Ich finds reisserisch. Die Krankheit, die Alexander hat ist nur tödlich, wenn sie nicht mit Antibiotika behandelt wird, was es heutzutage gibt, auf dem Markt erhältlich ist, auch als Grüner.
Dass weder eine schmerzhafte chronische Erkrankung noch Chemie a la Antibiotikum in sein Leben passen, nun wem passt eine Erkrankung und /oder Behinderung schon ins Leben?
Während er nun via Blick einen auf Mitleid macht, von mir kriegt er keins. Er hätte als anständiger Mensch durchs Leben gehen können, darauf hat er nicht verzichten müssen. Seine Sportlichkeit hat evtl. Risse bekommen, je nach Schmerzpegel, den er aushalten muss.
Was er nun als nächstes erfahren wird, wie sich Menschen zweifach abwenden: 1. Stapiwahl verpasst, 2. chronisch krank, von Heilung steht nichts auf Wikipedia, aber von Lebensqualität.
Nun, wird er mit diesem Outing gleich nochmals sein blaues Wunder erleben. Mein Papa hat seine Leukämie nie öffentlich gemacht. Trotzdem war er verwundert, wie Männer, die er zu seinen besten Freunden zählte, davonrannten in seinen letzten Lebensjahren.
Alexander jammert auch in diesem Blickartikel. Das nervt. Er ist inzwischen 62 Jahre alt und weiss offenbar noch immer nicht, wie Menschen funktionieren, was sie hören und lesen wollen und was nicht.
Politisch verheerend ist immer, wenn die selbsternannten Umweltschützer, eben die Grünen und Linken, dann so erkranken, dass zu viele sich fragen, obs was mit der Ernährung zu tun haben könnte?
Das ist Pech, das ist unglaubliches Pech, die Häufigkeit sei eine Person auf eine Million Personen schreibt Wikipedia. Die Frage stellt sich zumindest mir, ob diese Diagnose stimmt? Zu oft habe ich ÄrztInnen danebentippen erlebt, in meinem Leben.