Erste Prognosen zu hirnverletztem Skirennfahrer

Da hat sich gewaltig was getan, seit Daniel Albrecht verunfallt ist. Die Medizinberichte sind viel vorsichtiger.

Was ich nicht verstehe, die Betroffenen hatten immer Leistungsausfälle. Wo hatten die ÄrztInnen früher ihre Augen und Ohren? Das ist immer mal überraschend, die Welt der Betroffenen und der involvierten Schulmedizin berühren sich punktweise, sind nicht deckungsgleich.

Fynöggeli hat sich mit Essen übernommen

Wie ich das hasse, wenn sich Erbrechen über Stunden langsam hochschauckelt.

Ich war zu optimistisch, was er alles erträgt, die Quittung kommt postwendend.

Könnte daran liegen, dass ich Schmerzmittel nahm, was die Ausgangslage verändert.

Früher steckte ich locker die Finger in den Hals und so kam die Retourkutsche früher.

Seit Jahren habe ich den Mut nicht mehr. Nun hüte ich einen Stein im Bauch, ich bin schmerzempfindlich, mir ist schlecht. Wie gehabt, weil nicht mehr ständiger Begleiter, dieses Schlechtsein, ich will wohl bereits zu viel, muss mich gedulden.

Es ging keine 10 Min. der ganze Misrt kam retour. Ich weiss längst, wie es sich anfühlt, wenns keine Chance hat, verdaut zu werden, retour kommen wird.

Kann ich morgen wieder mit Bouillon und Süppchen aufpäppeln. Was jammere ich, ich weiss längst, wies geht, also „e Guete“.


Wenn ich jeweils der Kapo Bern-Ost sagte, dass ich diese oder jene Leistung nicht aus meinem behinderten Körper rausprügeln könnte, ich hätte ganauso gut erklären können, ich sei ein Marsmensch. Leistungsge´renze ist für dieses Polizeicorps ein FREMDWORT.

Aber jammern, wenn das Corps verprügelt werden soll, das dann schon. Diese Grenze, die dort überschritten wird, die hatten alle Kapos begriffen im Kanton Bern.


Inzwischwen sind fünf Stunden um, ich habe eben zum drittenmal erbrochen. Das ist nicht mein übliches Erbrechen, das ist was anderes. Da hab ich irgendwas erwischt, was nicht in meinen Körper gehört.

Ich muss viel trinken, ich habe Tee.

Rotterdam, drei Tote

Das ist ein unglaublicher Fall. Offenbar wurden in einem Quartier in Rotterdam, nicht zeitgleich, aber in Folge drei tote Menschen gefunden. Angst machte sich breit, die Wohnung zu verlassen, die Toten haben keinen Zusammenhang, einfach drei zufällig gewählte Menschen, zwei davon mit einem Kopfschuss, erinnert an Hinrichtungen.

Der Staat reagierte micht Ermittlungen auf Hochtouren, sogar ein Helikopter sei über der Gegend eingesetzt worden, Überwachung und Suche. Nun wurde ein Tatverdächtiger verhaftet, er hatte in seiner Wohnung eine Schusswaffe, ist 24 Jahre alt.

Ein Mensch in den 20er Jahren macht Ankläger, Richter und Vollzug seines von ihm gefällten Urteils?

Wie kommen Menschen auf die Idee, sie lebten in einem rechtsfreien Raum und seien nun alles in Personalunion? Was lief da falsch in der Erziehung, in der Schule, im Umgang mit Bekannten, Familie, Freunden, Medien, allenfalls legalen, bzw. illegalen Drogen?

Das ist ein junger Erwachsener, der noch knapp oder knapp nicht in der Schweiz ins junge Erwachsenenstrafrecht fallen würde. Gibts Nacherziehung zu erledigen nebst der Strafe oder wo ist das Problem? In der Schweiz würde die Rechtssprechung Täter orientiert argumentieren.

Alles Wasser auf die Mühlen derer, die den Umgang mit Handy, www, Gewaltspielen und -videos massiv einschränken wollen.

Es ist fast immer die Neurologie, bei Kindern, Teenies ist sie voll in Entwicklung. Es ist wichtig, was entwickelt und gefördert wird. Vor Jahrzehnten war diese Technik was für Nerds, nun ist sie in der Gesamtbevölkerung angelangt und es gilt genau zu beobachten, welche Erziehung, welche Resultate zeigt, Anpassungen der Erziehung inklusive.

In der Schweiz beginnen Schulen zu realisieren, dass all diese Technik, die sofort gekauft und in den Schulstoff eingebunden wurde, eher wieder rausgeworfen wird, zugunsten einer Gesamtentwicklung, von Hand schreiben MIT LESERLICHER SCHRIFT.

Das entwickelt ein kindliches Gehirn in die gewünschte Richtung. Die Hand, die Finger werden vom menschlichen Gehirn gesteuert, der Laptop nicht. DAS ist ein wesentlicher Unterschied, die Hand hängt am menschlichen Körper, ist kein Gegenstand.

Autofahrten mit erwünschten Todes- und Verletztenfolge

Ich hoffe, dass die beiden Todesfahrten Magdeburg und New Orleans genau verglichen werden punkto gleich und unterschiedlich.

Ins Auge springt, der eine Täter ist tot, der andere lebt.

Weil es eine Herkulesaufgabe ist, Zivilbevölkerung gegen Todesfahrten zu schützen, sollte einmal, wenigstens dieses eine Mal, die Hintergründe genaustens untersucht werden inklusive, was unter Bluff zu subsumieren ist.

Der tote Täter New Orleans wollte maximale mediale Aufmerksamkeit. Er hatte eine ISIS Fahne dabei. Bluff oder echte Radikalisierung?

Der forensische „Psychiater“ hat passiv erwartet zu sterben. Selbst eine Waffe scheint er nicht gehabt zu haben ausser dem Auto, dieser schrecklichen Waffe. Warum? Was waren seine Überlegungen?

Man unterschätze nie die Neurologie, die Logik aller Menschen. Zur Gattung Mensch gehören auch die, die der Westen auszuspucken pflegt, z.B. mit „Monster“ betitelt. Diese schwarze Seite als ein winziger Teil gelebter Menschheit zu akzeptieren, das ist die Aufgabe. Sie kam immer vor in der Geschichte, sie wird immer vorkommen.

Putin wurde der Tod gewünscht durch Krankheit, als er den Putinkrieg gegen die Ukraine begann. Er lebt, bald ists drei Jahre später.

Trump kommt wieder an die Macht, besser vorbereitet als beim ersten Mal. Musk ist dabei, es wird schlimmer.

Diese Einzeltäter mit ihren Todesfahrten, Silvesterfeieropfer, Deutschland fünf Todesfälle, Männer, die Sprenstoff unsachgemäss einsetzten……

Was früher funktionierte, der demokratische Rechtsstaat setzt weit gespannte Grenzen, der gesunde Menschenverstand regelt den Rest, es funktioniert lange nicht mehr.

Umbruch, Umbruch ist längst am alles umbrechen.


Es gibt diese Fälle, da entgleist die Neurologie unwiederbringlich, die gilt es Ernst zu nehmen, eine Zivilgesellschaft davor zu schützen.

Der Abfalleimer „psychisch krank“ reicht lange nicht. Psychisch Kranke sind mit sich beschäftigt, haben repetitive Gedankenabläufe, die in ihrer Krankheit Sinn machen. Agressiv werden sie seltener als eine Vergleichsmenge „normale Bevölkerung“. Insofern macht es keinen Sinn, entgleiste Gehirne als „psychisch krank“ zu bezeichnen. Wer entgleist ist StraftäterIn und das ist mit keiner Krankheit zu legitimieren. Straftaten sind KEINE PSYCHISCHEN KRANKHEITEN.

Psychisch Kranke können Regeln. Sie sitzen bei Tisch in einem Esssaal, benehmen sich. Wer das nicht kann, wird in sein Zimmer geschickt, bis er oder sie begreift, dass sich benehmen im Esssaal lohnt und Ausfälligkeiten gegen Pflege unerwünscht sind. Sowas geht ganz schnell.

Ein Einziger in der Alterspsychiatrie behauptete im Handrolli und als Ausländer könne und dürfe er alles. Als er Geschirr zerdepperte von wegen schlechte Laune, kam die Kapo und weg war er. Er hatte alles gestohlen, dessen er habhaft werden konnte. Die Getränkemaschine wurde abgestellt. Alle, die einen Kaffee oder Tee wollten, mussten Pflege bemühen. Selbst auf einer Psychiatrie Altersabteilung leiden ALLE bevor der demokratische Rechtsstaat handelt. Wir hatten zu leiden, die Pflege war zusätzlich belastet mit unnötiger Arbeit.

Selbst solch ein kleiner Kapozugriff, es dauert gefühlt eeeeeewig, bis was passiert. Glasklar hat der Mann begriffen, was alles er sich in der Schweiz völlig konsequenzenlos erlauben kann. Erst als viel Geschirr, absichtlich runtergeworfen, er wischte es mit dem Arm von der Theke runter, auf dem Boden mit lautem Krach zerdepperte, überlief das Fass endlich, die Kapo erschien.

Alle rumhetzen funktioniert bestens. Solche Ekelpakete haben ihre erlernte Strategie. Das sah man im Kleinen, bei denen, die es mit Ausflüchten versuchten, sich zur wichtigsten Person auf der Station machen wollten. Sie wurden entsprechend ihrem Temperament in die Schranken gewiesen. Wer echt dement war, das kam an den Tag. Deren Verhalten unterschied sich von dem der Ekelpaketen, die sich absichtlich inszenierten. Denen war z.B. das Essen nie gut genug, sie forderten immer diese Ausnahme, was essen zu können, was nicht verfügbar war, ist und sein wird.

Pressekonferenz auf CNN zu Todesfahrt in New Orleans und explodiertem Wagen vor Trump Hotel in Las Vegas

Nach momentanem Stand der Untersuchung sind beide Ereignisse unabhängig.

Neurologisch völlig unerklärlich die Todesfahrt in New Orleans.

Über 10 Jahre Dienst in US Army. Diese Armee, die immer in Kriegsgebieten im Ernstfall im Einsatz ist, muss ihre Angehörigen briefen, wenn sie in Feindeshand fallen, gefangen genommen werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas nicht trainiert und geübt wird, dass diese Armee keine Vorsichtsmassnahmen trifft, dass selbst unter Folter nichts verraten wird. Diese Männer und Frauen müssen resilient sein.

Dann diese psychologisch-psychiatrische Schiene, persönliche Probleme, Radikalisierung durch wie die USA schreibt ISIS, vergangenen Sommer.

Macht für mich keinen Sinn. Die Logik fehlt mir, weil, wenn jmd. auf den Ernstfall der Ernstfälle vorbereitet sein muss, dann die US Armee.

Nehmen wir als Bspe. den Gefangenenaustausch, den Biden erwirken konnte, ein junger Amerikaner, Beruf Journalist, fiel Putin in die Hände, er war Monate lang in Putins Gefängnissen oder die junge Sportlerin Griner, Basketballspielerin. Sie überstanden den Ernstfall und hier ein Armeeangehöriger, der sich wegen privater Probleme radikalisiert haben soll?

Wo ist die Logik, wo ist der Sinn? Zufall? Einzelfall? Alles kommt unter den Menschen vor?

Solange die Taten unerklärlich sind und bleiben, gibts kein Heilmittel dagegen.

Ganz oft wird bei der Pressekonferenz erwähnt, dass ein Auto als Waffe eingesetzt, was vom Schwierigsten ist, um dagegen vorzugehen, weil so einfach zu mieten und einzusetzen. Wie soll sich dagegen eine Zivilgesellschaft je schützen können? Der Gedanke ist mir selbst gekommen.

Es wird betont, dass ISIS genau das will, Propaganda dafür macht, weil so einfach, sobald jmd. Auto fahren kann und ein Mietauto mieten.

Dieser Zusammenhang macht Sinn. Ausbildungslos, Zielpublikum, junge Menschen, die nicht über die Konsequenzen nachdenken, die emotional handeln, evtl. so in die „Geschichte“ eingehen wollen, falsch verstandener Heroismus.

Mehr versteht SRF von Behinderungen nicht

SRF hat einen Alibi DOK gedreht.

Jung, hübsch, putzig, selbstbestimmtes Leben so die Forderung, Schule, Ausbildung, Beruf, spirituell, ja nicht Christentum, heja hopsassa, alle IV-AssistentInnen mutieren zu FreundInnen, irgendwann wird der Freund gezeigt, ein FUSSGÄNGER, jung und hübsch.

Das ist, was SRF unter ihrem Schlagwort „Beeinträchtigung“ zu bieten hat, eine klassische, freudsche Projektion, SRF ist maximal beeinträchtigt, auch kognitiv, wenns ums Thema Behinderungen geht.

Mit irgendeinem Kerl, egal ob verheiratet oder nicht, hopse ich auch munter durchs Leben, obwohl ich nicht so putzig aussehe im Elektrorolli, diese porträtierte Frau hat den Jööööhhh-Effekt eindeutig auf ihrer Seite!

Grauenhaft, die Klischees, die SRF rauf- und runterdrischt, im Zweifelsfall, es wird garantiert alles putzig, einmal Mona Vetsch reinschütten, sie ist die wichtigste SRF Reporterin je, erbte Röbi Koller, der eine Spur, aber bloss ein Hauch autenthischer war.

Nahrungsaufnahme bewegt sich vorwärts

Vor Monaten konnte ich wieder Wasser trinken ab dem Wasserhahn, selten zwar, aber immerhin, ich kam aus ohne Kohlensäure, ab und zu.

Hungergefühl hatte ich nie, entweder Heisshunger oder rationaler Entscheid, ich sollte was „Vernünftiges“ essen. Salat ging zuhause seit Jahren nicht mehr, was mich stets sehr betrübte.

Mit möglichst niedrig prozentigem Alkohol machte ich Schmerzbekämpfung, ich hatte viele Schmerzen, oft so stark, dass ich Mahlzeiten übersprang, nur naschte oder gar nichts ass. Ich hatte Zuckergetränke, Fruchtsäfte, auf Schweppes reagiere ich gut, es war eine Plage.

Mein Liegtraining zeitigt nun erfreuliche Erfolge. Eben frühstückte ich ausgiebig, sehr clever, ich holte mir nur, was ich sogleich ass. Ich deckte keinen Tisch mit Speisen, das ist ein ultimativer Ablöscher für mich noch immer. Aber ich ass Salami, Erdnüsse, ein Joghourt, ein hartes Ei, bis ich mich genüsslich satt fühlte. Getränke Tomatensaft und Ananassaft, Alkohol brauche ich nicht mehr.

Gerade am Morgen war mir jeweils speiübel, was dunkles Bier am besten beruhigte. Alkohol in geringen Mengen beruhigt. Das hatte mein Magen immer nötig, wenn ich daneben in der Wohnung rumeilte, putzte, Alltagsbewältigung betrieb.

In der Jurawohnung sind die Distanzen kürzer. DAS macht den Unterschied. Ich mache Sitztraining, habe ich in Jupiter auch gemacht. Da stricke ich jeweils. Hier putzte ich das Messing einer alten Kommode.

Weil die Küche nicht durch einen Corpus abgetrennt ist, muss ich mich für Abfall, sitzend auf meinem Stuhl nur umdrehen und voila der Küchenabfall ist auf Armlänge da. Sowas gibt Ordnung, wenn ich zwischen Esszimmertisch und Küche Abfalleimer nicht hin- und her eilen muss.

Diese offene Raumgestaltung, ermöglicht allen, ihre Vorlieben einzurichten. Ich weiss nicht, wann in der Stadt Bern herausgefunden wurde, eine Küche sei was zum Verstecken. In vielen Pfarrhäusern haben wir in der Küche gekocht und gegessen.

Meine Küche ist nie perfekt aufgeräumt, ich komme und gehe, ich trinke und nasche. Das ist normal für mich.

Nun bin ich richtig neugierig, wieweit sich mein Körper erholt, was er alles zurückbringt. Ein normales Hungergefühl? Warum nicht, damit bin ich einverstanden. Sowas macht vieles einfacher.

Nächste Todesfahrt in New Orleans

Natürlich sind bei der Todesfahrt mit Auto die andern schuld. Immer die gleichen Antworten auf hochkomplexe, politische, Jahrzehnte alte oder gar ältere, politische Fragen.

Gewalt hat ein Grad der „Normalität“ angenommen, ich erinnere mich an andere Zeiten, alt genug bin ich.

Das Abschieben, dessen was fürchterlich ist, entspricht dem Problem Auslagern, es wird nicht als ein Problem des Westens, der Demokratie anerkannt. Es wird gefragt, was machen die andern falsch, in dem Fall IS, ein Texaner nach momentaner Sachlage, der sich vom IS inspirieren liess, nicht allein gehandelt haben soll, man suche nach evtl. Mittäter.

Der Westen betrachtet bis heute die ganze Welt als sein Besitz, immer ging und geht es um Ressourcen, im Fall mit dem arabischen Raum um Öl, was der Westen für sich wollte, das politisch so zu drehen wusste, dass es lange aufging.

Die PalästinenserInnen hatten nie Platz, Arafat machte mit Terrorakten Geschichte. Damals gelang es irgendwann zumindest eine teilweise halbwegs politische Lösung zu finden, bloss die Zweistaatenlösung kam nie. Israel Palästina ist ein Brennpunkt, Öl ein anderer, Westen gegen Orient, ein weiterer, Ressourcen, die gerade gebraucht werden, kommen dazu, heute eher seltene Erden, Lithium, noch werden Gas und Öl gebraucht.

Die Radikalisierung der zuerst vom Westen, oft USA unterstützten Gruppen wurde und wird immer krasser. Warum der Westen diese Spaltung vorantreibt, nichts gelernt hat, diese Frage muss der Westen beantworten können.

Jimmy Carter setzte sich mit vielen an den Tisch, seine Mission, Frieden.

Warum schafft dieser Frieden der Westen immer weniger? Ein Auto als Waffe eingesetzt, es kann überall geschehen. Die ausgeführten Taten sind vermutlich die Spitze eines unheimlichen Eisberges. Kennten wir all die Pläne, die nie zur Ausführung kommen, uns würde Hören und Sehen vergehen vor Schrecken.

Aus unserer westlichen Sicht sind wir die Guten und die andern die Bösen. Aus x anderen Sichten ist es genau umgekehrt.

Das Problem, wir haben eine Erde, wir haben nicht x Erden, die man sich je nach politischer Einstellung aussuchen könnte und nie vergessen, alle Menschen, die sog. psychisch krank sind, eine sehr beliebte Hintertüre, bräuchten eine eigene Erde. Politisch motivierte, kriegerische Attentäter wollen echt psychisch Kranke, die praktisch nie gewalttätig sind, weil mit eigenen Problemen vollauf beschäftigt, nicht hüten.

Ich gebs zu, mich frustriert diese Disskussion, die ich nicht als zielführend empfinde und nicht so einschätze. Jedenfalls bei einer Einzelperson, muss diese, die Teile, die sie an sich nicht mag, integrieren, weil dazugehörend.

Duales Denken, hier Himmel, dort Hölle, war bisher nie eine tragende, nachhaltige Lösung. Was uns fehlt, sind politische Friedenskonzepte für ALLE, nicht bloss für „uns“, die andern können gucken, wo sie bleiben.

Entweder gewöhnen wir uns an solche Schreckenstaten oder es braucht einen Paradigmenwechsel: Immer dasselbe tun, dabei ein anderes Resultat erwarten, gilt als ver-rückt. Passt wohl auf den Westen, dass er seine Wertmassstäber ver-rückt hat, Selbstjustiz, wird zur neuen „Normalität“.

Vor der haben ganz viele Angst. Schon in der Bibel steht: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.“ Wird Staatsmacht so umgangen, nicht Ernst genommen, egal welche Staatsform, sind die BürgerInnen ihres Lebens nicht mehr sicher. Genauso fühlen sich diese Gewaltmeldungen an, Unsicherheit nimmt in den Köpfen Einzug.


Einige Stunden später:

Ergänzende Infos auf CNN. Der Mann habe eine normale Ausbildung, Collegeabschluss, sei beim US Militär gewesen 10 Jahre lang, danach Reservist, zwei Ehen, zwei Scheidungen, habe Schulden gehabt.

Nun wird argumentiert Richtung toxischer Männlichkeit. Das macht nichts besser.

Nochmals, einfach auf anderer Argumentationsschiene, alle andern sind schuld nun aus Tätersicht, es wird suggeriert, er habe sin Leben nicht auf die Reihe bekommen, dann…..

Es kann doch nicht jeder Armeeangehörige so reagieren, wenn er sich verschuldet, das Leben gerade nicht rund läuft. Dann Flucht in Männerträume, Männer mit Waffen in der Hand, das sei das wahre Leben oder was? Tönt wie ein erweiterter Suizid…..Echt, taugt nicht, taugt einfach nicht, so „eigene Probleme zu lösen.“

Das Ende, solcher Täter, kann, was über ihr Selbstverständnis aussagen, dieser Täter stieg aus dem Auto aus, begann zu schiessen. Der Armeeangehörige, der im Schusswechsel fällt.

Der Täter in Magdeburg wurde verhaftet. Das ist ein Unterschied im Selbstverständnis oder bei der Planung. Der Täter in Magdeburg rechnete mit seinem Tod, aber er wurde verhaftet.

Ein Schulfach sollte „Verantwortung übernehmen“ lauten. Statt gesellschaftliche Probleme auf Einzelindividuen zu projizieren, sollten Menschen von Kind an lernen, was real in ihrer Verantwortung liegt und dass Gefühle vorbei gehen, auch unangenehme. Sollte ein Armeeangehöriger gelernt haben, nie den Kopf zu verlieren, das endet im schlimmsten Fall tödlich.

Unlautere Heilsversprechen der Grünen, Linken, Antroposophie

Die Kirchen seien überholt, so begann irgendwann der Heilszug all der Alternativen, zuerst wurde die evang.-ref. Kirche dezimiert, Scharen traten aus der Kirche aus bis auf den heutigen Tag, etwas später in den Strudel gezogen wurde die kath. Kirche.

Während niemand bestreitet, dass das Bodenpersonal Gottes menschlich ist, straffällig werden kann, keine Übermenschen am Werk sind, wurde alles weggeworfen, auch das Gute, was Kirchen zu bieten haben. Darüber dachte niemand nach.

Überall war vermeintlich besseres Heil zu finden, nur nicht in christlicher Tradition, etwas Exotik, weniger Wissen, leider sind Menschen andernorts keinen Deut besser, das wird ausgeblendet.

Die Grünen, stets fordernd, behaupten, ihre Politik und Lebensart sei die einzig Richtige, wenn z.B. der eigene Körper Grenzen aufzeigt kommt das grosse, ungläubige Staunen, weil zu mechanistisch ist das Weltbild. Wenn Menschen sich so und so verhalten, x Regeln, insbesondere Ernährung, Umwelt, „Tierliebe“ einhalten, kommt der Lohn sofort, in diesem Leben, einer davon ist Gesundheit. Grüne Ernährung, grüner Lebensstil mit Sport, ewige Dankbarkeit für gute Gesundheit ist der Lohn.

So mechanistisch läufts in der Realität nicht. Zu komplex ein menschlicher Körper zu unerforscht, welche Nahrung was bewirkt: Mediterrane Ernährung empfehle sich. Alles oder was davon ist besonders bekömmlich?

Ein grosses Geheimnis der Darm und das menschliche Gehirn, beides Schaltzentralen für die Gesundheit.

Man kann, sich grün/link ernähren, bloss „Bewahrung der Schöpfung“ ist besser. Man bewahrt die Schöpfung einfach weil man das will, nicht sich einen gesundheitlichen Vorteil davon verspricht. Man bewahrt die Schöpfung um ihrer selbst willen, weil der Mensch kein Geschöpf schaffen kann, obwohl er es ständig versucht.

Antroposophie hat ein vollendetes gedankliches Gebäude, unter dem Dach tummelt sich viel Ungereimtes. Punkto Schulung, gerade sog. Behinderter, sind der Antroposophie Angebote unübertroffen, aber der gedankliche Überbau ist fraglich.

Interessanterweise sind Heime für Erwachsene, die liebevoll, mit Respekt gegenüber ihren BewohnerInnen geführt werden, in denen Selbstbestimmung gross geschrieben wird, mehr oder weniger antroposophisch gefürt.

Auch ein Skandalon, es gibt auf dieser Welt kaum je „das Gute“ in Reinform, es gibt gute Ansätze, es gibt gute Dienstleistungen, Angebote, überall gibts ungefragt damit Schattenseiten. Nichts ist rein, lauter bloss gut oder bloss schlecht. Alles hat x Seiten.

Es gibt Weisheitsgeschichten, die verstehen es meusterlich, schlechte Ereignisse in Gute umzuwandeln. Bsp.: Ein Sohn eines Bauern hatte einen Unfall, er hinkte. Alle bedauerten diesen aaaaaaarmen Bauern. Als der König dieses Landes in den Krieg zog, mussten alle erwachsenen und gesunden Bauernsöhne mit in den Krieg ziehen……… Nun, da sieht eine Hinkerei plötzlich ganz anders aus.

Oft muss der Mensch sich durchkämpfen, „Gring abe und seckle“, ein Sinn bleibt verwehrt. Da alles menschliche Leben zumindest zeitweise schön und erfüllt sein kann, die viel beschworene Gesundheit ist egal. Es kommt auf die Einstellung der Menschen, sowohl der Betroffenen wie der Angehörigen drauf an.

Insofern hat ein Alexander diese Lektion am Bsp. seiner älteren Cousine nicht gelernt noch lernen wollen. Das habe ich in meinem eigenen Leben festgestellt, immer das, was ich zuletzt lernen wollte, es trat in mein Leben früher oder später.

Das Verblüffende, es gibt Menschen, die lernen ihre Lektionen, andere verweigern sich.

Wenn das Leben so ist, wie es ist, das Einzige, was Menschen in der Hand haben, ist ihre Einstellung zu ihrem eigenen Schicksal. DAS ist das Geheimnis, solange nicht völlig dement, können alle ihre Einstellung ändern. DAS liegt in der Macht jedes Menschen, der nicht durch Behinderungen gestoppt wird, klar zu unterscheiden von legalem oder illegalem Drogenmissbrauch.

Neues Jahr 2025

Ich verschlafe Mitternacht zu einen neuen Jahr regelmässig. Hier im Kanton Jura muss es um Mitternacht still gewesen sein, ich erwachte erst nach 3 Uhr morgens.

Kein schlechter Start, wenn das ein Omen fürs neue Jahr sein soll, 7 Std. am Stück durchschlafen!

Gewiss bringt dieses Jahr viel Arbeit, das ist allen Jahren gemeinsam, etwas verbesserte Gesundheit wäre nicht schlecht, ich nehms wies kommt.

Was nun verifiziert wird in diesem neuen Jahr, obs ruhiger wird, wenn meine Papiere im Kanton Jura sind, was ich erwarte.

All diese sinnentleerten Verfügungen, Anklagen, rein logisch sollte diese Schiene mein Leben zu verkomplitieren nun zu einem Stop kommen, Altes muss abgearbeitet werden, Staat ist Staat und Stadt Bern ist Stadt Bern, besser wird da nur was, durch Bundesstaatsgesetze, die höher sind als Kantonales Recht, Kantion Bern.

Die Kapo Bern bin ich los.Was für eine Erleichterung, solch ein Polizeicorps gibts nur im Kanton Bern. Kein Funken „gesunden Menschenverstand“ konnte ich finden je. Alles unbrauchbar, ebenso wie diverse Ämter, die sich durch dummdreiteste Lügen hervortun mir gegenüber, nichts hat irgendwas mit meiner Person zu tun, muss abgearbeitet werden.

Das verschlingt Zeit und Energie, ein Fass ohne Boden, deshalb floh ich in den Kanton Jura. Ich komme hinten und vorne nicht nach mit abarbeiten. Es scheint, dass genau das die Intention des Ganzen ist, lauter Lästigkeiten, die inhaltlich Null Wert haben, aber weil Behörden involviert sind, nicht mehr bloss dummdreistes Geschwätz von NachbarInnen, muss ich, um geltende Gesetze einzuhalten, mehr und schneller reagieren, als meine Gesundheit zulässt.

Das gibt eine klassische Spirale gegen unten, ich war angespannt, lief auf Adrenalin, zumal ich einiges Pech hatte, was zusätzlich draufkam, nicht inszeniert war von den BernburgerInnen. Ich habe mir nicht vorstellen können 1. dass ich so interessant sein könnte, dass ich ewig in deren Fokus bleibe und 2. deren kriminelle Energie, die unerschöpflich ist.

Was der Sinn solcher Existenzen sein soll, entzieht sich meinem Denken.Die Schweiz zeigt gern und viel zu oft auf anderer MachthaberInnen Fehler und Straftaten, vor der eigenen Tür kehren sie nie.

Alexander hats gesundheitlich erwischt, was behandelbar ist, ein Virus, wenn die Medien korrekt berichten. Nun hat er den Hauch einer Ahnung, wies sein könnte, wenn die gute Gesundheit sich nicht befehlen lässt. Dazu musste er seine grüne Ideologie in den Wind hängen und Antibiotika konsumieren.

Hoffentlich geschieht mir das nie, dass ich die Grundfesten meiner Überzeugungen als untauglich deklarieren muss. Falls er überhaupt soweit gedacht hat, was bei ihm fraglich ist.

Seine Erkrankung trieb ihn in die Arme der Schulmedizin, ohne Antibiotika soll sein Virus tödlich enden. Der grüne Politiker, der Plan B entrollen muss, um sein Überleben zu sichern. Welche Ironie des Schicksals. Es gibt garantiert ganz viele Menschen, die ihm das nun unter sein arrogantes Näschen reiben werden. Er ist nicht beliebt, er hat alle verärgert, nun hat er selbst ein Einfallstor für unliebsame Kommentare. DAS kriegt er nun mit Zins und Zinseszins zurück. Das ist heute Mainstream.

Soweit ich mich gebildet habe über sein Virus, bleibts im Körper, kann zu Inaktivität gebracht werden, was seiner Aussage, er habe seit Monaten keine Schmerzen, entspricht. Aber es bleibt im Körper, kann Jahre später neue Schwierigkeiten bereiten.

Alle Menschen haben in ihren Körpern Krankheiten, die nicht ausbrechen, aber bei günstigen Bedingungen ausbrechen könnten: Spitze Blattern/Windpocken und Gürtelrose sind wohl das bekannteste Beispiel. Meine Generation war nicht geimpft als Kleinkind, jederzeit kann uns eine Gürtelrose treffen, wenn die körperlichen Voraussetzungen stimmen.

Wir Behinderte kriegen alles ab: Ein Leben lang wurde ich in Bern für meinen Nachnamen geprügelt verbal, weil das behinderte und teenie Mädchen sich nicht wehren konnte, wogegen die v. Graffenrieds , fast ausschliesslich Männer, stellen, die jeweils Ursache der Verstimmung oder des Ärgers waren, dafür waren die Menschen schon vor 60 Jahren zu feige.