Nach jahrek´langen Besserwissereien wie meine Büroordner zu führen seien, machs ich widerwillig selbst.
Meine Mama hat Farbordner geführt, ich auch. Bin ich selbst immer dran, weiss ich, welche Farbe Ordner ich rauszupfen muss, um das Gelochrte reinzulegen.
Seit Jahrzehnten mach ichs kniend am Boden. DAS war immer so.
Wenn ich meine hängenden Arme angucke, ists mehr als offensichtlich Physik. Mein Körper, die Arme, insbesondere, wenn ich den Ellbogen biege, sind viel weiter über den Ordnern, als wenn ichs am Tisch sitzend tue. Also Kraftmangel in beiden Armen und ich kompensiers. Nein, ich habe keine Marotten, ich bin behindert, habe mich damit arrangiert.
Nun blättern vor, blättern zurück, 10 Jahre alte Quittungen, weg damit. Manches läuft mir über den Weg, ich ärgere mich beim Blättern. Ein gewisser Anwalt, Dr. Jus wollte umbedingt den Z4 fahren, ich wie immer reagierte mit Verständnis und Freundlichkeit. Abgemacht war, er stelle den Z4 auf dem Migrosplatz zurück. Nicht gerade bekannt für seine Zuverlässigkeit, er ist bekennender _Kiffer. Er stellte den Z4 auf den BesucherPP, wo ich ihn weder vermutete noch suchte. In einem E-Mail konnte der Herr Jurist begründen, warum er Recht habe.
Er kanns nicht, aber Recht hat er immer. Solches ist retraumatisierend, die Arbeit dementsprechend streng. Bloss mache ichs nicht, weiss ich nicht, was, wo zu finden ist, dann bin ich ausgeliefert, was gewisse Kreise wollen.
Nur sind sie inzwischen selbst auf die Nase gefallen.
Die bKESB paktierte mit allen unbesehen gegen mich. Nun, geprüft hat sie nie, mit wem sie packtierte, welche Früchtchen drunter waren. Das flog so offensichtlich auf, ich kann mir nicht vorstellen, dass die bKESB im entferntesten noch amused ist.
Es gab die Spielregel, ich sei aller Sündenbock, die Missachtung all meiner Menschenrechte gehöre dazu, meine sexuelle Integrität war nicht sicher, ich musste selbst zu mir gucken, komme, was da wolle.
Aber, was eine bKESB nicht tut, ist z.B. diese Betruge, vermutlich ists Urkundenfälschung, die mein Treuhandbüro locker flockig tat, in fester Überzeugung, ich werde es nicht merken.
Die bKESB ist nicht wirklich intelligenter, sonst hätte sie den Skandal, den sie nun am Hals hat nie angezettelt, aber sie hat eine gewisse Handschri´ft. Ich kann mich ziemlich auf meinen Instinkt verlassen, ob was die Handschrift der bKESB trägt oder nicht. Wobei zu beachten gilt, alles war immer schlimmer, als ich gedacht hatte, liegt an meiner fehlenden kriminellen Energie.
In Ouchy als ich vor ziemlich genau drei Jahren obdachlos überfallen wurde, ich wiússte sofort, dieser Einbruch in den Viano, das trägt nicht die Handschrift der Bernburger. Der Fall kam vor Gericht.
Das geschah in einer schwierigen Situation, Obdachlosigkeit, der Viano nie geflickt, Winter, klar hatte ich Angst, versuchte zu unterscheiden, warnende rationale Angst versuch gefühlte Angst, irrational.
Dann Einbruch in den Viano, das Beifahrerfenster zerschlagen, ich musste einen Polizeibericht haben es war nach Mitternacht, ich bin kein Kapofan.
Es ist nicht so, dass ich vor Kapo Angst hätte, die Kapo Bern hat mich nur gelehrt, wie unerträglich Kapo ist, die Behinderte nie korrekt behandelt, ich verachte sie so sehr, wie sie mich verachtet. „Wie man in den Wald ruft……“
Von Natur aus, ich achte jeden Menschen, aber die Kapo Bern hat mich Verachtung gelehrt, einige BernburgerInnen und TrittbrettfahrerInnen dito.
Kontakt mit solchen Menschen, ich kann Haltung bewahren, aber es zerrt an den Nerven. Danach tue ich mir was Gutes. Im Viano wars einfach: „Guck diese schöne Landschaft……ohh die Sonne scheint etc.“
Ich glaube daran, Negatives kann nur doppelt soviel Positives wettmachen und seis eine heisse Tasse Tee.
Seit Jahren kommt immer zuviel Arbeit zusammen, ich bin in einer Stresssituation, oder irgendwas. Nie ists gemütlich. Ich bin wohl eine heillióse Romantikerin, mein AHV Alter habe ich mir mit meinen Interessen, mit meinen Hobbies und mit Gemütlichkeit vorgestellt, nach der Arbeit die Kür!
Denkste. Ordner nachordnen, weil alleBezahlten nichts taugten. Es geht sehr gemächlich bis endlich alles gut kommt. An diese Gemütlichkeit hatte ich nicht gedacht, als ich mir mein AHV Alter cvorstellte,
Covid kam, die Menschheit war anders, heute in den Medien, alle eilen wegen nichts zum Arzt! Deshalb finden auch HausärztInnen, die Menschen sind anders. Nichts klappt, man muss hundert Mal nachfragen, nochmals aufgleisen, wieder telefonieren, echt mühsam. Als ich so anfangen musste, ich verstand nicht, wie Menschen so sind, ich finds grässlich. Zu Beginn fühlte ich mich im falschen Film. Nein, es ist einfach der Film, der nun seit Jahren läuft, besser wird er nicht nur schlimmer.
Diese Unselbständigket. Ists die Möglichkeit? Wird Arbeit genannt. Im Kanton Bern, weigert man sich zur Kenntnis zu nehmen, dass Behinderte „mitten unter uns sind“. Statt dass die Kapo Bern, Gesetze eingehalten hätte, brach sie mir gegenüber alle Gesetze und für solchen repetitiven Unsinn, kriegen solche Unsinnigen Lohn!
Nein, kein ZS und einmal gründlich nachdenken, sondern diese Menschen, Beruf Kapo, bilden sich ein, ihren Lohn mit solchen Kapo Einsätzen verdient zu haben…… unglaublich, echt, ich konnte mirs nicht vorstellen. Mir fehlt die kriminelle Energie, ich weiss, was Arbeit ist, eine Kapo macht sich Mumpitz und taufts dann Abebeit und die Medien plappern nach, ein Grosseinsatz der Kapo Bern.
Weils eine Frage der Einstellung ist, ists eine Spirale nach unten. Nur ein Strafgericht, was solche Kapos wegen Straftaten verurteilt und sie müsste lernen, dass es nie korrekt war. Da müsste eine für sie schockierende Korrektur kommen und nichts Lauwarmes, Halbbatziges.
Was ich an mir korrigieren muss, ich wurde in nicht repräsentative Menschen Teilmengen katapultiert zwei Jahrzehnte lang. In allen Menschen sehe ich zuerst den Menschen. Diese nennen ihre Ziele, ich verstehe und die Umsetzung klappt nicht.
Ich sehe den Menschen, diese Hausangestellte verweigerte jede Arbeit, ich denke, ich müsse sie motivieren, es liege an mir.
Ich muss mir wieder zumuten sehr schnell mich abgrenzen zu DÜRFEN. Nein, ich muss nicht immer Verständnis haben.
Das könntre mir helfen, wenn ich ruhige AHV Jahre erleben will.