Long Covid in der Schweiz

Auf Watson.

Es ist seit der Gründung der IV im Jahr 1960 so.

Was ich nicht verstehe, dass dieser geschilderte Fall soviel Aufmerksamkeit bekommt.

Es haben viele vor dem Ehepaar gelitten, ich wurde als Kind mit GFeburtsgebrechen via IV gefoltert, weils Chrüppeli braucht Orthoarme und Orthobeine.

Wenn es so ist, dann ist es so, die Mehrhr´eit wills so, geholfen wird nichts, dann ist es so.

Ich bin dagegen, dass Long-Covid nun ewig in den Medien rumgeboten wird, entweder wird die IV menschenwürdig oder sie bleibt so menschenverachtend, wie sie immer war.

Entweder wird allen Betroffenen geholfen oder man lässt es bleiben.

Entweder will der Angehörige helfen, OHNE ZU JAMMERN ODER ER LÄSST ES BLEIBEN.

SRF nochmals Behinderung sind Last, arme Eltern

Wers nachlesen will, hier.

Der Denkfehler der Kindseltern, ein gesundes Kind sei eine Selbstverständlichkeit, sie hätten ein Menschenrecht drauf. Ist in dem Fall nicht eingetroffen.

Die I_V hochkompliziert, bekannt ab deren GFründung, der politische Wille sist nicht vorhanden, am Papierkrieg mit der IV das Geringste zu ändern.

Das trifft die Betroffenen, in der Kindheit triffts deren Eltern.

Wenn nichts geändert wird, ändert sich nichts.

Typisch, einmal mehr Sicht der Eltern, das Kind kann nicht gefragt werden.

Betroffene sind nie gefragt, ausser sie können wie Zirkusaffen vorgeführt werden. Fängt damit an, dass der Reiz beim Sexualleben der Betroffenen liegt, ein Abklatsch der LTBQ+ Bewegung, Nichtmehrheit, also gehts um SEX.

Grauenhaft. Im Unterschied zur Mehrheit haben Behinderte ihre Triebe im Griff. Sex gibts nich en masse oder wenn en masse dann garantiert mit falscher Einstellung der Fussgänger.

Es geht um Machtkämpfe im Bett.

Es geht draum, sowas, genau einmal erlebt zu haben. Ist Voyeurismus mit Körpereinsatz.

etc., etc……es ist so normal, was alles schief gehen kann, dazu die behinderungsbedingten Reinfälle.

Sex wird als Zahlungsmittel benutzt. Sex gegen Handreichungen, sehr beliebt bei Bewegungsbehinderungen, Prostitution nenne ich sowas, Ausnützen einer Notsituation.

SRF bedient knallhart seine Behindertenklischees, Ableismus pur, manchmal kaschiert als Paternalismus, nie thematisiert, dass behinderte Kinder wesentlich öfters die Aggressionen der Eltern zu spüren bekommen, verbal oder durch körperliche Gewalt, Väter vergewaltigen ihre pubertierenden Töchter, Mütter ihre behinderten Söhne.

Wenns insbesondere in Heimen auffliegt, schreien die Medien Skandal, Skandal, bis zum nächsten Skandal, Skandal Geschrei. Geändert wird nie was, es kommt regelmässig vor, betroffen Mädchen und Jungs.

Trump hat Zölle erhoben

Trump hats gemacht, gegen Waren aus drei Ländern die Zölle angehoben, angeblich um die USA Wirtschaft zu stärken. Das wird nicht klappen. Die betroffenen Länder werden Gegenzölle errichten und KonsumentInnen sehen höhere Preise, es wird teurer, was die Wirtschaft abwürgt.

Trump denkt, vermutlich denken viele anders. TrumpwählerInnen fanden seine politischen Ideen im Wahlkampf gut, wählten ihn, nun bekommen sies und alle andern im Geldbeutel zu spüren.

Trump schafft wie versprochen Immigranten im grossen Stil aus. Wenn er das über zeit macht, dann fehlen Arbeitskräfte im (schwarzen) Arbeitsmarkt. Der effektiven Ausweisung eilt die Angst voraus, es könnte einen treffen.

Trump arbeitet mit dem Grfühl der Angst, was paralysiert. Das wird Folgen zeigen, das hat Auswirkungen auf verschiedene gesellschaftliche Gebiete.-

Bevor ein Präsident was entscheidet, sollte er die Konsequenzen antizipieren können..

Trump unterschreibt, unterschreibt, weltweit werden wir die Konsequenzen spüren. Man erwartet grob, dass die Reichen reicher werden, die Umwelt kommt unter Druck, Angst geht um.

Deutschland im Wahlkampf Modus……Angst geht um.

Deutschland hat für SchweizerInnen eine ungewohnte Kultur zu politisieren. Der Kanzlerkandidat Merz hat einen Machtkampf provoziert. Er habe ihn verloren, so die Medien. Ist das gut oder schlecht für seinen Willen und Wunsch, Kanzler zu werden?

Angst geht um, die AfD sei Gewinnerin und nicht die CDU.

Angst als Lebensgefühl, ich bin froh, dass wir als Kinder natürlich Angst vor dem kalten Krieg hatten, aber daran glaubten, dass die Welt gerechter und besser werde. Heutige Kinder, Teenies haben keine Angst vor Konsum und dann, haben sie nicht viel zu viel Angstbesetztes, was sie beschäftigt?

Film: In meinem Kopf ein Universum

Heute kam der Film im TV.

Es ist eine sich wiederholende Geschichte, Christie Brown, geboren in Em´ngland vor der Mitte des der 1950er Jahre, älter als ich.

Seine Mutter erkannte, dass er bildungsfähig ist, sogar mit seinem linken Fuss Stifte halten kann und schreiben.

Der CP Protagonist in dem Film lebt in Polen, ist iin 2013 gefilmt als junger Mann, heutige Zeit, sein CP Schickl´sal. Es ist wie bei mir, es gibt Menschen, die nehmen andere Menschen für vio´oll, egal wie verzworgelt und zuckend der Körper, über die geistigen Fähigkeiten sagt das nichts aus, Mateusuz Kinderärzte nennen ihn abfällig „Gemüse“, der Vater gibt ihn nicht ins Heim, wie vorgeschlagen, der Vater liebt ihn, im Film haben sie Spass zusammen.

Der Vater stirbt, irgendwann kommt die Einweisung in ein Heim für geistig Behinderte, Wie tragisch ist das? Vater, Mutter, ein Kind, der Vater behandelt ihn als geistig normal, verstirbt, die Mutter lässt in in ein Heim für geistig Behinderte einweisen, sprechen kann er nicht, begreift alles.

Dann spricht man neben ihn abfällig über ihn, er kann nicht bekannt geben, was er mag zum Essen und um Trinken, oft hat er epileptische Anfälle, liegt im Bett, langweilt sich, baut sich in seinem Gehirn seine Welt zusammen, guckt zum Fenter raus, entwickelt Interesse an Sternen, Planeten.

Im Film ist er 25 Jahre alt, als sie entdeckt, dass er auf Zeichentafeln reagiert, gerne kommunizieren wüürde mit Ja Zeichen via Augenlieder.

Im Film war mir nicht klar, wenn er zuckt, sich wert, Laute von sich gibt, dass einerseits Widerstand dargestellt wird, andrerseits eptileptische Anfälle.

Im Film unterrichtet diese Therapeutin andere HeimbewohnerInnen mit diesen Tafeln, er hat Hautpflege, eincremen, vermutlich gegen Spastizität und via Widerstand, Zappeln den Kopf u´in Richtung dieser Tafeln wird klar, dass nicht Restriktion hilft, die normale Reaktion dieses Heims, sondern Ernst nehmen, Ausbildung, er kriegt sofort einen Elektrorolli mit Joystick, ein Fernrohr, ein eigenes Zimmer und wo bitteschön kommts Büchergestell hin, man fragt um seine Meinung.

Wieder so ein Fall, die Mehrheit bestimmt, wer die Behinderten gefälligst zu sein haben, obwohl der eigene Vater seinen Sohn normal erzog, in unterrichtete, wenn er was im Haushalt flickte, im einen eigenen Handrollstuhl zusammenbaute, aus unnütz gewordenen , nützlichen Resten, ein Rollgestell wird oben abgesägt, es hat vier Rollen, verbunden durch Stäbe und Beine, weg mit dem Tischblatt, ein Sitz kommt hin, fertig ist der Rollstuhl, Marke Eigenbau.

Ich gucke solche Filme an, identifiziere mich mit dem Protagonisten. Im Alter wirds immer deutlicher, dass mich die Mehrheit nicht interessiert, Null Identifikationspunkte, was geht mich deren Leben an?

Klassisch für jede Befreiungsbewegung, taugliche Vorbilder fehlen schon in Kinderbüchern. Schwarze Menschen, identifizieren sich nie mit Weissen, gilt analog für Kinderbücher.

Dieser Filmprotagonist, ich fühle mit nicht wie bei anderen Filmen, ich spüre in seinen Bildern mein Behindertenschicksal. Diese Identifikationsebene geht tiefer, weils die Wichtigste ist, ich bin zuerst Mensch, dann behindert, biologisch Frau, emotional ein Mann, weil so logisch und selbstbeherrscht, dass die Wände wackeln.

Es ist nicht so, dass nur weil ich biologisch wie eine Frau aussehe, ich nicht Männer als emotional empfinde, immer diese männlichen Emotionen. Geht mir gegen den Strich, wenn Emotionen nicht erzogen wurden, sondern Menschen, Erwachsene überschwemmen, als gäbe es bloss Emotionen, das sei alles, was Menschen ausmachen würde.

Die heutige Zeit ist punkto Erziehung völlig entgleist, das über Jahrzehnte, ein Massenphänomen, was ich fliehe. Diese Menschen bilden sich ein, den Höhepunkt der menschlichen Moderne zu sein. Nein, sie sind punkto Weisheit, gerade Umgang mit eigenen Emotionen, die sie rausplärren, um zu manipulieren, zu zwängen oder zu erpressen unreif, gar infantil geblieben. Infantil und auf dem Kopf spriessen längst weisse Haare.

Unmöglich, einfach nicht zum Zuhören. Inzwischen sage und maile ichs. Ohne Selbstreflexion gibts Null Weisheit und spricht eine solche Person, keine Macht der Welt zwingt mich meine Zeit mit infantilem Unsinn zu verplempern.

Niedergang der Dienstleistungsbetriebe Behinderten gegenüber in Bern

Ich bin in Bern geboren worden, im Jahr 1958.

Als behindertes Kind, meine Bernburger Eltern öffneten mir Tür und Tor, ich studierte Theologie.

Dann wars zu Ende.

In erster Ehe, heiratete ich einen Egomanen, mein Studium klassierte er als Hobby, tat alles, dass ich ohne Abschluss blieb.

Hat er nicht geschafft, ich war längst alleinerziehend, hatte mich neu verliebt, heiratete mit einem Jahr dazwischen die Liebe meines Lebens, er beschützte mich vor allen Anfeindungen egal was, körperliche Integrität war mir sicher, kein Mann grapschte mich je an.

Nun im Alter, ich habe erlebt.

Was sich Firmen, egal welchen Sektors mir gegenüber rausnehmen, erlauben, es ist Ableismus pur, gepaart mit Frauenverachtung, Rassismus und kultureller Aneignung: Ich habe Locken aus Afrika, rot eingefärbt, ein Psychologe warf mir meine Kleiderwahl und meine vererbte Abstammung aus Eritrea vor.

Es ist KEIN ENDE IN SICHT. Alle Klischess taugen, je unhaltbarer desto eher kommen sie zum Zug.