BBC ist in diese Falle getreten. Typisch Britisch wollte BBC das Ganze aussitzen mit steifer Lippe, hat nun nicht geklappt. Einmal mehr jubelt Trump.
Es geht u. a. um den Zusammenschnitt zweier Halbsätze, , was selbst bei Trump den Inhalt verändert.
Ich gucke neben BBC immer auch CNN.
Einiges gucke ich im Originalton, also z.B. nicht bloss eine Zusammenfassung über Jimmy Carters Beerdigung, sondern Teile der Gesamtübertragung dieser Trauerfeier.Ist aufwändig, aber lässt teilhaben an der Atmosphäre wie die alten Präsidenten miteinander umgehen, wenn sie die Kirche betraten oder die demoktatisch – republikanische Präsidentenfreundschaft Carter-Ford. All dieseDetails, Ausschnittre einer längst untergegangenen Politikzeit, zeigen wie im Zeitraffen, WAS hat sich verändert, was ist unausstehlich geworden.
Zu schreiben dass es anders ist, reicht mir nicht, ich wills inhaltlich füllen und begründen können.
BBC wollte Trump noch radikaler erscheinen lassen, als er sowieso schon ist. Ging nicht durch. Das ist eine der Lehren, Trump darf alles und mehr und jeden Trag praktisch bleibt einem der Atem stehen und wer solches zum Erliegen bringen will, muss peinlichstens genau KORREKT ARBEITEN, was zugegebenermassen sehr aufwändig und ermüdend ist.