auf meinem Bett gibt von allen vier Katzen, geboren im April resp. August 2022, weiss ich an den Katzenbewegungen, dass eine Stoffmaus zu meiner Fütterung angeschleppt worden ist. Ich bedanke mich ausführlich und höflich, dass mich meine Katzen mit Stoffmäusen(!) ernähren.

Fast meine ganze Wohnung ist eine einzige Katzenspielwiese. Tabu ist die Küche wegen dem Herd und Verbrennungsgefahr. Früher hatten Katzen Zugang zu meiner Küche, aber das waren jeweils Freigängerkatzen, eine, maximal zwei und nie vier mit Aussicht auf Katzenwelpen.

Zur Verfügung steht eine riesige Dachterrrase, die punkto Auslauf jeden Garten ersetzt und in diesem Sommer ein grosses Katzengehege bekommt. Da ich im 13. Stock wohne und die Dachterasse Wildbienen hat und natürlich Krähen, ist es wichtig, dass Katzen nicht runterfliegen im Spiel- bzw. Jagdverhalten. Das hatten wir letzes Jahr. Beide weiblichen Katzen sind runtergefallen, das erste Männchen nicht und das zweite Männchen, erst im Januar 2023 in meine Katzenfamilie gekommen und Balkon verwöhnt kriegt nicht den Hauch einer Chance, irgendwas zu riskieren.

Er ist mein stolzer Deckkater, Typ schwarz-weiss Bauernhofkatze. Vom Körperbau ist er zierlich, was wiederum wichtig ist, wenn seine Babies zu Menschen mit Behinderungen vermittelt werden. Je leichter die Katzenwelpen als ausgewachsene Katzen sein werden, desto besser. Körperbehinderte können keine 9 kg Katze heben, Kinder, z.B. mit CP oder Autismus auch nicht. Eine ausgewachsene Katze mit 5 bis 6 kg ist mein Zuchtziel.

Normale europäische Bauernhofkatzen als Zuchtziel, dreifärbig, optisch gut erkennbar, ich lach mich weg, meine Katzen haben keine Stammbäume, Baustämme oder wie immer das heisst, der erste Wurf gibt bestimmt graue Tigerlis inklusive, aus meiner „Zuchtabsicht“ nur Sparekatzenbabies.

Gut, nicht jedEr Behinderte ist OPTISCH BEHINDERT. Wer sein Tigerli als seins optisch erkennt, der kriegt eins, ZielbewerberInnen Kinder ab 6 Jahren oder alte Damen, die gerne eine Leihkatze hätten, die zurück zu mir kommt, wenn die alten Damen der Tod ereilt.

Genau, ich will Nutztiere, die von ihren zukünftigen BesitzerInnen artgerecht gehalten werden mit oder ohne Freigängertum, aber zur allseitigen FREUDE, Mensch und Katze.

Stoffmäuse, Spielzeuge und Eddys

Meine Katzen müssen zuviel Fussball WM geschaut haben. Statt einem Goal haben sie nun zwei Goals. Das Erste ist das Sofa im Wohnzimmer, soweit so klar. Unter ein Sofa kann Katze Stoffmäuse, Bälle, Knisterknäuel, einfach alles versenken bis auf die Schnur- und Wollknäuel.

Eben hat sich „S“, der grosse Kater vor meinen Kleiderschrank gelegt, sehnsüchtigstens darunter geäugt, zwischendurch mich angeschaut, viel deutlicher kommt die Aufforderung an mich nicht. Zu viele Goals und zu wenige Restspielsachen, ich bekomme Stockzeit.

Alle holen wir den rettenden Stock, ich kehre die Hohlräume rein von Katzenspielzeug und Katzenschmerzmittel(!), zwei Döschen davon wurden versenkt.

Alles zurück in den Katzenspielzeug Korb. Vier Katzen sitzen perplex davor und können sich nicht entscheiden, was sie nun als Spielzeug auswählen sollen. Am schönsten sind alle Spielzeuge, die nicht den Namen tragen, Katzenspielzeug. Überall entsorge ich heimlich Pfeifenputzer.

Eddys Kater „D“

„D“ unser stolzer, schüchterner Kater, geboren im August 2022.

Er verseckt sich am liebsten überall, deshalb ist er am schwierigsten vor den Fotoapparat zu locken. Hier befindet er sich auf der grossen Dachterasse. Solange kein Katzengehege gebaut worden ist, sind alle Katen an einer Katzenleine gesichert.

Die Erfahrung lehrt, dass Jungkatzen sich schnell ablenken lassen, weil sie von der Dachterasse nirgendwo runtergucken können, es gibt Betonmauern statt einem Geländer mit freier Sicht. Katzen hüpfen auf die breite Betonmauer, immer noch ungefährlich.

Gefährlich wird es dann, wenn die Jungkatzen abgelenkt sind, irgendwas wollen und 13 Stockwerke runterfallen, das endet beim Tierarzt, was für die Katzen bedeutet, Schmerzen, gebrochene Knochen bzw. ein ausgekugeltes Hüftgelenk.

Nun ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste, bis ein sicheres Katzengehege mit Sicht über die Brüstung der Dachterrassen Betonmauern aufgestellt ist.

Mit den Katzenbäumen in der Wohnung natürlich vor den geschlossenen(!) Fenstern können Eddys in die Weite gucken, realisieren die Gefahr nicht.

„E“, die zukünftige Katzenmama hat es am weitesten getrieben mit der Ignoranz der Gefahr. Trotzdem liebt sie die Dachterrasse am meisten, Sonnenbad, Ruhe vor den andern Katzen, Schlafen, die Katzenleine stört sie am wenigsten.

Fotos zuschneiden klappt nicht.

„E“ die zukünftige Katzenmama als Welpe letzten Sommer, streckt und ihren Popo entgegen, „D“ das zweite Weibchen pfötelt mit „E“ durch die Löcher des Katzennotklos. „S und D“, die Geschwister kamen an einem WE zu Eli und mir.

Für mich kam es unerwartet, als war ich kreativ und der Wäschekorb wurde zum Katzenklo.

So war „E“ bloss 10 Tage Alleinwelpe. Dann hatte sie wieder zwei SpielgefährtIn. Alle drei Katzen sind in einen Dreierwurf geboren worden.

„D2“ der Kater stiess erst Ende Januar 2023 zu unserer Katzenfamilie, Aufgabe Deckkater.