Weltladen Bern

Claro Laden, Weltladen es ist schwierig sich in der Vielfalt der Angebote zurecht zu finden.

Es ist nie zu spät, seine Meinung zu ändern, was ich diese Tage getan habe.

Weltladen, Claroladen es sind immer diese scheinbar kleinen Differenzen, die den grossen Unterschied machen.

Gestern habe ich gegogelt, hüpfte im www umher. Das sind Tage an denen ich scheinbar mühelos alles finde, was muich interessiert. Nun, da ichs posten möchte, finde ich nicht mehr das, was ich suche.

Also das Prinzip zuerst: Der Claroladen Münsingen hat gute Ware, fair produziert. Ich muss mehr vergleichen, nochmals recherchieren.

Was ich recherchiert habe,ist die Theologie dahinter, was mich brennend interessiert, andere gar nicht. Ich bin fündig geworden und was ich fand, gefällt mir nicht, gar nicht.

Ich beobachte immer, sammle Infos, bleibe freundlich, wenn ich Unterschiede feststelle: Diesen Herbst habe ich mich bei Medcin sans frontieres angemeldet, weil diese Organisation als eine der letzten im Gazastreifen die Logistik hat, dort zu helfen, was sehr gefährlich ist, wie wir alle wissen.

Sofort kam im Claroladen die Idee, es gäbe da die noch viel bessere Organisation, die dort auch vor Ort sei. D habe ich innerlich die Augenbrauen gerunzelt, weils sektiererisch ist, gefählich die Arbeit der international anerkannten, grossen Organisationen stört, wenn aus allen Herrenländern besserwisserisch irgendwelche Kleinstorganisationen mit Menschen rumstürmen, deren Leben BESCHÜTZT WERDEN MUSS, was aufwändig und nochmals lebensgefährlich für die Grossen ist-

Ich werde gelegentlich de Links vergleichend ergänzen als Anschauungsmaterial: Halb gut ist gut, ganz gut ist besser.

Man pflegt zu sagen, dass man nach menschlichem Ermessen das Beste mache.

Menschliches Ermessen muss man selbst definieren, da gibt es ungezählte Meinungen dazu, ein weites Feld.

Das Beste ist als Formulierung noch klarer zu definieren, es gibt noch mehr unterschiedliche Meinungen dazu.

Schon als Studentin ist mir aufgefallen, dass definierte Begriffe nützlich sind. Am eindrücklichsten, war als wir verglichen, was wir unter dem Wort „Tisch“ verstünden. Liebevoll beschrieben wir StudentInnen unsere Lieblingstische. Wenn wir drei, fünf, zehn Lieblingstische hatten und wir waren in einem Seminar a 20 bis 50 StudentInnen, wir lernen, wie vielfältig das Wort „Tisch“ verstanden werden kann.

Irgendwann der Professor: „Es gibt Tische mit drei Beinen.“ Wir lachten und legten los.

Zuerst kommt die Definition, der Streit bleibt aus, weil alle lachen, die Welt ist vielfältiger, könnte unterschiedlicher nicht sein. Alle haben eine Meinung oder ganz viele, jede Meinung zählt gleichviel. Das ist Meinungsfreiheit.

Fixfertig, ich hasse Restgehfähigkeit

Was ein vergnügliches sonntägliches Ausflügli hätte werden sollen, ich bin fix und alle. Für Langsamdenkende: Ich bin fixfertig und habe die Haltung, mein Schutzschild völlig verloren.

Zum Glück habe ich im Schlafzimmer Null Spiegel, ich rotze und weine, ich sollte mich häuten können wie eine Schlange und DAVONLAUFEN, pardon, Schlangen pflegen davon zu schleichen..

Bin ich nicht ultimative Expertin für den Fluchtmodus?

Ich war weg mit dem Viano, die Geographie habe ich nicht begriffen. Damit kann ich längst umgehen, ich kann den Viano auf mm genau wenden. DAS war nicht nötig, aber der Winkel stimmte nicht, um raufzufahren, also setzte ich den Viano mit Ach und Krach auf eine Handwerkerwiese.

Merke: Viele Autos haben Vorderrad Antrieb, Mercedes, die Grossen haben Hinterrad Antrieb.

Mit dem linken Fuss einmal kräftig stampfen und normalerweise ist die Handbremse angezogen. Ich erinnere mich nicht an Ausnahmen, heute war eine solche. – Warum weiss ich sowas nicht zum Voraus?

Ja gäll so geits. :-)))

Der Viano, logischerweise in Extremstellung, an einem geteerten Stutz, Ziel, hochfahren, weit genug, also viel zu weit, damit ich mit einer Linkskurve ohne zu rutschen denn Vianió zum Handwerkerauto erkläre.

Zusatzschwierigkeit, es hat geregnet, alles, insbesondere Gras ist nass und rutschig, wenn Gott gnägig ist, spult sich der Viano nicht ein.

Eine solch unliebsame Erfahrung habe ich im Winter 2022 im Kanton Freiburg gemacht. Ich wollte gegen Abend brätle, also grillen, ging auf Feldwege, die Bank, wo ich grillen wollte war besetzt, also weiter, Yes you can!

Humoris causa: No I can´t.

Ich fuhr ans Ende eines Feldweges, grillte, meine Augen täuschten mich, ich schätzte den Boden als hart und gefroren ein: No I can`t, der Viano spuhlte sich ein.

Ich hatte Null Schaufeln noch Holzbrett, um den Viano zu retten. Ich blieb ruhig, putzte die ganze Nacht durch. Der Führerstand Viano eine Schweinerei, klebriges, schwarzes Zeug. Ich bin Putzprofi geworden, ich putzte sogar während Rotlichtpausen.

In dieser kalten Nacht putzte ich, um mein Überleben zu sichern, nicht erfrieren zu müssen.

Ich schlief friedlichstens am nächsten Mittag, klopfte es, die Vianotüre sprang auf bei der Führerkabine, KATHOLISCHE FREIBURGER KAPO:

Die sprach Deutsch, ich vom Tiefschlaf aufgeschreckt, verstand nichts.

Nochmals von vorne bitte, ich habe Null verstanden, irgendwas liegt in der Luft, was genau, bitte?

Also fing die Kapo nochmals von vorne an, mit einem Vorwurf: Der Viano sei eingespuhlt, aber zu wenig, um den Abschleppdiienst zu rufen, weil diese Kapo per Seil und Anhängerkupplung beim Kapoauto, den selbst rausziehen könne.

Ich: Häääääähhhh??? Warum sollte mir irgendeine Kapo je helfen, zu meinen Gunsten arbeiten?

Kapo: Schnell. schnell, ab mit Ihnen auf den Beifahrersitz.

Ich finds lustig, verschwinde aus der Führerkabine, längst hellwach und mache die Erfahrung, dass der Viano höflichstens sich abschleppen lässt, zwei Tonnen gegen eine Kapo Limousine. Nachteil, der Viano wird RÜCKWÄRTS RAUSGEZOGEN UND ERST AUF DEM SICHEREN TEER GEWENDET.

Ich ohne Worte: In Hollywood(?), kann James Bond viel mehr.

Als die Kapo mich endlich entlässt vor der kath. Kirche Wünnewil und nicht vor der reformierten Kirche Flamatt, habe ich eine Stinklaune. Erstaunlicherweise legt sie sich, ich will an den Genfersee und bin ohne gröbere Zwischenfälle dort angekommen, zwar noch immer obdachlos, aber bei GENFERSEE TEMPARATUREN, EIN FORTSCHRITT WIE ICH FINDE.

Solingen, Attentat mit Messer, Tote

Was ist los? Schwiegen die Medien früher über solche Taten? Ich erinnere mich nicht, dass vor Covid fast täglich irgendwo in Europa solche Waffen eingesetzt worden wären, manchmal gibt es „nur“ Schwerstverletzte, hier gab es Tote, der Täter geflüchtet, sein Aussehen nicht gesichert, man lebt in Angst und Trauer. Angst, weil die Gefahr nicht gebannt ist, Trauer, weil es Tote gegeben hat.

Keine Gruppe vermutet man, habe diese Bluttat begangen, ein Einzeltäter wird gesucht.

Wie soll Prävention aussehen, die ein Ding der Unmöglichkeit ist? Nichts posten im www und Einzeltäter sind unauffindbar. Es schwurbeln viel zu viele, dieser eine, der zum Mörder wird, ist in der Masse längst verschwunden, bevor er je geboren wurde.

Das zunehmend jüngere Alter, was nach Bluttaten in den Medien bekannt gegeben wird, entsetzt längst: Kinder morden Kinder, das potentielle TäterInnenprofil hat sich seher gewandelt, ist absolutes Neuland, während politisch Radikalisierte früher schon eine permanente Gefahr waren, es heute noch sind.

Die Gesellschaft täte gut daran, sich etwas mehr umeinander zu kümmern, liebevoll und nicht dem Dauerperfektionismus zu fröhnen, zu mobben, was nicht ihren Perfektionsmassstäben entspricht.

Bei solchen entsetzlichen Meldungen bin ich froh unperfekt geboren worden zu sein. Ab Einschulung musste ich selbst damit klar kommen, dass ich unten durch war. Lustig war das nicht, ich habe unter vielen Tränen gelernt Einsamkeit in eine Leseratte, Bewegungsdrang, Hunger nach Sonne, Wind und Regen umzuwandeln, selbst Feuer hat mich fasziniert, wenn ich mir einen Brennofen zum Brennen meiner Töpfereien gekauft und oft gebraucht habe.

Frust, Einsamkeit verwandeln in was Schönes, das geht. Die Medien sind selbst schuld, wenn sie rauf und runter, mantra artig wiederholen Familie und Freunde seien des Menschen Erlösung. Es stimmt nicht, wers glaubt, einsam ist, ewig gefrustet, nicht in Hummor, Hobbies, Sport ausweicht, der bzw, die….. nicht jeder Lebensweg wandelt sich zum Guten, einfach nicht.

Es wird bereits kleinsten Kindern vorgegauckelt, dieser oder jener Konsum mache glücklich. Grundschülerinnen verbringen Zeit vor dem Spiegel mit Beautyprodukten. Warum wohl durften wir uns bis in die Pubertät nie schminken, sollten uns draussen bewegen, spielen, mit Nachbarskinder OHNE AUFSICHT ERWACHSENER SOZIALE ERFAHRUNGEN MACHEN? Wenn wir spielen wollten, mussten wir entscheiden, welches Spiel genau jetzt dran war. Dafür gab es Abzählverse, wir haben nich zwei Stunden ein Befindlichkeitsrundeli losgetreten, etc. etc.

Was braucht ein Kind, um glücklich zu sein, nicht scheinglücklich? Dort fängt es schon an.

Dann beisst sich die Katze bereits in den Schwanz: In der Schule geht es um Leistung, aber schulisch müssen alle AllrounderInnen sein, Inselbegabungen werden in der Schweiz gnadenlos aussortiert und zu oft schreiben Medien, der Täter, der dann z.B. gemordet hat, sei Autist. Die Gesellschaft in der Schweiz belügt sich maximal, weil sie so kleinkarriert ist, immer Zeugnisse, Abschlüsse, kurz Papierchen sehen will und das hat sich zu einem Papierchenglauben mit durch und durch religiösen Zügen entwickelt.

Zudem ist es eine Frechheit Mörder mit Geburtsgebrechen in Verbindung zu bringen, mit Rasse, mit Nationalität, Herkunft, Männerb, bzw. Frauen etc. etc.

Damit grenzt sich die selbsternannte Normgesellschaft ab und lagert das Verbrechen aus auf nun die genau definierte Masse der andern, eben der MörderInnen. Immer vor der Türe des andern wischen, nicht die eigene Einstellung in Frage stellen. Das ist ein grosses Problem heutzutage.

Parkplatz in Lyssach, unerwartet hohe Gebühren

Mimimi…Problemchen haben gerade Hochkunjunktur also immer öfters seit Jahrzehnten. Diese Fündchen, was nun seit Jahren in den Medien rauf- und runtergebetet wird, in KonsumentInnensendungen zeigt es deutlich: Selbstverantwortung muss erlernt sein, die Freiheit will man. Die damit einhergehende Verantwortung sollen andere tragen

In einem der Artikel, SRF, 20 Min. Blick wird das Menschenbild dahinter verraten, dass diese armen ShopperInnen beim Parken bereits an ihre Einkäufe denken würden, also können sie unmöglich darauf achten, wo sie gerade parken.

So geht Schweiz nicht, Erwachsene sind eigenverantwortlich, selbst schuld, wenn sie in Gedanken bereits bei ihren Einkäufen waren.

Heute wird alles verwischt, jrdes Mimimi muss vor Bundesgericht. Garantiert findet in der Stunde vor Gericht, irgenwer ganz Schlaues eine nächtes zu teures Produkt und damit alles von vorne.

Barbara Marti Bern, mal zwei

Es gibt in Bern eine Barbara Marti, Pfarrerstochter, die mit mir in das FGB ging, die ich in meinem unveröffentlichen Buch in einer Geschichte lobend erwähne, die heute mit 66 Jahen, also gleichalt wie ich behauptet, ich sei NICHT BEHINDERT, sie überfordert, sie müsse recherchieren, was ich in 20 jähriger Arbeit längst rechechiert habe und überhaupt sie habe Geschichte studiert und sei ÜBERFORDERT.

Das ist immer das Sahnehäubchen des Verleugnens, wenn Überforderung ins Spiel gebracht wird: Ich war lange Jahre in denen ich stets Verbrechen gegen die Menschlichkeit erlitt, suizidal, total überfordert.

Irgendwann beschloss ich einstellungsmässig nicht aufzugeben, aus Überforderung Herausforderung, also überwindbar zu machen und siehe da, es dauerte wieder Jahre und ich enttraumatisierte mich selbst.

Nun wickle ich das

Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Schweiz alleine und selbständig ab. Es wird nochmals Jahre, ich rechne mit über einem Jahrzehnt dauern bis ich nur ein Urteil des Bundesstrafgerichts habe. Danach gehts vor die UNo. Die hat nicht auf mich gewartet und wie lange der Prozess dann dauert, müsste ich in der Schweiz die Umweltgrosis fragen. Ich habe keine Ahnung. Dafür davon viel!

Ohne Humor geht nichts in meinem Leben, Humor ist wichtig.

Mörder arbeitete 20 Jahre als Polizist

Mich interessiert nicht die Story, noch die Moral, noch Gerechtigkeit, mich interessiert die Neurologie.

Fragen: Wie ist es möglich, dass sich ein 52 Jähriger in USA, Ohio provozieren lässt, in einem Streit einen Mann erschiesst, mitten ins Gesicht, dass er sofort stirbt.

Dann wechselt er das Land, ist nun in Mexiko, wo er „etwas Gutes der Bevölkerung tun will“.

20 Jahre arbeitet DERSELBE MENSCH IN MEXIKO ALS POLIZIST.

Wenn der nun Inhaftierte in den USA vor Gericht gestellt wird, wird man evtl. in den Medien mehr erfahren: So sollte Wiedereingliederung in die Gesellschaft möglich sein, wenn die Menschheit, denn begreifen könnte, was es NEUROLOGISCH BRAUCHT, dass eine Mordserie, ich meine es gab noch eine zweite Leiche, GESTOPPT WIRD.

Sobald diese neurologischen Zusammenhänge zuverlässig geknackt sind, leeren sich die Gefängnisse von selbst:

Bsp: Dieser Straftäterin braucht Schneeberge, um vernüftig zu werden, jene Straftäterin ist wohl mit Maschinen, IT-Expertin, Menschen gehen ihr auf die Nerven, 8-ung Rückfall etc.

Die wenigsten bleiben im gleichen Muster stecken, wie jener psychisch Kranke, der beim erstbesten, unbewachten Freigang am selben Ort im selben Haus mordet, nochmals, einfach immer gleich.

Dass ein Ortswechsel helfen kann, ist klar. Um nützlich zu sein, was, welcher, wo, wie, mit sozialem Kontakt mit Menschen, Tieren, irgendwelchen Dingen, Wasser, Feuer, Luft, Erde….hoffentlich kommt die Wissenschaft der Neurologie in naher Zukunft soweit, dass sie Rätsel von menschlichen Gehirnen ergründen kann und antizipieren, wie diese Menschen straffrei leben können. Das hilft ihnen, den Opfern und der Gesellschaft.

Noch schöner wäre Prävention: Wenn z.B. Jugendliche repetitiv Missbehagen äussern, der Vorschlag, ob sie das Umfeld ändern möchten, freiwillig, so dass sie sich wohl fühlen und sich z.B. nicht von Kriegsbanden zu Militäreinsätzen anheuern lassen, was nur eine lose-lose-lose-lose-lose Geschichte werden kann. Niemand kehrt aus einem Kalifat heil zurück.


Spannend, neurologisch, der berühmteste Strafgefangene der Schweiz Brian Keller, Tenniejahre praktisch nur im Knast. Schafft er es zurück in die Gesellschaft ca. 18 Jahre nur vom Gefängnis sozialisiert:

Sein Ziel, er wolle Profiboxer werden. = Er hat ein klares Ziel, was ihm realistisch erscheint.

Erste Versuche, selbst zu leben, in einer Wohnung gab es schon. Rückfall, Inhaftierung, neues Setting mit enmaschigerer Begleitung, aber selbständig in einer eigenen Wohnung.

B. Keller ging nach Deutschland, wurde dort verhaftet, warum habe ich nicht begriffen.B. Keller hat im 20 Min. Interview klar formuliert, dass es für ihn schwierig sei, nach der langen Zeit Sozialisation im Gefängnis, er mit Rückfällen und Schwierigkeiten rechne, aber um der Ehre seiner alten Eltern willen, schaffe er es.

Wenn er es auf lange Sicht schaffen wird, wird er gerade für jugendliche DelinquentInnen Vorbild Charakter erlangen.

Wie sagen die Amis so treffend? „Time will tell.“ Nehmen wir die Wissenschaft der Neurologie weltweit dazu und die Neurologie wird es evtl. noch schneller wissen, als es B. Keller exemplarisch vorleben kann.

Spannend, sehr, sehr spannend.

Mi Corazon und mi Daniele

Mi Daniele, mit dem ich Motorrad fahren möchte, ist wesentlich jünger als ich, glücklich verheiratet, Latino, vermutlich aus Portugel und Vater von zwei Jungs. Das Beziehungsangebot ist voll logisch, er frischt mein verrostetes Spanisch auf, wir haben Spass, er bekommt Trinkgeld, immer, egal, ob ich Pizza esse oder nicht. Seine kleine Familie kann, vermute ich, jeden kleinen Zustupf gut gebrauchen.

Wer ist mi Corazon? Ich kenne nicht einmal seinen Vornamen, wir flirten seit zweieinhalb Jahren. Nun hat Mi Corazon zweimal binnen weniger Wochen eine Schippe zugelegt punkto Flirterei.

Als behinderte Alt-Pfarrerin muss ich mich nun zum Rückwärtssalto bereit machen, was heisst Notbremsung einleiten punkto Verlieberei, Entlieben ist gerade angesagt.

Behinderte Frauen können sich entlieben, ich habs schon einmal getan. Haken? Natürlich, es stinkt mir gerade gewaltig. Gas geben macht Spass, Notbremsung einleiten, OHNE VERLETZTE, ist viel die höhere Kunst der SELBSTBEHERRSCHUNG.

Mi Corazon kann nichts dafür, dass mich ausschliesslich Schweizermänner angegrabscht haben, mich sogar heiraten wollten, um meinen 80% Pfarrlohn, immerhin 104 tausend SFr. auf ihrem Konto zu sehen, während ich und meine damals beiden Töchter auf Wasser und Brot gesetzt worden wären.

Im Idealfall wäre die Ehe NICHT VOLLZOGEN WORDEN, ich im Pfarrhaus und er in seiner längst abgebrochenen Bruchbude, Tatort Güttingen, Kanton Thurgau.

Der KGR voll MÄNNLICHER HÖSELER: Die waren wahrlich keine Hilfe, als ich den Uralten mir selbst vom Leib halten musste. Sogar eine Frau stellte sich GEGEN MICH, des Inhalts, der Mann wisse nicht, was er tue, weil er alt sei.

Fakt ist, er ist remigriert nach Canada zu seinen zwei, noch lebenden Kindern. Seine Frau hatte ich beerdigt.

Was für eine unsäglich, miserable Deutschschweiz, voll von Männern, die nicht einmal ihre eigenen Ehefrauen VERTEIDIGEN.

Darum kommt mir NIE MEHR WAS ANDERES, ALS EIN LATINO MIT EHRGEFÜHL IN MEINE NÄHE.


Zum Katholizismus kann ich micht von jetzt auf gleich bekehren: Dann bin ich die Petruskirchgemeinde los und gehöre zur Bruderklauskirche. Was sie beitet ist 1000 mal interessanter. Das pack ich morgen an.

Auch, wenn ich deren Pfarrerin war, muss ich mir insbesondere sexuelle Übergriffe niemals von evang.-ref. Männern, bzw. Religionslosen gefallen lassen. Genau, ich bin dessen überdrüssig.

Heute internationaler Katzentag, SRF ist vorbereitet

Das wird zum schallenden Gelächter: In der Schweiz soll es 300 tausend verwilderte Katzen geben. Statt dass diese getötet werden, werden sie benutzt um bei der Wohnbevölkerung ein schlechtes Gewissen zu generieren, das lautet: Du musst ein schlechtes Gewissen haben.

500 tausend Katzen müssen BesitzerInnen haben. Da steht laut Vorankündigung SRF1 zur Diskussion, dass diese zwangskastriert werden sollen. Käme ein solches Gesetz, vermehrten sich nur noch verwilderte Katzen.

NEIN, ES WIRD NICHT GELACHT. DER GAST IST EIN PROFESSOR.

Rechtsprofessor, Herr Kunz, Uni Bern nimmt Stellung:

Katzen seine rechtslos, behauptet der Professor.atzenleid nehme zu behauptet der Professor, weil der Kastrationszwang fehle.

Huch, die armen Vögel sind in Gefahr. Fakt ist, dass die Fakten anders liegen, können alle googlen.

100 tausend Katzen würden pro Jahr in der Schweiz getötet, welch ein Katzenleid.

Nur gechippte Katzen könnten kastriert werden und der Kastrationszwang so überwacht werden.

Er besitzt vier Hauskatzen keine FreigängerInnen. Schlimm, zwei Jungvögel haben seine Katzen getötet.

Behauptung 30 Mio. Vögel werden pro Jahr von Katen erfolgreich gejagt und getötet.

Behauptung: Katzen könnten nicht erzogen werden, eine Katze mache immer nur das, was sie wolle. Entspricht einer weitverbreiteten LÜGE. Ich konnte meine Katzen stets abrufen, Ausnahme, wenn sie schlauer waren bzw. sich ultimativ erschreckt hatten.

Nun wissen wir, warum das Veterinäramt Null Ahnung hat, was eine Katze überhaupt ist.

Umbau Küche, Nach der Ziellinie hats mich erwischt

Meine Küche wird gegenwärtig umgebaut, letzten Montag musste sie ausgeräumt sein, zwecks Rückbau. Vier Mann kamen und bauten die ganze Küche in einem halben Tag zurück, vor dem Mittag war der Küchenraum leer, sogar der Bodenbelag war weg.

Ich habe sowas noch nie miterlebt, stellte mir das langwieriger vor, viel gemächlicher, habe micht getäuscht.

Ich begann vor Wochen mit Geschirr wegräumen, Pause machen, nochmals Einkaufkorb und Einkaufstasche füllen und weg damit. Ich machte viele Pausen, nahm meinen Gesundheitszustand ernst.

Ging über Wochen gut, der Schlussspurt ist gescheitert, weil jmd., nämlich die Spitex Arbeit übersah. Es ist selbstverständlich, dass gewisse Küchengeräte bis zur letzten Minute in der Küche bleiben, weil nicht Behinderte blitzschnell, den Rest zusammensammeln können. Das konnte ich bis vor ca. 15 Jahren auch.

In der Nacht auf heute hat es mich erwischt, ich erbrach auf nüchternen Magen, was heisst, dass die inneren Organe versagen. Genau heute war Spitextag, sie pflegte mich mit Hingabe. Mein Oberkörper wurde mit pasendem Minzeöl eingerieben, was sie mir kauft für zukünftige Unannehmlichkeiten.

Sie berührte meinen Bauch nicht, ich war bereits aufgeblasen wie ein Kugelfisch. Zuerst kamen die Niere und Blase zurück in Funktion. Die Verdauung brauchte Stunden länger. Das dauert in der Regel um die 24 Stunden.

Jetzt muss ich mich maximal schonen, liegen, trinken, liegen, nahrhaftes Trinken, ich trank heute Vollrahm, erst gegen Abend begann ich mit Festnahrung. Schon früh habe ich mit einer Biobouillon den Salzverlus ausgeglichen, das ging kurz nach dem Erbrechen.

Ich bekomme Übung darin, nur noch zu trinken und zu essen, worauf ich Lust habe. Wenn ich in solchen Situationen irgendwas konsumiere, was Schulmedizin, unwissend, wie sie ist punkto CP, empfiehlt, dann geht das Würgen und Erbrechen von vorne los.

Da nun meine Arbeit fertig ist, mache ich demnächst einige Tage Urlaub. Ich muss dann gut darauf achten, was ich in Restaurants esse und trinke. Schon bald geht wieder das Salat essen. Vorgängig kann ich gekochtes Gemüse essen. Sobald ich lust auf Salat habe, dann ein, zwei Tage später Salat essen kann, ist alles wieder in Ordung.

Jedesmal läuft es gleich ab. Als diese Phänomene begannen, schaute die Schulmedizin weg: Sie begreift keine Sekunde, dass alles bekannt ist aus z.B. dem Marathonlauf: Ich bin wie eine schlecht vorbereitete Marathonläuferin, deren innere Organe stellen auch ab. Wenn das übersehen wird, führt es zum sofortigen Tod. An irgendeinem Punkt geht es blitzschnell in den Tod.

Gut, sterblich sind wir nun mal.


Im Jahr 2024 sterben Behinderte in der Schweiz, weil die hiesige Schulmedizin sich weigert, zur Kenntnis zu nehmen, dass auch wenn unsere Bewegungen „schön“ aussehen, der Kraftaufwand dahinter, um einen Faktor x höher ist.

Wenn ich mich jeweils mit Roger Federer verglichen habe, gab meine Ex-Hausärztin vor, zu verstehen, was eine dummdreiste Lüge war, wie ich heute weiss. Allein diese Lüge, sie log mehrfach, hätte mich mein Leben kosten können, zu früh, völlig unnötig. Wenn ich meine körperlichen Symtome spüre UND ERNST NEHME.

Grosser Gefangenaustausch, in den USA werden die HeimkehrerIn von Biden und Harris empfangen

CNN berichtet, die Schweizermedien finde ich unbrauchbar zwecks korrekter westlicher Information.

Whelan musste mit Abstand am längsten leiden, inhaftiert unter Putin. Wie lange die Frau litt, habe ich nicht gefunden. Dann ist der Wallstreet Journalist, der weit über ein Jahr zu Unrecht von Putin festgehalten, inhaftiert wurde.

Randnotiz, eigentlich hätte Nawalny DIE befreite russische Geisel sein sollen. Putin liess ihn vorgängig töten. Das muss für seine Witwe und Kinder bitter sein, dass Putin ihren Ehemann und Papa töten konnte, statt ihn freilassen zu müssen: Selbst die Schutzmacht USA schafft nicht alles, muss mit Putins Widerwärtigkeitenzurande kommen.

Der Westen liess sich nicht provozieren, hat nicht einmal den Tiergartenmörder rasch ins Jenseits befördert, bevor er im Gefangenenaustausch frei gelassen wurde.

Westlicher Journalismus vergisst oft, wie anstrengend es ist für den Westen, möglichst rechtsstaatlich und demokratisch zu bleiben, wenn er von Diktatoren, Kriegstreibern wie Putin mit unerfüllbaren Machtansprüchen, fast täglich heftig gereizt wird und Ruhe brewahren muss und will. Manches tiefe Ausatmen, Gespräche unter PolitikerInnen, die Deeskalation wollen, wird hinter verschlossenen Türen stattfinden.

Es ist wie im Kleinen, wenn mich jmd. haut, habe ich als Kleinkind zurückgehauen. Wenn der Schlag angemessen war, gabs Ruhe. Viel schwieriger ist es Gesetze einzuhalten, nicht zurück zu hauen und den demokratischen, rechtsstaatlichen Weg einzugehen. Selbstbeherrschung fällt nicht vom Himmel, sie will über Jahrzehnte eingeübt, ausprobiert und verfeinert sein.

Biden ist ein solch grossartiger Politiker seit über 50 Jahren und Harris eifert ihm nach, bringt neue Aspekte, hat den Schwung einer jüngeren Generation und war general attorny, alles, was es braucht, um gegen Trump zu gewinnen.